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Veröffentlicht am 10.05.2018

Perfekter Einstieg zum Bullet Journaling

Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode
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Als ich mir vorgenommen habe, ein eigenes Bullet Journal zu erstellen um mein Studium und meine Freizeit besser zu planen, war ich im ersten Moment etwas überfordert. Wie fange ich am besten an? Was benötige ...

Als ich mir vorgenommen habe, ein eigenes Bullet Journal zu erstellen um mein Studium und meine Freizeit besser zu planen, war ich im ersten Moment etwas überfordert. Wie fange ich am besten an? Was benötige ich alles? Wie kann ich alles sinnvoll planen und listen?

Dieses Buch hat mir auf all meine Fragen eine Antwort gegeben. Doch nicht nur das. Es hat mir jede Menge neue Ideen aufgezeigt, wie ich mein Leben planen und strukturieren kann und wie ich festgelegte Ziele erfolgreicher und schneller erreichen kann. Dieses Buch lehrt mich, meine Zeit effizient zu nutzen um produktiver und motivierter in den Tag und die neue Woche zu starten.
Nachdem ich das Buch beendet hatte, musste ich mir auch sofort einen eigenen Planer zulegen, um Ordnung in mein Studium und meine Freizeit zu bringen. Anfangs dauert es jedoch einige Zeit um eine Struktur zu finden, die für einen passt, aber je öfter ich in dem Buch stöbere und kreative Arten ausprobiere, desto einfacher fällt mir das Journaling.

Das Buch ist sehr liebevoll und hilfreich gestaltet. Durch die vielen Bilder erhält man schnell einen Eindruck, wie ein Journal aussehen kann und welche kreativen Möglichkeiten man hat. Es gibt jede Menge Inspiration zu verschiedenen Listen, Kalendern sowie Strukturen und wie man diese kreativ umsetzen kann. Außerdem gibt es immer wieder Tipps, die das tägliche oder wöchentliche Planen noch einfacher machen.

Doch nicht nur zum Journaling gibt es Tipps und hilfreiche Ideen, sondern auch die Themen Handlettering und Typograhie werden kurz angeschnitten, sodass man einen guten Überblick über verschiedenen Optionen und Möglichkeiten zu Schriften erhält.

Ich könnte noch mehr über dieses Buch erzählen, doch ich denke jetzt seid ihr gefragt. Wenn ihr schon einmal mit dem Gedanken gespielt habt, ein eigenes Bullet Journal zu erstellen, ihr aber überfordert seid, dann hilft euch dieses Buch wirklich sehr viel weiter. Da es wertvolle Tipps für den Anfang gibt, man aber auch immer wieder darin stöbern kann, wenn man schon mittendrin ist.
Ein wirklich tolles Buch mit jeder Menge Ideen und Inspiration zu verschiedenen Arten und Methoden des Bullet Journalings.

Danke an das Bloggerportal und an den Südwest Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Rezensionsexemplar beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Emotionale Reise zweier gebrochener Seelen.

From Scratch - Alles neu mit dir
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Inhalt:
Amanda Grace wurde entführt. Dann wurde sie gerettet.
Chase Henry war ein Superstar. Dann kamen die Drogen und der Alkohol.
Nach zwei Jahren treffen die beiden gebrochenen Seelen aufeinander ...

Inhalt:
Amanda Grace wurde entführt. Dann wurde sie gerettet.
Chase Henry war ein Superstar. Dann kamen die Drogen und der Alkohol.
Nach zwei Jahren treffen die beiden gebrochenen Seelen aufeinander und beide wollen nur eins: ihr Leben in den Griff bekommen. Ein Deal soll beiden wieder helfen Fuß im Leben zu fassen und ihrem Ziel, einfach nur glücklich zu sein, näher zu bringen. Doch der Deal nimmt bald neue Wendungen, die die Welt der beiden auf den Kopf stellen wird…

Eigene Meinung:
Bis jetzt habe ich noch kein Buch in diesem Genre gelesen das sich mit dieser Thematik auseinandersetzt. Ich finde es sehr spannend und mutig von der Autorin, dass sie sich mit diesem schwierigen Thema beschäftigt hat und dem Leser dadurch eine neue Sicht aufzeigt. Durch den emotionalen Schreibstil konnte man den Schmerz, die Angst aber auch die Hoffnung und den Mut der Protagonisten sehr gut nachempfinden. Auch das die Geschichte aus der Sicht beider Protagonisten erzählt wird, trägt positiv zu der Erzählung bei, da man dadurch beide Seiten besser verstehen und deren Handlungen besser nachvollziehen kann.

Amanda ist eine wirklich starke junge Frau, die nach zwei Jahren versucht, aus ihrer persönlichen Hölle auszubrechen und einen drastischen Schritt wagt. Amanda ist für mich eine mutige Frau, die auch nach ihrem schweren Schicksalsschlag versucht, ihr und das Leben ihrer Familie wieder in den Griff zu bekommen. Da sie sich zwischendurch als eine vernünftige Person, die vorher denkt, bevor sie verurteilt oder handelt, herausgestellt hat, war ich von ihr auf den letzten Seiten aber etwas enttäuscht, da sie genau diese Dinge nicht mehr gemacht hat. Daran merkt man, dass sie noch eine junge Frau ist, die auch mit „normalen“ Problemen zu kämpfen hat.

Chase ist am Anfang ein klischeehafter Superstar, der durch seinen Erfolg auf die schiefe Bahn geraten ist und nun versucht wieder aufzustehen. Man merkt schnell, dass er nicht perfekt ist. Und genau das macht ihn sympathisch und besonders. Er weiß, welche Fehler er gemacht und noch begehen wird, dennoch gibt er nicht auf. Denn bewundernswerterweise steht er für seine Fehler ein und hilft mit seinem verständnisvollen Auftreten Amanda auf ihrem schweren Weg.

Amandas Familie hat es auf keinen Fall leicht. Zuerst verlieren sie Amanda, dann wird sie gerettet und dennoch schaffen sie es nicht ihr nach zwei Jahren zu helfen. Ich denke einfach, dass am Anfang in der Familie zu wenig geredet wurde und die unausgesprochenen Gefühle und Gedanken nicht behandelt wurde, sodass jedes Familienmitglied noch immer unter dieser Situation leidet. Daher fand ich es überraschend und richtig toll, dass am Ende doch noch ein Fortschritt gezeigt wird und sich das Verhältnis in der Familie bessert.

Im letzten Viertel ging mir aber alles etwas zu schnell. Da das Buch schon eine sehr dramatische Basis hat, war mir das Drama am Ende einfach zu viel und für meinen Geschmack unnötig. Außerdem wurden wertvolle menschliche Verbindungen zerstört, die durch einfaches Zuhören und Verständnis gerettet hätten werden können.
Ich hätte mir gewünscht, dass dieses Buch ohne diese 0815-Vertrauensbrüche in diesem Genre auskommt und mehr auf die besondere Verbindung und Vergangenheit der beiden aufbaut.

Fazit:
Eine Geschichte die versucht aus dem typischen New Adult Genre auszubrechen, dies jedoch nicht ganz schafft. Dennoch ist es ein tolles Buch, dass zeigt, dass man manchmal einfach ausbrechen, Neues wagen und vertrauen muss um glücklich zu werden. Auf jeden Fall eine schöne Geschichte für Romantik und New Adult Fans.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Geschichte
  • Thema
Veröffentlicht am 20.03.2018

Faszinierendes Setting aber verschenktes Potenzial

Wir zwei in neuen Welten
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Inhalt:
Sie konnten fliehen.
Gemeinsam mit Ezra und Mariana, landeten Seren und Dom auf Huxley-3. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben spüren sie festen Boden unter den Füßen, können das Meer schmecken ...

Inhalt:
Sie konnten fliehen.
Gemeinsam mit Ezra und Mariana, landeten Seren und Dom auf Huxley-3. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben spüren sie festen Boden unter den Füßen, können das Meer schmecken und erleben ihren ersten Regen. Doch das gedachte Paradies entpuppt sich schnell als große Herausforderung, denn die Gefahren des Planeten bringen die vier schnell an ihre Grenzen.
Können sie ganz alleine den Gefahren trotzen und sich ein neues Leben aufbauen?

Eigene Meinung:
Der Einstieg fiel mir etwas schwer, da mir der erste Teil nicht gefallen hat. Da mir jedoch die Thematik sehr zugesagt hat, wollte ich dem zweiten Teil unbedingt noch eine Chance geben.
Auf jeden Fall kann ich sagen, dass es eine Steigerung zum ersten Buch gab. Die Geschichte war spannender und konnte mit unerwarteten Ereignissen trumpfen.
Schon wie das erste Buch, liest sich dieser Teil sehr flüssig und durch die vielen Ereignisse bleibt es auch spannend.

Positiv sind mir auf jeden Fall die beiden Nebencharaktere Ezra und Mariana aufgefallen. Die beiden waren für mich die sympathischsten und realistischsten Charaktere.
Denn Doms Charakterentwicklung ist mir eher negativ aufgefallen. Er wurde nicht wie bei anderen Protagonisten zu einem starken jungen Mann, sondern wandelte sich durch seine Liebe zu Seren zu einem abhängigen Mann, der alleine nicht zurechtkommt.
Seren fand ich hingegen zum ersten Teil sympathischer. Sie hat erkannt was wichtig ist und sie hat sich nicht nur von ihren Gefühlen zu Dom leiten lassen, sondern hat auf ihren Instinkt vertraut.

Dennoch gibt es auch hier wieder Kritikpunkte.
Erstens stand mir die Beziehung zwischen Seren und Dom wie schon beim ersten Teil, viel zu sehr im Vordergrund und beinhaltete für meinen Geschmack viel zu viel Drama.
Und zweitens hatte ich während dem Lesen immer wieder das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Ich kann zwar nicht genau definieren was es ist, aber während der ganzen Geschichte fehlte mir das besondere Etwas und die Tiefe in der Geschichte.

Ich finde es auch richtig schade, dass man einfach gar nichts mehr von der Ventura erfahren hat. Hier wäre eine gesplittete Erzählperspektive toll gewesen, sodass man auch noch von den Bewohnern der Ventura weiterhin Updates erhält.

Das Ende hat mich leider enttäuscht. Es wurde auf der einen Seite offengelassen, auf der einen Seite könnte es auch abgeschlossen sein. Nach einigen Recherchen habe ich den dritten Teil auf Englisch gefunden, dieser handelt jedoch von einer gewissen Bea (vielleicht Serens Großmutter?). Daher schätze ich, dass die Geschichte um Seren und Dom mit diesem Teil beendet ist. Das finde ich sehr schade, da die Story um die Ventura und Huxley-3 einfach so viel Potenzial hätte.

Wenn ich aber an die beiden Teile zurückdenke, merke ich, dass extrem viel von diesem Potenzial verschenkt wurde, da der Fokus der beiden Bücher zum Großteil auf der Beziehung zwischen Seren und Dom lag. Es wurden einfach diese wunderschönen faszinierenden Settings nicht vollständig ausgenutzt und das bedauere ich sehr. Besonders Huxley-3 fand ich sehr spannend und ich wollte unbedingt mehr von diesem neuen Planeten erfahren.
Ich hatte auch bei diesem Buch wieder das Gefühl, das viel zu viel Handlung in diese wenigen Seiten gezwängt wurde. Die ganze Geschichte hätte ruhig auf mehreren Büchern beruhen können, da sich die Thematik mit diesem Umfang sehr gut als Serie eignen würde.

Fazit:
Leider konnte mich auch dieser Teil nicht vollständig überzeugen. Es wurde einfach so viel wunderbares Potenzial verschenkt, da die Geschichte rund um die Ventura und um Huxley-3 so interessant und spannend wäre. Aber die Geschichte wird einfach viel zu viel von der Liebesgeschichte von Seren und Dom dominiert. Dennoch denke ich, dass die Geschichte Fans finden wird.

Veröffentlicht am 05.03.2018

Unmögliches wird wahr

Eine Liebe ohne Winter
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Inhalt:
Ohne Schnee fühlt es sich nicht wie Winter an.
Als Evie Snow in der U-Bahn-Haltestelle dem Straßenmusiker Vincent Winters begegnet, ist es um sie geschehen. Doch ihre Liebe hat keine Zukunft, denn ...

Inhalt:
Ohne Schnee fühlt es sich nicht wie Winter an.
Als Evie Snow in der U-Bahn-Haltestelle dem Straßenmusiker Vincent Winters begegnet, ist es um sie geschehen. Doch ihre Liebe hat keine Zukunft, denn Evies gefühllose und strenge Familie führt eine schmerzliche Trennung herbei. Ein ganzes Leben vergeht. Doch dann bekommt Evie noch einmal die Chance in die Vergangenheit zu reisen und in ihre tiefsten Geheimnisse einzutauchen. Nimmt sie diese Möglichkeit wahr?

Eigene Meinung:
Schon nach den ersten Zeilen merkt man, hier ist etwas anders. Ganz anders. Deshalb war ich anfangs auch etwas verwirrt, da ich eine ganz andere Geschichte erwartet habe. Doch von Seite zu Seite hat mich dieses Buch mehr und mehr in seinen Bann gezogen.
Die Geschichte besteht aus zauberhafter, wunderschöner aber auch trauriger Magie. Die Autorin beschreibt die Gefühle der Protagonisten auf eine bezaubernde abstrakte und schöne aber übersinnliche Art und Weise, mit der man sich zwar nicht identifizieren kann, aber dennoch völlig berührt davon ist.
Die Geschichte handelt von verlorener Liebe und verlorenen Träumen, von harten und lebensveränderten Entscheidungen, von gut behüteten Geheimnissen und von der einen wahren Liebe.

Evie ist die Protagonistin in dieser Geschichte. Sie ist eine wirklich besondere Frau. Obwohl sie nicht in einer liebenden und fürsorglichen Familie aufgewachsen ist, entwickelt sie schon als kleines Mädchen liebevolle, ehrliche und fantasievolle Charaktereigenschaften. Sie ist außerdem eine sture Frau, die immer ihren Kopf durchsetzt, aber genauso altruistisch ist und für ihre Lieben auf ihr eigenes Glück verzichtet. Eine bewundernswerte Frau deren Gefühle und Taten auf eine fantastische Weise erzählt werden.

Am meisten an dieser Geschichte haben mir aber die übersinnlichen, abstrakten Beschreibungen gefallen. Denn diese haben der Geschichte einen besonderen, magischen Touch verliehen, die ich in so einer Art und Weise bisher noch in keinem Buch gefunden habe. Außerdem hat es mich sehr bewegt, wie sich die Auflösung ihrer Geheimnisse auf das Leben ihrer Familie ausgewirkt hat. Wie wichtig es war, dass besonders ihre Kinder von ihrer Vergangenheit, ihrer Leidenschaft und ihrer Liebe erfahren haben.

Fazit:
Eine traumhafte Geschichte und ein modernes Märchen, das einen verzaubert und einem einen magischen Tag bereitet. Es lohnt sich, sich auf diese übersinnliche Reise der Evie Snow einzulassen und mit ihr eine neue Dimension von Gefühlen zu erleben. Eine Buchempfehlung für alle Träumer und die, die sich auf einen neuen und abstrakten Zauber einlassen möchten.

Danke an das Bloggerportal und an den Diana Verlag für das zauberhafte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 04.11.2017

Es berührte mich total..

Berühre mich. Nicht.
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Inhalt:
In Nevada will sie einen Neuanfang starten. Ihre Vergangenheit vergessen und ihr Zuhause zurücklassen. Doch die Angst verfolgt Sage auf Schritt und Tritt. Als sie dann in der Bibliothek auch noch ...

Inhalt:
In Nevada will sie einen Neuanfang starten. Ihre Vergangenheit vergessen und ihr Zuhause zurücklassen. Doch die Angst verfolgt Sage auf Schritt und Tritt. Als sie dann in der Bibliothek auch noch auf den tätowierten Luca trifft, bricht die Vergangenheit wieder über ihr herein. Doch ein Blick hinter seine Fassade und etwas rührte sich in ihr, dass sie schon lange verloren geglaubt hat…

Eigene Meinung:
Ich liebe den Schreibstil dieser Autorin. Ich habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen und mit jedem einzelnen konnte sie mich verzaubern. So auch mit dieser Geschichte. Der flüssige, angenehme und spannende Schreibstil lässt einen nur so über die Seiten fliegen, sodass man schnell süchtig davon wird.

Sage ist eine sehr realistische und außergewöhnliche Protagonistin. Ihre Vergangenheit und ihre Angst spürt man immer wieder. Doch neben ihren Schwächen ist sie auch eine starke Frau, die trotz ihrer schweren Schicksalsschläge und Entscheidungen immer wieder versucht auf den richtigen Weg zu kommen und nach vorne schaut.

Luca ist ein attraktiver junger Mann, der trotz seines Bad-Boy Auftrittes einen weichen Kern hat. Trotz seiner Fehler und Geheimnisse ist er in meinen Augen ein aufrichtiger Mann, der nur besondere und ausgewählte Personen in sein Herz lässt.

Doch nicht nur mit Luca und Sage hat Laura besondere Protagonisten geschaffen. Auch April und Gavin konnte ich sofort in mein Herz schließen. Sie sind wundervolle und aufrichtige Menschen, denen Freundschaft sehr wichtig ist.

Obwohl sich die Geschichte sehr langsam entwickelt hat, verlor sie nicht an Spannung, da sowohl die Geschichte auch als Sage diese Zeit gebraucht haben. Bis zum Ende fiebert man mit Sage mit, teilte ihre Ängste und auch ihre besonderen Momente. Am Ende ging es mir jedoch etwas zu schnell. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin noch unbedingt sexuelle Momente reinbringen wollte, bevor die Geschichte endet. Meiner Meinung nach wär dies nicht nötig gewesen, da die Geschichte von Sage und Luca dennoch spannend gewesen wär und man die Verbindung der beiden ohne diese Szene auch gespürt hätte. Dennoch fand ich es sehr erfrischend, dass es keine wirkliche Sex-Szene gab. Dadurch hebt sich dieses Buch von anderen NA Geschichten ab. In anderen Bücher werden oft „langweilige“ Stellen mit Sex oder erotischen Momenten ausgeschmückt, was in diesem Buch nicht der Fall war.

Der fiese Cliffhanger hat wahrscheinlich nicht nur mir das Herz gebrochen. Das Ende war emotional und traurig und dennoch war es ein passendes Ende, da es einfach zum Rest der Geschichte gepasst hat.

Fazit:
Laura hat sich mit diesem Buch selbst übertroffen. Die Geschichte hat mich auf verschiedenen emotionalen Ebenen berührt. Mit Sage und Luca wurden großartige Protagonisten geschaffen, deren Leben und Schicksalsschläge einen sehr bewegt haben. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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