Meine Meinung zu "Was perfekt war" von Colleen Hoover🥰 Zuerst einmal versteh ich den Verlag nicht wirklich, weshalb er bei diesem Buch keine Trigger Warnung ausgesprochen hat. Denn diese Geschichte von Colleen Hoover ist definitiv keine leichte Kost. Näher möchte ich gar nicht auf das Thema eingehen, da ich euch ansonsten sehr spoiler. Bitte informiert euch einfach vor dem lesen von "Was perfekt war" ob es euch triggern könnte. Dabei fing sie so hoffnungsvoll und lustig an, Leute ich sag's euch diese Situation in der sich Quinn und Graham kennengelernt haben ist so komisch😂
Wenn aber auch zum Wütend werden und Haare raufen. Die zwei begegnen sich vor einem Hotelzimmer in dem sich, nein nicht Quinn und Graham befinden sondern jeweils ihre Partner. Den Rest könnt ihr euch wohl selbst denken😜 Doch es soll wohl so sein, denn aus dieser Tragödie entwickelt sich eine so tolle Beziehung zwischen den beiden. Ich habe die zwei von Anfang ins Herz geschlossen, sie sind so herzlich und realistisch dargestellt. Bis die Beziehung dann immer weiter zerbröckelt und man selbst so Mitleiden muss. Besonders da man weiß, das sie keinen Einfluss darauf nehmen können, weshalb die Beziehungen eigentlich langsam auseinander geht. Die Autorin hat wirklich ein Händchen dafür die Emotionen den Lesern richtig zu übermitteln. Ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen. Lest dieses Buch! 🥰

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Ich habe vor kurzen 'Alwalys and Forever Lara Jean' beendet und was soll ich sagen? Jenny Han hat hier eine zauberhafte Triologie geschaffen.😍💞 Ich hab die Atmosphäre der Bücher so sehr vermisst und tue es jetzt auch schon wieder! Deshalb möchte die Reihe jetzt noch mal rereaden, aber dieses mal auf Englisch. 🤗 Lara Jean ist eine so wundervolle Protagonistin, sie ist so ein liebevoller und romantischer Charakter, dennoch weiß sie genau was sie will.
Aber auch ihre zwei Schwestern sind unglaublich toll und ihr Freund Peter Kavinsky erst. 😍😭😱 Man merkt wirklich, dass er sich an Lara Jean's Seite zu einem tollen jungen Mann weiterentwickelt hat, den sich jedes Mädchen an seiner Seite nur wünschen kann! Abgesehen von den Charakteren, war auch die Story wie zu erwarten grandios. Ich mag den Schreibstil der Autorin unglaublich gern, ebenso das sie ihren Fokus nicht nur auf der Liebesgeschichte hat. Kurz vorm Ende, hätte ich dann beinahe noch, das Buch einfach gegen die Wand geschmießen, deshalb bin ich umso erleichterter, dass es zum Schluss doch noch ein Happy End gab. 🙏

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Endlich zurück in Green-Valley!
Tatsächlich war der erste Band nicht nur ein Highlight für mich, sondern auch eine neu Entdeckung der Autorin. Wenn Lilly Lucas etwas kann, dann das man sich in ihren Büchern wohl fühlt. Nachdem es in 'New Beginnings' hauptsächlich um Lena & Ryan ging, sind im zweiten Band Izzy, Cole und Will im Vordergrund. Auch diese Personenkonstellation gefiel mir wieder unglaublich gut. Izzy ist mir sehr ans Herz gewachsen, auch Will war mit seiner Schlagfertigkeit sehr süß. Mein Herz ging allerdings an den Netflix-Star Cole, der mich immer wieder ein bisschen an Cole Sprouse erinnert hat. 😂😍😇 Wobei ich sagen muss er war mir Anfangs echt unsympathisch😂 Was aber definitiv feststeht, diese Reihe macht süchtig. Klare Leseempfehlung! Ich freue schon wahnsinnig wenn es in Frühjahr 2020 dann 'New Dreams' heißt.💓

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Meine Meinung "Sinking Ships" von Tami Fischerr 🥰
Nachdem mich "Burning Bridges" schon überzeugt hat, musste ich ihren zweiten Band der Fletscher Reihe unbedingt lesen. Der Schreibstil ist flüssig und wird im Wechsel aus der Sicht von den beiden Protagonisten Carla und Mitchell geschrieben. Die Wechsel waren sinnvoll gesetzt und man erhielt einen direkten Einblick in deren Gedanken. Carla ist eine sehr temperamentvolle und starke Protagonistin. Mitchell dagegen ist eher ein kleiner Engel, er ist hilfsbereit und super nett. Nach dem ernsten Prolog, wird es in der GesGeschichte leider wieder ruhig und es dauernt ein Weilchen bis die Geschichte an Fahrt annimmt. Abgesehen davon ist der Rest der Geschichte wirklich lobenswert, vom tollen Zusammenhalt der Clique bis hin zur Liebensgeschichte zwischen Carla & Mitchell
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne💫

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Meine eigene Meinung:
Wow! Das ist das einzige Wort, welches mir momentan zum Buch einfällt. Eigentlich möchte ich die neue Geschichte von Ava Reed gar nicht bewerten. Den „Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen“ ist nicht nur eine Geschichte, sondern die Realität vieler Menschen. Ich versuche nun trotzdem meine Meinung zu der Umsetzung des Buches, hier ein wenig wieder zu spiegeln. Im voraus sage ich schon mal, dies ist meine eigene Meinung, wie ich Lenis Geschichte und Handlungen empfunden habe. Jeder Mensch wird dies anders empfinden und das ist auch voll kommen in Ordnung.
Wie Ava schon im Nachwort erwähnt hat, sind Depressionen wahnsinnig vielschichtig. Es gibt schlimme Depressionen, die schwerer zu behandeln sind. Und es gibt die, mit denen ein Therapeut besser arbeiten kann. Dazu ist auch jeder Mensch anders. Die einen können mit der Depression nicht umgehen, sind total überfordert und kommen aus diesem Loch nur schwer wieder raus. Und dann gibt es die, denen es etwas leichter fällt. Ich möchte das Thema „Depressionen“ überhaupt nicht gut reden und sagen, dass diese Krankheit nicht schlimm ist. Ich möchte nur erwähnen, dass diese Art von Krankheiten wahnsinnig facettenreich sind. Man sollte aber, egal bei welcher Form von Depressionen, niemals die Augen verschließen. Niemals!
Jetzt aber endlich zur Geschichte selbst. Die Autorin hat einen genialen Schreibstil, der einen sofort packt und mit in seinen Bann reißt. Ich musste das ein oder andere Tränchen verdrücken, besonders das Ende war noch noch mal sehr emotional. Ich habe auch gemerkt, dass ich die Tage während des Lesens sehr aufgewühlt war. Leni und Matti, wie auch Emma sind einfach bezaubernde Charaktere, ich liebe die drei einfach. Dadurch das ich selbst früher öfters unter „Panikattacken“ gelitten habe und eine Freundin von mir selbst immer noch unter Depressionen leidet, hatte ich eine enge Bindung mit der Protagonisten Leni.
Allerdings war mir der Anfang etwas zu lang und das Ende dann zu apropt. Ich hätte mir mehr gemeinsame Zeit mit Leni und Matti gewünscht. Zudem gab es einpaar kleine Gedankenlücken, die wenig Sinn machten. Aber das ist im Gegensatz zu der tollen Geschichte, nebensächlich.