Wie es der Titel schon sagt spielt in dieser Serie Jessica Bannister die Hauptrolle. Sie ist Reporterin beim London City Observer und sieht sich während ihrer journalistischen Tätigkeit immer wieder mit unheimlichen Begebenheiten konfrontiert.
Diesmal ist sie dem Tempelritterorden auf der Spur und begegnet dabei einem mysterösem Mann, den sie nicht so leicht durchschauen kann.
Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen. Es ist natürlich keine tiefgründige Literatur. Und die Geschichte ist auch eher kompakt und nicht sehr ausführlich erzählt. Aber das ahnt man ja schon, wenn man sich die Seitenzahl betrachtet. Für eine kurzweilige Geschichte ist sie trotzdem ganz unterhaltsam. All zu große Ansprüche sollte man allerdings nicht stellen, aber ich glaube, dass versteht sich von selbst.

Wie es der Titel schon sagt spielt in dieser Serie Jessica Bannister die Hauptrolle. Sie ist Reporterin beim London City Observer und sieht sich während ihrer journalistischen Tätigkeit immer wieder mit unheimlichen Begebenheiten konfrontiert.
Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen. Es ist natürlich keine tiefgründige Literatur. Und die Geschichte ist auch eher kompakt und nicht sehr ausführlich erzählt. Aber das ahnt man ja schon, wenn man sich die Seitenzahl betrachtet. Für eine kurzweilige Geschichte ist sie trotzdem ganz unterhaltsam. All zu große Ansprüche sollte man allerdings nicht stellen, aber ich glaube, dass versteht sich von selbst.

Im Großen und Ganzen ist dieses Buch nicht schlecht, aber allmählich bietet die Serie nichts Neues. Auch hier gibt es den dominanten und den unterwürfigen Typ. Wobei mir allerdings das hin und her hier um einiges zu viel war und die Geschichte auch nicht vorangebracht hat.

Wie immer in dieser Reihe, werden alle Auseinandersetzungen letzlich durch heißen Sex beendet, so auch hier. Aber das ist mir auf Dauer dann doch zu wenig.

Dieser Teil konnte mich diesmal nicht richtig packen und ich hoffe, dass der nächste Band wieder mehr Handlung hat. "Del-Reys Schwur" bewerte ich deshalb auch nur mit 2.5 von 5 Sterne.

Leider konnte mich dieser erste Band der Drachenerde-Saga nicht überzeugen. Die Handlung ist zwar actionreich und interessant, aber es mangelt an echten Höhepunkten. Und die einzelnen Figuren sind durchaus gut charakterisiert, aber leider fehlt ihnen echte Tiefe. Allein die Mythologie wird sehr ausführlich dem Leser dargebracht, was mir allerdings schon wieder zu ausführlich wurde, so dass der Handlungsverlauf darunter litt.

Alles in allem ein erster Teil der zwar zu unterhalten vermag, mich aber leider nicht überzeugen konnte. Mal sehen wie sich Teil 2 anlässt. Meine Bewertung sind für diesen Serienstart 2,5 Sterne.

Naja - das war mein erster Eindruck nach beenden des Buches. Schottland, Loch Ness, Nessi - eigentlich keine schlechte Location und Mythologie. Aber die Umsetzung hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen. Eigentlich hätte ich es ja nach den anderen Bänden dieser Reihe besser wissen müssen, liegt ihnen doch allen keine tiefgründige Geschichte zu Grunde. Dabei hätte die Autorin doch aus dieser mystischen Gestalt hier mehr machen können. Auch die Hauptprotagonisten Liam Grant und
Kristin Daniels haben mich nicht überzeugen können.

Schade, bei diesem Buch hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Leider kein "Geheimtipp" und deshalb gibt es auch nur 2,5 von 5 Sterne.