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Veröffentlicht am 05.02.2021

Ein Schotte kommt selten allein

Ein Schotte kommt selten allein
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Eigentlich will Janne ganz allein mit ihrem Rucksack durch Schottland wandern, aber da hat sie die Rechnung ohne ihre Freundinnen gemacht. Die schenken ihr zum 40. einfach eine Busreise. Und die hat es ...

Eigentlich will Janne ganz allein mit ihrem Rucksack durch Schottland wandern, aber da hat sie die Rechnung ohne ihre Freundinnen gemacht. Die schenken ihr zum 40. einfach eine Busreise. Und die hat es in sich.

Mein absolutes Highlight als großer Outlander Fan (ja ich habe mich sooo mit den Leuten im Bus verbunden gefühlt!) waren die vielen Erwähnungen der Saga, der Frasers, etc...

Die Tatsache, dass Janne gefühlt in jedes Fettnäpfchen tritt, das ihr über den Weg läuft, macht sie für mich sehr sympathisch und erinnert mich -leider- auch ein bisschen an mich. Was uns aber definitiv verbindet, ist der Hang zum Klugschei*en. Und ich bin froh, dass sich Janne darüber auch sehr bewusst ist, es aber trotzdem nicht sein lässt. Man ist absolut klasse unterhalten.

Der Schreibstil ist total locker und entspannt, man hat zeitweise das Gefühl mit Janne und Co. im Bus zu sitzen. Ich musste auch wirklich oft während es Lesens laut lachen. Die Autorin hat wirklich eine gute Portion Humor in ihr Werk hineingepackt. Natürlich hat man hier und da auch gemerkt, dass etwas zur Übertreibung geneigt wurde, aber die Ladung Selbstironie die dazu kam, hat das auch wieder ausgebügelt.

Ein Punkt, der mich hin und wieder ein bisschen genervt hat: Janne reitet für meinen Geschmack zu oft auf ihrem Alter herum. Ja klar, mit einer 4 davor muss man ja auch erst einmal klarkommen, aber ein paar Mal weniger erwähnen und man hätte dennoch verstanden, dass sie damit noch nicht ganz so gut umgehen kann. Und einige "Streitigkeiten" hätten auch von vornerein geklärt worden sein, wenn man einfach kommuniziert hätte.

Alles in allem merkt man richtig, dass das Herz der Autorin für Schottland schlägt und dass auch in ihr ein kleiner (oder großer) Outlanderfreak schlummert. Denn sie hat nicht nur Anekdoten über Jamie und Claire in ihre Geschichte gepackt, sondern auch Fakten und Insiderwissen über die Darsteller.

Für mich klang der Epilog auch irgendwie so, als ob sich Frau Müller einen zweiten Band vorstellen könnte?? Oder irre ich mich da vielleicht?


FAZIT
Ich habe irgendwie nach dem Lesen total Lust selbst eine Busreise durch Schottland zu machen.

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Veröffentlicht am 31.01.2021

Winter in Bloomsbury

Winter in Bloomsbury
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Eigentlich wollte ich die Rezension schon viel früher schreiben, aber dann hat mich mein Internet für 2 Wochen im Stich gelassen... Super im Lockdown! Aber jetzt sitze ich hier mit einer dampfenden Tasse ...

Eigentlich wollte ich die Rezension schon viel früher schreiben, aber dann hat mich mein Internet für 2 Wochen im Stich gelassen... Super im Lockdown! Aber jetzt sitze ich hier mit einer dampfenden Tasse Tee und einem Stück Lebkuchen, eingekuschelt in eine flauschige Decke und schaue dem Schnee draußen dabei zu, wie er durch die Luft wirbelt und zu Boden fällt. Sprich ich bin in der perfekten Stimmung diese Rezension zu schreiben.

Zum vierten und vermutlich letzten Mal entführt uns Annie Darling in das hübsche Städtchen Bloomsbury. Dieses Mal liegt es unter einer idyllischen weißen Schneedecke. Okay, für ein paar der Bewohner in manchen Momenten nicht ganz so idyllisch. Um ehrlich zu sein, ich habe die ersten drei Bände nicht gelesen, aber das macht das Buch keineswegs schlechter. Ich habe mich trotzdem sehr wohl gefühlt. Und die Charaktere, die man scheinbar schon aus den vorigen Bänden kennt, waren mir auch schnell im Kopf. Es geht zwar in diesem Band um Mattie und Tom, aber auch bei den andern Charakteren ist kein Stillstand und man erfährt noch viele Dinge von ihnen.

Die Autorin hat eine Menge Humor und den findet man zwischen den Zeilen, bei den Dialogen und diversen Aussagen. Wo ich anfangs dachte, da wird nieeemals eine Liebesgeschichte draus und die lustigen Szenen gefeiert habe, war ich irgendwie von jetzt auf gleich ganz plötzlich doch überrascht, als sich die Liebe nach und nach eingeschlichen hat. Und es war sooo schön. Auch wenn die beiden auch Fehler gemacht haben und ich manchmal dachte ooooh warum, war es trotzdem wundervoll dabei zuzusehen, wie sich ihre Liebe entwickelt hat.

Und sind wir mal ehrlich. Selten hat der Spruch "Was sich liebt das neckt sich" so gut gepasst oder? Ihre Streitereien waren wirklich sehr unterhaltsam und vielleicht dachte ich daher eine ganze Zeit lang, dass die beiden gar nicht zusammen passen. Und dann taten sie es doch ♥

Eine Sache habe ich dann aber tatsächlich zu bemängeln. Vielleicht ist es auch einfach wieder meckern auf hohem Niveau. Aber Posy ist mir im Buch mehr auf die Nerven gegangen, als dass ich sie gemocht hätte. (Vielleicht hätte ich sie auch gemocht, wenn ich den Band mit ihrer Geschichte gelesen hätte?!) Aber dieses Gejammer über ihre Schwangerschaft hat mich tatsächlich echt genervt. Vielleicht auch weil ich selbst bis vor paar Monaten schwanger war und daher den "Witz" an ihren Aussagen nicht ganz so lustig fand. Aber das ist denke ich auch einfach Ansichtssache.


FAZIT
Ein wunderschönes Buch, das einen mit einem guten Gefühl zurücklässt.

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Veröffentlicht am 29.10.2020

It was always love

It was always love
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MEINE MEINUNG
Da ich Band 1 auch diesen Monat gelesen hatte, war ich noch voll im Thema drin und konnte direkt weiterlesen, ohne nochmal überlegen zu müssen, um was es gleich nochmal ging.
In diesem ...


MEINE MEINUNG
Da ich Band 1 auch diesen Monat gelesen hatte, war ich noch voll im Thema drin und konnte direkt weiterlesen, ohne nochmal überlegen zu müssen, um was es gleich nochmal ging.
In diesem Band begleiten wir Aubree, die beste Freundin von Ivy aus dem Reihenauftakt. Durch eine Partynacht, die ihr zum Verhängnis wird, fliegt sie von der Uni und landet quasi direkt vor Noahs Tür (der zweite Blakely Bruder). Eigentlich wollte sie ja zu ihrer besten Freundin Ivy.

Aubree und Noah könnten auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein. Er ist nonstop in seiner Onlinewelt versunken, teilt sein Leben auf Social Media wo er nur kann und Aubree dagegen versucht genau DAVOR zu flüchten. Und dennoch matcht es bei den beiden irgendwie direkt. Der rüpelhafte Noah aus Band 1 macht hier immer mehr auf und zeigt auch seine sanfte und verletzliche Seite, was mir sehr gut gefallen hat. Dass er auf Pferde steht, hat für mich das Bild von ihm, das ich im Kopf hatte, allerdings ein bisschen kaputt gemacht. Ich mag Pferde so gar nicht und Männer die auf Pferde stehen find ich irgendwie genauso gruselig. Aber das ist ja nur meine persönliche Meinung und hat nichts mit dem Buch zu tun. Außerhalb des Stalls fand ich Noah toll und irgendwo soll die Liebe zu den Tieren wohl auch einfach seine sanfte Seite zeigen. Ich stell mir einfach vor es seien Zebras oder so was Cooles :D

Normalerweise beginne ich ja immer mit der Optik des Buches. Voll vergessen. Da seht ihr mal, wie dringend ich von den beiden Protagonisten erzählen wollte. Aber jetzt zum Cover. Das hat nämlich mal wieder zu 100% meinem Beuteschema entsprochen. Ich liebe es einfach, wenn die Titel in einer schönen Schrift abgedruckt sind, mehr braucht es nicht.
Hier gab es allerdings wieder die Besonderheit, dass das Thema Handlettering, das im Buch von beiden Mädels so gerne betrieben wird, auch wieder aufgegriffen wurde. Denn sowohl das Cover besteht aus geletterten Worten, auch im Inneren finden wir eine geletterte Seiten wieder. Einfach nur schön!

Was ich auch toll fand ist die Tatsache, dass die Autorin ein so "negatives Thema" für Aubree ausgewählt hat. Meiner Meinung nach, wurde super auf die Thematik hingewiesen und gezeigt, wie man in so einer Lage zu handeln hat oder handeln sollte. Aubree hat das super gemacht und sich toll entwickelt.

Ich finde es war einfach ein toller Mix aus ernster Thematik, sanftem Erblühen einer Liebe und zwischendurch auch immer noch Humor.


FAZIT
Ein Buch, dass mir mal wieder gezeigt hat, dass auch aus schlechten Ereignissen heraus etwas Tolles entstehen kann. Für mich einen Tick schwächer, als sein Vorgänger, aber genauso empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Liebe, Magie und der Geruch nach Feuer

Liebe, Magie und der Geruch nach Feuer
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INHALT (Klappentext)
Zwei Brüder, eine Prophezeiung und eine Reise, die ihr Leben verändern wird.

Flo ist lebenslustig, leidenschaftlich und immer ein wenig vorlaut. Eigenschaften, die ihn ganz wesentlich ...

INHALT (Klappentext)
Zwei Brüder, eine Prophezeiung und eine Reise, die ihr Leben verändern wird.

Flo ist lebenslustig, leidenschaftlich und immer ein wenig vorlaut. Eigenschaften, die ihn ganz wesentlich von seinem Bruder unterscheiden. Während er die Semesterferien zum Jobben nutzt, verwirklicht Tobias der ältere der Brüder, sich einen Traum und fliegt nach Südafrika. Begleitet wird er von Fiona, einer jungen Frau, die er aus dem Internet kennt.
Im Urlaub verschwindet Tobias spurlos. Als Fiona sich völlig verzweifelt bei Flo meldet, fliegt dieser sofort in das ferne Land, um gemeinsam mit ihr nach seinem Bruder zu suchen. Die Reise der beiden führt sie nach Lesotho, einem kleinen Königreich im Herzen Südafrikas. Hier nimmt das Geschehen eine unerwartete Wendung - und nicht nur Flo und Fiona stehen plötzlich vor einem Rätsel, das unlösbar scheint.

Ein Liebesroman nicht nur für junge Erwachsene. Ein Roadtrip. Ein Abenteuer. Und ein fernes Land voller Exotik und Magie.



MEINE MEINUNG
Ich habe -genau wie Tobias im Buch seine Reisepartnerin Fiona- Karin im Internet kennengelernt. Bei der rezi-suche und genau zu sein und was soll ich sagen. Es war für uns beide das erste Mal.
So viel vorab, die Autorin ist eine ganz ganz tolle Frau! Unsere Mails waren nicht die üblichen hier mein Buch, lies es und sag mir was du davon hälst Nachrichten, nein wir haben uns auch über Familie und Co. ausgetauscht. Mit all dem Hintergrundwissen, habe ich mich auf das Buch eingelassen und würde deshalb behaupten, dass es mich total an sie erinnert. Wenn ich es mit drei Worten beschreiben müsste, dann wären das warmherzig, beruhigend und liebevoll. Denn genauso habe ich die Zeit mit Flo, Tobi, Veronika und Co. erlebt.

Karins Schreibstil ist sehr blumig und verspielt, besonders was die Landschaften angeht. Man merkt, dass sie sich selbst schon ein Bild von Afrika machen konnte und das Land auch einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Ich selbst war noch nie dort, aber durch die Geschichte ist es vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht und ich hatte zwischendurch immer wieder das Bedürfnis es mit eigenen Augen sehen zu wollen.

Die Geschichte rund um die Brüder hat mich mitten ins Herz getroffen. Nach einem Schicksalsschlag hält die Familie zusammen und wächst stärker zusammen, man spürt den Zusammenhalt richtig in der Art und Weise, wie sie miteinander umgehen. Eine Mutter mit ihren Sorgen, was aus ihren Jungs wird, jetzt wo sie das heimische Nest verlassen wollen (vielleicht auch ein wenig autobiografisch wie wir schon festgestellt hatten).

Es war eine gelungene Abwechslung, zu den ganzen New Adult Gesichten voller Drama, Intrigen und Streitereien. In "Liebe, Magie und der Geruch nach Feuer" geht es um ganz andere Inhalte und Werte. Klar, waren mir die Jungs manchmal auch etwas ZU lieb im Umgang miteinander, was für mich als Geschwisterkind das sich ständig mit den Eigenen in den Haaren hatte (ja da wurden Poster zerrissen und Schuhe nacheinander geworfen ^^) nicht immer ganz realistisch war, aber es hat einfach zu dem ganzen Buch und dem Gefühl, das es vermitteln sollte gepasst.

Karin, ich bin völlig begeistert, wie sehr du es geschafft hast mich mit deinem Werk zu entspannen und das jede Nacht, wenn mein Baby nicht schlafen wollte oder zum 87. Mal zum Trinken wach wurde.
Und liebe Leute, soll ein Buch nicht genau DAS schaffen?


FAZIT
Ein Buch, dass dich mit einem ruhigen und warmen Gefühl zurücklässt. Einfach nur toll.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

When we dream

When We Dream
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INHALT (Klappentext)
Wenn sich der größte K-Pop-Star der Welt in ein ganz normales Mädchen verliebt...
Die 19-jährige Ella lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer älteren Schwester in Chicago. Die Stadt ...

INHALT (Klappentext)
Wenn sich der größte K-Pop-Star der Welt in ein ganz normales Mädchen verliebt...
Die 19-jährige Ella lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer älteren Schwester in Chicago. Die Stadt ist ihr zu groß, zu laut, zu voll und am liebsten würde sich Ella mit ihren Büchern und ihrem Zeichenblock in ihr Zimmer zurückziehen und die Außenwelt, so oft es geht, vergessen. Doch dann lern sie Jae-yong kennen. Dass er ein Mitglied der bekanntesten K-Pop-Gruppe der Welt ist, weiß sie nicht. Was sie weiß, ist, dass der junge Mann mit den tiefbraunen Augen ihre Welt von einem Moment auf den anderen aus den Angeln hebt.


MEINE MEINUNG
Zuerst einmal muss ich erwähnen, dass das ein Cover ist, wie ich es liebe, sehr schlicht und einfach gehalten. Ich bin ja kein großer Fan von Gesichtern und Co. auf den Covern, weil ich mir die Figuren selbst vorstellen und nicht schon bei Kauf in eine Richtung gedrängt werden möchte. Also 1 mit Sternchen für das "When we dream" Cover.

Die Protagonistin hat mich trotz ihres jungen Alters ein wenig an mich selbst erinnert. Aufgewachsen mit Schwester(n), das mittlere Kind, um keine Antwort verlegen. I like! Aber auch ihre kleine Schwester mit ihrer Liebe zu NXT konnte ich mehr als nachvollziehen. Und ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte so ging es so gut wie jedem pubertierenden Mädchen mit. Bei mir waren es eh und je die Boybands (Backstreet Boys natürlich! Später B3). Und auch die große Schwester zeigt Parallelen zu mir, besonders seit ich Mama bin. Also kurz gesagt, ich mochte die Mädels sehr gerne leiden.

Mit Jae-jong konnte ich jetzt nicht sooo viel anfangen. Ja, er war nett und lustig und Harry Potter Fan (was ich persönlich als größten Pluspunkt für ihn verbuche), aber irgendwie konnte er mich nicht sooo sehr von sich überzeugen. Also nicht nicht falsch verstehen, die beiden sind ein mega süßes Pärchen, aber ich habe nach dem Lesen der letzten Seite nicht gesagt oh wow was ein toller Bookboyfriend. Ich hoffe ihr Leser wisst wie ich es meine :D

Anne hat die Thematik Popstar verliebt sich in einen Normalo natürlich auch nicht erfunden, aber das macht auch gar nichts. Ich würde noch 5 solcher Geschichten lesen. Denn sie hat es geschafft, dass ich trotz bekannter Ausgangslage immer weiterlesen wollte. Und ich war tatsächlich so angetan und wollte partout wissen, wie es ausgeht, dass ich das Buch morgens begonnen und abends beendet hatte. (Danke hier an dieser Stelle an mein Baby, dass es an dem Tag so gut mitgespielt hat ^^).

Was ich auch trotz fehlendem Interesse an K-Pop spannend fand, war die Beschreibung der koreanischen Musikindustrie. Ich persönlich wusste bis dato nämlich nicht, dass das Casting etc dort so viel anders ist, als bei uns. Warum die da so ein Primborium veranstalten müssen, verstehe ich bis heute nicht. Sollte da nicht der Spaß an erster Stelle stehen? Aber was weis ich schon...

Was ich auch erwähnen muss, dass wir in Anne's Roman auch nicht das klassische New Adult / Young Adult Schema finden, in dem sich zwei Protagonisten Hals über Kopf in einander verlieben, dann ein riesen Drama passiert und sie erst danach wieder zueinander finden. Nein, hier baut sich die Liebesgeschichte ganz unschuldig nach und nach auf und ich bin gespannt, wo das alles noch hinführt.



FAZIT
Ich habe lange kein Buch mehr an einem einzigen Tag verschlungen, es war einfach nur toll in die Geschichte abzutauchen. Den Stern Abzug gibt es nur, weil ich mit K-Pop nichts anfangen kann und mich daher die Begeisterung dafür, trotz der süßen Geschichte, auch nicht packen konnte.

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