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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2023

Der Schreibstil konnte mich leider nicht abholen

Am Ende gibt es nur uns
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“Am Ende gibt es nur uns” war mein erstes Buch von Paige Toon, weshalb ich super gespannt war, was auf mich zukommen würde. Was mir bei einem Buch besonders wichtig ist, ist der Schreibstil. Ich muss mit ...

“Am Ende gibt es nur uns” war mein erstes Buch von Paige Toon, weshalb ich super gespannt war, was auf mich zukommen würde. Was mir bei einem Buch besonders wichtig ist, ist der Schreibstil. Ich muss mit dem Schreibstil klarkommen, damit ich überhaupt komplett in das Buch einsteigen kann. Dieser hilft mir besonders dabei, einen emotionalen Zugang zu den Charakteren zu bekommen, sodass ich wiederum mit ihnen mitfühlen kann. Ich wollte den Schreibstil wirklich gerne mögen, aber schlussendlich musste ich mir selber eingestehen, dass er mir einfach zu distanziert war. Durch diese große Distanz konnte ich keine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufbauen, was ich wirklich schade fand. Gerade, weil ich den Anfang der Geschichte wirklich vielversprechend fand, im Verlauf des Buches aber immer wieder abgelenkt war, da mich die Handlung einfach nicht fesseln konnte. Sie war nicht schlecht, das auf keinen Fall, aber sie konnte mich leider auch nicht wirklich komplett überzeugen.

Wren und Anders sind zwei Charaktere, die ich so nicht erwartet hätte. Besonders Wrens Charakter mochte ich wirklich gerne. Der Anfang des Buches hat sich genauso entwickelt, wie ichs mir erhofft habe, auch wenn ich Sorgen hatte, dass es sich anders entwickeln würde. Ich mochte es super gerne, dass kein großes Drama entstanden ist, auch wenn das Potenzial dafür da gewesen wäre. Im Verlauf konnte ich ihren Ex-Verlobten auch immer weniger leiden, weshalb ich Wren immer mehr in dem bestärkt habe, was sie getan hat. Anders ist der grumpy Typ von nebenan, der erst einmal auftauen muss, sodass er sich öffnen kann. Oftmals war er mir ein bisschen zu harsch, denn er hätte meiner Meinung nach etwas harmonischer mit manchen Themen umgehen können. Ich bin mir sicher, dass ich die beiden mehr in mein Herz hätte schließen können, wenn ich ihre Handlungen und Emotionen besser hätte nachvollziehen können.

Leider konnte mich Paige Toon mit diesem Buch nicht komplett überzeugen. “Am Ende gibt es nur uns” bekommt von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Es hatte seine Stärken und seine Schwächen

Elbendunkel 1: Kein Weg zurück
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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nicht so viel über das Buch gehört hatte. Mich hat das Cover angezogen, weshalb ich es unbedingt lesen wollte.

„Elbendunkel – Kein Weg zurück“ ist der erste Band ...

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nicht so viel über das Buch gehört hatte. Mich hat das Cover angezogen, weshalb ich es unbedingt lesen wollte.

„Elbendunkel – Kein Weg zurück“ ist der erste Band einer Dilogie. Da ich sehr gerne Fantasy lese war mir klar, dass ich das Buch gerne lesen möchte. Denn der Klappentext klang sehr interessant und es spiel in San Francisco, was ich persönlich sehr spannend finde, denn ich finde die Stadt toll und möchte irgendwann gerne einmal selber dorthin. Aber vielleicht lieber in unserer Welt und nicht in der von Elbendunkel :D Der Einstieg fiel mir nicht gerade leicht. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, denn er war flüssig und ich kam gut voran. Leider wurde vieles nicht gut genug erklärt, sodass ich Probleme hatte, der Handlung zu folgen. Da ich das Buch als Ebook gelesen habe kam ich nicht auf die Idee, nach einem Glossar zu suchen. Ich kann euch aber raten euch das Glossar anzuschauen, wenn ihr etwas nicht versteht, ich hätte es auch tun sollen. Die ganzen unbekannten Begriffe wurden vorausgesetzt, was ich schwierig fand. Auch wenn das Buch ein Glossar hat finde ich es immer besser, dass die Begriffe zumindest ansatzweise erklärt werden, sodass man einen groben Überblick hat. Die Handlung konnte mich leider nicht so ganz in ihren Bann ziehen. Auch wenn die Sichtwechsel toll waren und ihr so jedem Charakter näherkommen konnte und ihn verstehen konnte, blieb die Spannung leider fast vollständig aus. Ich konnte das Buch gut zur Seite legen und habe ich zwischendurch dazu durchringen müssen weiterzulesen.

Die Charaktere fand ich sehr interessant. Hauptsächlich wird aus der Perspektive von Luz, Niall und Darel erzählt, weshalb ich diese drei auch am besten kennengelernt habe. Leider konnte ich mich nicht komplett fallen lassen und mich in die Charaktere hineinversetzen. Ich kann gar nicht genau beschreiben woran es lag, denn die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet und hatten ihre Tiefen. Jeder der Charaktere hat seine eigene Geschichte, wir lernen sogar noch etwas über die Vergangenheit der einzelnen Charaktere. Trotzdem gingen mir die Charaktere nicht wirklich nah und ich konnte nicht mit ihren mitfiebern. Das hat mir definitiv gefehlt, denn ich möchte mich gerne in die Protagonisten hineinversetzen können. Ich denke, dass es daran lag, dass die Geschichte einen rasanten Start hingelegt hat, dem ich nicht ganz folgen konnte und deshalb wahrscheinlich nicht alles mitbekommen habe.
Die Liebesgeschichte konnte mich nicht ganz begeistern, denn es kommt zu einer Art Dreiecksbeziehung, von der ich nicht wirklich ein großer Fan bin. Ich konnte mit den Charakteren nicht mitfühlen und konnte deshalb die Emotionen nicht so spüren, wie ich sie gerne gespürt hätte.

Das Ende hat mich dennoch sehr neugierig auf Band 2 gemacht, von dem ich mir wirklich viel verspreche. Ich hoffe, dass es richtig spannend wird, denn das Ende von Band 2 verspricht noch viele Entwicklungen, die interessant werden können. Die Story geht jetzt fast erst richtig los. Ich werde Band2 auf jeden Fall noch lesen, denn ich bin irgendwie neugierig. „Elbendunkel – Kein Weg zurück“ bekommt von mir ⭐️⭐⭐,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Nicht sein bestes Buch

The Watchers - Wissen kann tödlich sein
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Nachdem mich eine gute Freundin dazu gebracht hat endlich The One zu lesen, musste ich direkt danach unbedingt The Passengers lesen. Ich mochte beide Bücher so gerne, dass ich mich wahnsinnig auf „The ...

Nachdem mich eine gute Freundin dazu gebracht hat endlich The One zu lesen, musste ich direkt danach unbedingt The Passengers lesen. Ich mochte beide Bücher so gerne, dass ich mich wahnsinnig auf „The Watchers“ gefreut habe. Das Buch klingt super interessant und ich freue mich immer über ein bisschen Abwechslung in meiner NA und Fantasywelt.

Der Schreibstil von John Marrs ist spannend, actionreich und hat immer eine Prise Überraschung mit an Bord. Ich mag seine Bücher besonders gerne, da man meistens nicht aufhören kann zu lesen. Nach jedem Kapitel hat man das Gefühl, man müsse weiterlesen, da die Kapitel immer mit einem kleinen Cliffhanger enden. Besonders bei „The One“ und „The Passengers“ hatte ich das Gefühl, dass die die beiden Bücher ausmachen würde. Bei „The Watchers“ war dies leider nicht immer der Fall. Ich konnte das Buch gut aus der Hand legen, da es zu wenige Cliffhanger gab. Ich muss leider auch sagen, dass „The Watchers“ von der Spannung her nicht mit seinen Vorgängern mithalten konnte. Auf den ersten 100 Seiten passiert recht viel, da zunächst in die Handlung eingeführt werden muss. Das Thema klingt spannend, weswegen ich echt große Hoffnungen hatte. Allerdings passiert danach nur noch sehr wenig. Die Geschichte hat ich sehr gezogen und im Gegensatz zu seinen anderen Büchern war „The Watchers“ eher langweilig. Mir persönlich haben die Verweise zu „The One“ und „The Passengers“ echt gut gefallen, man sollte diese aber vorher gelesen haben um die Verweise zu verstehen. Wenn man die beiden Bücher noch nicht gelesen haben sollte, sie aber noch lesen möchte, würde ich empfehlen, sie vor „The Watchers“ zu lesen, da man ansonsten gespoilert wird.

Leider wurde ich auch mit seinen Charakteren dieses Mal nicht warm. Natürlich habe ich die Charaktere aus den anderen Büchern auch nicht in mein Herz geschlossen, es sind nun mal Thriller. Aber ich habe immer etwas mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten. Das war dieses Mal überhaupt nicht der Fall. Ich habe super lange gebraucht, um die verschiedenen Charaktere auseinanderhalten zu können. Das hat mir persönlich viel zu lange gedauert. Aus diesem Grund hatte ich auch nicht das Gefühl, als würde ich die Charaktere gut kennen. Bi den anderen beiden Büchern konnten mich die Charaktere immer total überraschen, da ich sie auf eine Weise kennengelernt habe, die nicht zu ihren Handlungen passten. Da ich hier aber kein Gefühl für die Charaktere hatte, gab es auch keine krassen Wendungen, die ich so nie erwartet hätte.

Ich muss sagen, dass ich von „The Watchers“ ein wenig enttäuscht bin. Ich habe viel mehr erwartet und mir erhofft, da ich seine anderen beiden Bücher so gut fand. Hoffentlich war es nur ein Ausrutscher, denn ich würde wirklich gerne weitere Bücher von ihm lesen. „The Watchers“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Eine gute Reihe

Celestial City - Akademie der Engel
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Ich bin so froh, dass ich nach Band 2 weitergelesen habe. Ich hatte wirklich einige Bedenken, da mir Band 2 nicht so besonders gut gefallen hat, weshalb ich auch nicht eine große Portion Motivation hatte, ...

Ich bin so froh, dass ich nach Band 2 weitergelesen habe. Ich hatte wirklich einige Bedenken, da mir Band 2 nicht so besonders gut gefallen hat, weshalb ich auch nicht eine große Portion Motivation hatte, Band 3 zu lesen. Die Leseprobe hat mich aber dann doch neugierig gemacht, weshalb ich mich dazu entschlossen habe Band 3 eine Chance zu geben. Auch Band 3 hatte Schwächen, hat mir aber definitiv besser gefallen als Band 2. Ich muss allerdings zugeben, dass mir 17€ für knapp 270 Seiten echt zu viel wären.

Leia Stone Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Er ist sehr angenehm, flüssig und schnell zu lesen. Ich finde es toll, dass mir der Einstieg so leicht gefallen ist, obwohl ich Band 2 vor längerer Zeit gelesen habe. Nach dem Ende von Band 2 war ich definitiv neugierig, was Band 3 alles für uns bereithalten würde und ich kann nur sagen, dass der Anfang echt vielversprechend war. Durch die Kürze des Buches, wurde mir vieles wieder zu schnell und zu einfach gelöst und abgehandelt. Ich hätte mir viel mehr Tiefe gewünscht, sodass ich auch eine noch engere bindung zu den Charakteren hätte aufbauen können. Band 2 und 3 hätten meiner Meinung nach auch gut zusammengepackt werden können, denn beide einzeln waren mir zu kurz. Mir hat auch ein bisschen Detailschärfe in Bezug auf den Handlungsort gefehlt. Ich konnte ihn mir gar nicht richtig vorstellen, was ich sehr schade fand. So war die Atmosphäre nicht ganz so stark, wie sie hätte sein können.

Bri mochte ich wieder total gut leiden. Ihr Humor ist klasse und durch ihn konnten so einige bedrückende Szenen aufgelockert werden. Sie ist eine toughe PErson, welche ich bewundere. Ab und zu wurden mir ihre Handlungen aber auch zu extrem, denn ich konnte sie in dieser Schärfe nicht nachvollziehen. Eine Entwicklung hat mich wirklich aus der Bahn geworfen. Ich werde diese hier nicht benennen, um nicht zu spoilern, aber wenn sie wirklich so eingetreten wäre, hätte ich das Buch abgebrochen. Es war für mich einfach total unpassend.
Ich bin nun wirklich neugierig auf Band 4 und hoffe, dass mein Lieblingscharakter gerettet werden kann. Band 3 der Celestial City Reihe bekommt von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Schwierig

Kissing in the Rain
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Auf “Kissing in the Rain” habe ich mich so sehr gefreut. Erstens liebe ich das Cover und die ganze Aufmachung des Buches total, andererseits habe ich aber auch schon so viel Gutes über die Autorin und ...

Auf “Kissing in the Rain” habe ich mich so sehr gefreut. Erstens liebe ich das Cover und die ganze Aufmachung des Buches total, andererseits habe ich aber auch schon so viel Gutes über die Autorin und ihre Redwood-Reihe gehört, dass ich unbedingt mein erstes Buch von ihr lesen wollte.

Der Schreibstil von Kelly Moran hat mir super gut gefallen. Die Story ist sehr flüssig und durch den tollen Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war oft mit den Buddyread-Abschnitten schneller durch als ich gedacht hätte. Kelly Morans Schreibstil war an manchen Stellen sehr humorvoll und aber auch emotional. Ich muss aber sagen, dass mir die Familie der Protagonistin Cam zu viel war. Ihr „Humor“ war sehr verletzend und mich haben ihre Kommentare persönlich getroffen. Das muss nicht allen so gehen, aber ich hatte wirkliche Probleme damit, weshalb mir diese Stellen auch das Wohlfühlfeeling, welches ich erwartet hatte, kaputt gemacht haben.
Das Setting hat mir aber sehr gut gefallen. Der Wechsel zwischen den Orten hat sehr gut gepasst und ich habe mich in die vielen ländlichen Aspekte verliebt. Ich fand es toll, dass die Personen auch mal ein paar Ausflüge unternommen haben, sodass ich mich als Leser in das Setting einfühlen konnte und es somit komplett genießen konnte. Auch die Handlung an sich konnte mich unterhalten. Ab und zu hätte etwas mehr passieren können, aber das hat mich nicht gestört. Ich brauchte keine actiongeladene Handlung, mir hat die leichte, entspannte Handlung auch sehr gut gefallen.

Die Protagonisten Cam und Troy mochte ich sehr gut leiden. Schon zu Beginn der Handlung hätte ich Cam gerne einmal in den Arm genommen. Mir ist nichts eingefallen, was für sie hätte noch mehr schiefgehen können. Sie hat so viel verloren, dass sie mir schon leidtat. Camren ist so eine herzensgute Person, die für ihre Liebsten alles tun würde. Ich fand es immer so süß, sie und ihre Nichte Emily zu sehen und zu sehen, wie sie mit ihr umgeht. Besonders die Augenblicke, in denen Cam Emily etwas erklärt hat, waren zuckersüß. Am beunruhigendsten fand ich aber ihr (fehlendes) Selbstvertrauen bzw. Selbstbewusstsein. Sie hat die Fehler direkt bei sich gesucht, wobei diese definitiv bei anderen Personen lagen. Ihre Unsicherheiten wurden mir manchmal zu viel, denn ab einem gewissen Punkt konnte ich sie nicht mehr nachvollziehen und fand sie nur noch anstrengend. Dafür habe ich mich umso mehr gefreut, dass sie sich im Verlauf des Buches gewandelt hat und zum Schluss zu mehr Selbstbewusstsein gefunden hat.
Daran war Troy nicht ganz unbeteiligt. Troy ist so eine liebe Person. Ihn kann man einfach nur mögen und jeder hätte ihn gerne als Freund. Sein Umgang mit Cam hat mich berührt und ich habe es geliebt, wie er sich um sie kümmert und zu mehr Selbstbewusstsein hilft. Außerdem fand ich es richtig gut, dass er ihr geholfen hat für sich einzustehen und Cam vor ihrer Familie verteidigt hat und dieser gezeigt hat, dass ihre Sprüche fehl am Platz waren. Troy war mir von Anfang an sympathisch und das hat sich auch nie geändert. Zusammen mit Cams Nichte und Troys Patenkind Emily, Cams Schwester Heather und Cams Schwägerin Anna war Troy einer meiner liebsten Charaktere, natürlich neben Cam.
Die Beziehung zwischen den beiden verläuft sehr realistisch und eher langsam. Da die beiden sich schon sehr lange kennen, gab es keine normale Kennenlernphase, sie mussten sich allerdings erstmal wieder aneinander gewöhnen bzw. den anderen mit anderen Augen sehen. Die Gefühle zwischen den beiden konnte ich spüren und ich habe mit den beiden mitgefiebert. Ich habe die beiden sehr geliebt und bin über manche Entwicklungen super happy gewesen.

Wie schon gesagt, hat mir Cams Familie das Leseerlebnis ein wenig verdorben. Ich fand ihre Familie einfach super anstrengend und ihre Aussagen verletzend. Darüber konnte ich auch nicht hinwegsehen, da ich mich persönlich angegriffen gefühlt habe, was mir eigentlich nie passiert, da es ja nur ein Buch ist. Vor allem konnte ich es nicht nachvollziehen, dass ihre Familie sich nicht eingestehen konnte, dass sie einen Fehler gemacht haben.

Ansonsten hat mir das Buch aber ganz gut gefallen und besonders der Schreibstil von Kelly Moran konnte mich begeistern. Ich bin mir sicher, dass ich noch weitere ihrer Bücher lesen werde und definitiv die Redwood Reihe beginnen werde. “Kissing in the Rain” bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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