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Veröffentlicht am 30.05.2023

Interessant

Lebe ein reiches Leben, statt reich zu sterben
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Auf “Lebe ein reiches Leben statt reich zu sterben“ von Bill Perkins bin ich aufmerksam geworden, da mich der Verlag angeschrieben hat, der die deutsche Übersetzung verlegt. Vielen lieben Danke an @ für ...

Auf “Lebe ein reiches Leben statt reich zu sterben“ von Bill Perkins bin ich aufmerksam geworden, da mich der Verlag angeschrieben hat, der die deutsche Übersetzung verlegt. Vielen lieben Danke an @ für das Rezensionsexemplar

Ich lese sonst nicht wirklich Bücher aus diesem Genre, aber ich muss sagen, dass mich das Buch irgendwie angezogen hat. Ich fand den Inhalt direkt spannend und ich war super gespannt, ob ich aus dem Buch viel mitnehmen konnte. Es ist immer schwer, ein Thema auf so viele Zielgruppen zurecht zu schneiden wie möglich, da man in jeder Lebensphase andere Ziele hat. Das Buch zwingt einen vor allem, sich die eigene Sterblichkeit vor Augen zu führen, denn nur so kann man anfangen, etwas zu ändern und an sich selbst zu arbeiten. Besonders im jungen Alter ist dies ein Thema, worüber man nicht so oft nachdenkt. Aber das ist wichtig, um den Denkweisen des Autors zu folgen und an seinem Leben etwas zu ändern, denn in diesem Alter kann man noch viel verhindern.
Nicht jedes Kapitel konnte mich so sehr begeistern wie andere, aber es war eine gute Mischung. Ich denke, dass jeder etwas aus dem Buch für sich mitnehmen kann und dann entscheiden muss, ob er es umsetzt oder nicht. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an, was mir sehr gut gefallen hat, denn es gelingt nicht jedem Autor mich anzusprechen. Ich stimme nicht allen Aussagen des Autors zu, da ich dort einfach eine andere Sichtweise habe, aber ich fand es gut, mal darüber nachzudenken, für wen man arbeitet und für was man seine Zeit opfert.
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, auch wenn ich nicht allen Aussagen zustimme. Ich denke, dass jeder für sich bestimmen muss, wie er sein Leben führt und was er erreichen möchte, aber es ist nie schlecht, mehrere Sichtweisen zu kennen und sich seine eigenen zu bilden.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Nicht ganz so gut wie Band 1

For That Moment (Band 3)
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Dieser Monat war endlich mal wieder ein Monat, wo ich viele Reihen beenden konnte. Darunter auch die „For that Moment“- Reihe von Nena Muck. Ich war so neugierig auf Band 3, da mir Band 1 echt gut gefallen ...

Dieser Monat war endlich mal wieder ein Monat, wo ich viele Reihen beenden konnte. Darunter auch die „For that Moment“- Reihe von Nena Muck. Ich war so neugierig auf Band 3, da mir Band 1 echt gut gefallen hat, ich dann aber bei Band 2 leider ein paar Kritikpunkte hatte.

Nenas Schreibstil hat mir wie bei den anderen beiden Büchern ganz gut gefallen. Ich muss aber leider sagen, dass mir manche Beschreibungen oder Formulierungen nicht so gut gefallen haben, denn ich habe immer wieder beim Lesen gestockt und musste noch einmal nachlesen. Das hat meinen Lesefluss gestört und ich kam nicht so gut voran, wie ich es von den anderen beiden Bänden gewohnt war. Leider kamen die Emotionen auch nicht mehr so gut rüber wie bei den ersten beiden Bänden. Dort habe ich mich noch in die Charaktere hineinversetzen können, bei Band 3 hatte ich aber eher das Gefühl, als wäre ich ein außenstehender Beobachter. Ich konnte für die beiden einfach nicht so wirklich Gefühle entwickeln. Kurz vor dem Schluss kam dann aber eine kurze Stelle, an der ich tatsächlich Gänsehaut hatte. Das fand ich wirklich schön. Dafür konnte die aufgebaute Spannung mich für sich gewinnen, denn es wurde zu keiner Zeit langweilig. Es gab immer wieder Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte, weshalb ich weiterlesen wollte. Nicht immer haben mir die Wendungen richtig gut gefallen, sie konnten aber meine Neugierde entfachen, da ich wissen wollte, wie Nena Muck mit diesen Ideen umgegangen ist.

Bereits im ersten, aber vor allem im zweiten Band, hatte ich kleinere und mal auch größere Probleme mit Vince. Er war mir viel zu impulsiv und ist mir zu schnell ausgerastet. Ich habe so sehr gehofft, dass er sich in diesem Band ändern wird und für Emilia seine Eifersucht etwas zügeln wird. Allerdings war dies leider nicht der Fall. Ich fand ihn oft einfach zu übergriffig und ich konnte überhaupt nicht nachvollziehen, wie man mit der Person, die man liebt, so umgehen kann. Ich muss aber auch sagen, dass ich es noch schlimmer erwartet hätte. Da konnte mich Vince an manchen Stellen doch überraschen.
Emilia konnte mich auch überraschen, aber leider nicht im positiven Sinne. Ich habe Emilia in den ersten beiden Bänden wirklich geliebt. Ich mochte sie super gerne und habe sie und ihre Geschichte sehr sehr gerne verfolgt. Allerdings muss ich hier sagen, dass ihr Charakter bzw. sie als Person ziemlich blass geworden ist. Es gab keine Charakterentwicklung und ich konnte sie nicht so wirklich gut greifen. Sie wurde von Vince total in den Hintergrund verdrängt, sodass ich sie selber nicht wirklich viel wahrgenommen habe.
Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht allzu sehr begeistern. Ich bin keine Person, die schnell sagt, dass Beziehungen toxisch sind. Aber hier muss ich es leider ansprechen. Für mich war die Beziehung zwischen Emilia und Vince wirklich toxisch. Darunter hat Emilia als Protagonistin für mich sehr gelitten und ich habe mich oft über Vince aufgeregt. Die Gefühle zwischen den beiden konnte ich so leider nicht nachvollziehen. Das ist wirklich schade, denn ich hätte es gerne gewollt.

Das Ende konnte mich nochmal überraschen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass Nena Muck so ein Ende wählen wird, da es „nicht den normalen Verläufen eines Buches“ folgt, aber ich fand, dass es wirklich gut zur Geschichte gepasst hat. Jedes andere Ende wäre mir falsch vorgekommen. Der Epilog ist auf eine Weise gestaltet, die ich noch nie zuvor so gesehen habe. Ob diese Gestaltung einem gefällt muss jeder selber wissen, für mich war es aber eine interessante Erfahrung. Leider habe ich zum Schluss noch ein paar Fragezeichen gehabt, was ich schade fand.

Der finale Band der „For that Moment“-Reihe konnte mich leider nicht so sehr begeistern, wie ich es gewollt hätte. Ich wollte das Ende von Vince und Emmis Geschichte wirklich lieben, aber ich kam einfach nicht rein. Es tut mir wahnsinnig leid, denn ich denke, dass das Buch vielen gefallen wird. Der dritte Band der Reihe bekommt von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Ich habe mir mehr erhofft

Partem. Wie die Liebe so kalt
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Auf Partem von Stefanie Neeb aus dem Dragonfly Verlag habe ich mich wahnsinnig gefreut. Ich meine Das Cover ist ein Traum und auch der Klappentext klingt richtig gut.

Es fällt mir sehr schwer, diese ...

Auf Partem von Stefanie Neeb aus dem Dragonfly Verlag habe ich mich wahnsinnig gefreut. Ich meine Das Cover ist ein Traum und auch der Klappentext klingt richtig gut.

Es fällt mir sehr schwer, diese Rezi zu schreiben und die passenden Worte zu finden für das, was ich beim Lesen dieses Buches gefühlt und gedacht habe. Fangen wir mit dem Schreibstil von Stefanie Neeb an. Dieser hat mir wirklich gut gefallen. Der Einstieg fiel mir leicht, da er spannend war und ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Am Anfang habe ich auch noch nicht damit gerechnet, direkt die Handlung zu verstehen. Je weiter ich aber zur Mitte des Buches kam, wurde ich langsam nervös. Da ich mir nie die Klappentexte von Büchern durchlese, weiß ich zu Beginn des Buches nie worum es geht, was ich aber gerade so toll daran finde. Wenn ich aber nach 200-300 Seiten noch immer nicht verstehe, worum es geht, finde ich es nicht mehr so toll. Ich habe erst 20 Seiten vor Schluss wirklich verstanden, was der Sinn des Buches ist und das fand ich wirklich schade. Vorher hätte ich nicht beschreiben können, worum es geht und was das Ziel ist. Gleichzeitig fand ich es aber sehr spannend, dass mich die Story trotzdem fesseln konnte. Ich war trotz allem an der Story interessiert und habe immer weitergelesen. Diesen Zusammenhang kann ich mir nicht erklären, das muss man aber auch erstmal schaffen :D

Da das Buch aus mehr als zwei Sichtweisen geschrieben ist, hatte ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten, die Charaktere zu unterschieden. Nach so ca. 100 war ich dann aber drin. Es hat etwas länger gedauert, da die einzelnen Kapitel relativ kurz sind und ich so nicht so viel an einem Stück von dem jeweiligen Charakter erfahren habe, um direkt drin zu sein. Nachdem ich die Charaktere aber erstmal alle auseinanderhalten konnte, fand ich es toll, dass wir so viele Sichtweisen lesen dürfen. Denn so bekommt man einen umfassenden Blick und kann die Geschichte noch detailreicher erleben.
Xenia mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Sie ist mutig und setzt sich für sich und ihre Freunde ein. Wen ich schwierig fand war Xenias Mutter. Ich bin gespannt, ob sie im zweiten Teil noch wichtiger wird und ob sie eine Verbindung zum Partem hat. Denn wenn nicht finde ich ihr Verhalten verabscheuend. Xenias bester Freund Felix hat mir auch gut gefallen. Ich konnte ihm anmerken, dass er seine kleine Schwester über alles liebt und für sie alles tun würde. Seine Gefühle für Crystal konnte ich nicht ganz nachvollziehen, aber vielleicht kommt das ja noch. Crystal war mir am Anfang sehr suspekt, da sie so undurchschaubar war und auf eine gewisse Art und Weise auch geheimnisvoll. Genau wie Jael, Geno und Rafi erfährt man sehr wenig über sie als Person. Auch die Verbindung untereinander habe ich bei den vieren noch nicht ganz nachvollziehen können. Ich denke, dass mehr dahintersteckt, als ich zunächst gedacht habe.

Auch wenn mich der erste Band der Partem Reihe von Stefanie Neeb nicht so sehr überzeugen konnte, bin ich Dank der letzten paar Seiten doch wahnsinnig gespannt auf Band 2. Jetzt habe ich langsam eine Idee, wohin es sich entwickeln könnte, weshalb ich nun unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht. „Partem – Wie die Liebe so kalt“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Ich habe etwas anderes erwartet

Jetzt sind wir echt (Jetzt-Trilogie, Band 1)
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Ich habe mich wirklich sehr auf das neue Buch von Gabriella Santos De Lima gefreut.

Ich habe mir bereits im Vorhinein sagen lassen, dass Gabriellas Schreibstil sich von anderen unterscheidet. Ich kann ...

Ich habe mich wirklich sehr auf das neue Buch von Gabriella Santos De Lima gefreut.

Ich habe mir bereits im Vorhinein sagen lassen, dass Gabriellas Schreibstil sich von anderen unterscheidet. Ich kann dem nur zustimmen, denn ihr Schreibstil ist wirklich poetisch und ein besseres Wort fällt mir nicht ein, um den Schreibstil zu beschreiben. Ich glaube, dass der Schreibstil vielleicht nicht unbedingt für jedermann etwas ist und dies war leider auch bei mir der Fall. Ich hätte den Schreibstil wirklich gerne gemocht und ich habe es wirklich versucht, aber durch den poetischen Schreibstil kamen bei mir die Gefühle nicht an und ich konnte mich nicht wirklich in die Charaktere hineinversetzen. Er hat es mir schwierig gemacht, die Charaktere, die Handlungen und vor allem die Emotionen nachvollziehen zu können. Besonders bei dieser Geschichte habe ich es mir so doll gewünscht, in sie eintauchen zu können, denn die Idee hinter dem Buch hat mir unfassbar gut gefallen. Sie kommt im Grunde auch raus, aber es hat mir einfach an etwas gefehlt. Ich bin einfach nicht komplett in der Geschichte angekommen.

Lucy und Gregor waren zwei Protagonisten, die ich wirklich gerne geliebt hätte, die es aber nicht geschafft haben, sich komplett in mein Herz zu schleichen. Durch die Rückblicke habe ich einen guten Eindruck von den beiden bekommen. Leider haben die Rückblicke mich mehr als einmal aus dem Lesefluss gebracht, da ich nicht ganz einordnen konnte, wo ich mich zeitlich gerade befinde. Für meine Verhältnisse wurde ein wenig oft gesprungen. Ich konnte nachvollziehen, weshalb Lucy den Hochschulpodcast unbedingt haben wollte, gleichzeitig fand ich ihre Aktionen dahingehend nicht immer ganz nachvollziehbar und das war vermutlich auch dem geschuldet, dass ich nicht alle Emotionen spüren konnte. Bei Gregor habe ich nicht komplett nachvollziehen können, weshalb er den Podcast unbedingt führen wollte. Wenn es keinen anderen gegeben hätte, dann ja, aber er hatte für mich keinen großen Grund, um sich mit jemandem über den Job zu streiten. Ich hätte so so gerne mehr von den Emotionen und Gefühlen zwischen und von den beiden gespürt. Dann wäre das Buch vielleicht auch mehr meins gewesen.

Es ist so schade, dass das Buch mich nicht komplett von sich überzeugen konnte. Ich hoffe aber, dass es euch vielleicht viel besser gefällt als mir. “Jetzt sind wir echt” bekommt von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Ich komme bei dieser Reihe nicht so gut mit dem Schreibstil klar

Lights of Darkness
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Ich habe mich wahnsinnig auf den zweiten Band von Marens neuer Reihe gefreut, da ich die beiden Protagonisten dieses Bandes bereits im ersten Band etwas in mein Herz geschlossen habe.

Nachdem ich die ...

Ich habe mich wahnsinnig auf den zweiten Band von Marens neuer Reihe gefreut, da ich die beiden Protagonisten dieses Bandes bereits im ersten Band etwas in mein Herz geschlossen habe.

Nachdem ich die “Move District-Reihe” von Maren so sehr geliebt habe, habe ich mich wahnsinnig auf neuen Lesestoff von ihr gefreut. Mir ist direkt der Schreibstil aufgefallen. Ich weiß nicht, wie ich es richtig beschreiben soll, aber Marens Schreibstil hat sich von ihrer ersten Reihe zu dieser hier verändert und meiner Meinung nach hat es den Lesefluss leider ein wenig kaputt gemacht. Ich kann verstehen, weshalb Maren etwas Neues ausprobiert hat, aber ich hoffe, dass der jugendliche Slang in den neuen Büchern vielleicht nicht mehr so viel Einfluss auf den Schreibstil nimmt. Ich kann den Schreibstil am besten damit beschreiben, dass jugendliche Slang-Wörter wie “Bro” oder ähnliches nicht nur in den Dialog-Parts, also den “gesprochenen” Szenen vorkommen, sondern auch im restlichen “geschriebenen” Text. Leider hat mir das ein wenig die Freude am Lesen genommen, da ich diesen “Slang” schon oft genug in meinem Alltag höre, ich ihn beim Lesen aber gar nicht so gerne mag. Die Handlung dagegen hat mir gut gefallen, auch wenn ich die beiden Twists schon im Vorhinein erahnen konnte. Der eine Twist hat mir aber wahnsinnig gut gefallen, denn er war mal etwas außergewöhnlich. Was ich ein wenig schade fand, war, dass die Handlung nie richtig Fahrt aufgenommen hat, sodass der Spannungsbogen nicht wirklich gesteigert wurde, in dem mehr Informationen ans Licht kommen o.ä.

Frankie und Tyler mochte ich schon im ersten Band richtig gerne und nachdem ich auf einer Lesung von Maren war, habe ich mich umso mehr auf ihre eigene Geschichte gefreut. Ich habe großes Potenzial in der Geschichte der beiden gesehen. Frankie und Tyler als Protagonisten mochte ich auch unwahrscheinlich gerne, da ich ihre Hintergründe hinter Entscheidungen super spannend fand und es geliebt habe, mehr über sie zu erfahren. Das ist aber leider auch schon mein Kritikpunkt, da ich mit den beiden nicht wirklich gut mitfühlen konnte, da mir zu wenige Informationen herausgegeben wurden. Dies geschah erst ganz am Ende, wodurch es mir schwer fiel, zwischenzeitlich eine enge Bindung zu den beiden aufzubauen. Aber gerade der Twist mit Tyler hat mir dann noch einmal gezeigt, wie emotional die ganze Situation ist und wie sehr sie Tyler mitgenommen hat.

Leider konnte mich die “Golden Oaks Reihe” dieses Mal nicht so sehr überzeugen wie die Move District Reihe. Ich freue mich aber dennoch auf neuen Lesestoff von Maren. “Lights of Darkness” bekommt von mir 3 Sterne.

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