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Veröffentlicht am 12.08.2022

Niemals aufgeben!

Minna. Kopf hoch, Schultern zurück
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Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. ...

Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. Den richtigen Ehrgeiz hat sie dazu. Als sie dann einen wohlhabenden Mann kennenlernt, scheint ihr Glück zum Greifen nah. Mit Fred an ihrer Seite kommt sie ihrem Ziel immer näher. Doch dann gibt es Probleme in der Ehe und die Weltwirtschaftskrise trifft auch ihren Traum vom eigenen Laden.

Unten angekommen beginnt Minna, sich wieder hoch zu arbeiten. Doch das ist nicht einfach, denn ein neuer Krieg droht.

Das Buch mit seinen 600 Seiten ist sehr umfangreich und ich hatte mir extra eine lange Fahrt nach München zum Lesen ausgesucht gehabt. Auch wenn die Seitenanzahl einem zunächst Respekt einflößt, konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen.

Die Autorin ist mir schon mit ihren anderen Büchern bekannt, die ich sehr schätze und liebe. Daher war ich gespannt, wie sie sich in diesem Genre schlagen wird.

Die Geschichte fängt ruhig an, ich hatte genug Zeit, Minna und ihre Familie, die Lebensumstände und Beziehungen kennenzulernen. Doch dann geht es bald rund und ich tauchte regelrecht ein in das Leben von Minna, die viel lieber Mia gerufen wird.

Felicitas Fuchs oder auch Carla Berling packt auf die rund 600 Seiten einen sehr emotionalen, tiefgründigen und berührenden Roman, der biografische Wurzeln hat. Ich fühlte mich regelrecht gefangen von Minnas Leben, ihren Schicksalen und Entscheidungen und stand ihr die meiste Zeit zur Seite. Nicht durchgängig, denn es gibt auch einige Perspektivenwechsel, so dass man auch den anderen Protagonisten über die Schulter schauen konnte. Die stärkste Perspektive ist jedoch die von Minna.

Mich hat der Roman sehr berührt und ich war gedanklich immer bei Minna verfangen. Konnte ihr nachempfinden und mit ihr leiden, hoffen und bangen. Zeitgleich durfte ich mich in den goldenen Zwanzigern umschauen, das Flair und die Lebensfreude spüren, den starken Kontrast zur Weltwirtschaftskrise erfahren und schließlich mit Minna im zweiten Weltkrieg bangen. Die Autorin blickt immer wieder über den Tellerrand, lässt Minnas Blick weiterschweifen, ehe sie ihn wieder einfängt und auf Minnas Umfeld konzentriert.

Nicht die politischen Entwicklungen stehen im Fokus, sondern wie Minna ihren Weg durch diese Zeit geht. Und doch bleibt man nicht unberührt von den Schrecken, die nicht zuletzt in Kriegszeiten auf Minna einprasseln.

Das Buch ist der erste Teil einer Familiensaga und man erkennt im Laufe der Geschichte, wie die drei Bücher zusammenhängen werden, auch wenn sie in sich abgeschlossen sind.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat mich unglaublich stark berührt. Ich war und bin immer noch in Gedanken bei Minna und ihrer Familie. Der Schreibstil war so fesselnd, dass ich das Buch nach drei Tagen gelesen hatte, die Seiten flogen nur so dahin und ein Unterbrechen war nur schwer möglich. Felicitas Fuchs packt ein ganzes Leben auf 600 Seiten mit vielen Emotionen, historischen Fakten, Schicksalsschlägen, aber auch Liebe, Freundschaft und Hoffnung und dem Ehrgeiz, niemals aufzugeben.

Fazit:
Ich hätte Minna sehr gerne einmal kennengelernt. Durch diesen Roman kam ich ihr ein wenig näher und freue mich schon auf die Folgebände. Ich bin gespannt, wie es mit der Familie von Minna weiter gehen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.08.2022

Niemals aufgeben!

Minna. Kopf hoch, Schultern zurück
0

Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. ...

Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. Den richtigen Ehrgeiz hat sie dazu. Als sie dann einen wohlhabenden Mann kennenlernt, scheint ihr Glück zum Greifen nah. Mit Fred an ihrer Seite kommt sie ihrem Ziel immer näher. Doch dann gibt es Probleme in der Ehe und die Weltwirtschaftskrise trifft auch ihren Traum vom eigenen Laden.

Unten angekommen beginnt Minna, sich wieder hoch zu arbeiten. Doch das ist nicht einfach, denn ein neuer Krieg droht.

Das Buch mit seinen 600 Seiten ist sehr umfangreich und ich hatte mir extra eine lange Fahrt nach München zum Lesen ausgesucht gehabt. Auch wenn die Seitenanzahl einem zunächst Respekt einflößt, konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen.

Die Autorin ist mir schon mit ihren anderen Büchern bekannt, die ich sehr schätze und liebe. Daher war ich gespannt, wie sie sich in diesem Genre schlagen wird.

Die Geschichte fängt ruhig an, ich hatte genug Zeit, Minna und ihre Familie, die Lebensumstände und Beziehungen kennenzulernen. Doch dann geht es bald rund und ich tauchte regelrecht ein in das Leben von Minna, die viel lieber Mia gerufen wird.

Felicitas Fuchs oder auch Carla Berling packt auf die rund 600 Seiten einen sehr emotionalen, tiefgründigen und berührenden Roman, der biografische Wurzeln hat. Ich fühlte mich regelrecht gefangen von Minnas Leben, ihren Schicksalen und Entscheidungen und stand ihr die meiste Zeit zur Seite. Nicht durchgängig, denn es gibt auch einige Perspektivenwechsel, so dass man auch den anderen Protagonisten über die Schulter schauen konnte. Die stärkste Perspektive ist jedoch die von Minna.

Mich hat der Roman sehr berührt und ich war gedanklich immer bei Minna verfangen. Konnte ihr nachempfinden und mit ihr leiden, hoffen und bangen. Zeitgleich durfte ich mich in den goldenen Zwanzigern umschauen, das Flair und die Lebensfreude spüren, den starken Kontrast zur Weltwirtschaftskrise erfahren und schließlich mit Minna im zweiten Weltkrieg bangen. Die Autorin blickt immer wieder über den Tellerrand, lässt Minnas Blick weiterschweifen, ehe sie ihn wieder einfängt und auf Minnas Umfeld konzentriert.

Nicht die politischen Entwicklungen stehen im Fokus, sondern wie Minna ihren Weg durch diese Zeit geht. Und doch bleibt man nicht unberührt von den Schrecken, die nicht zuletzt in Kriegszeiten auf Minna einprasseln.

Das Buch ist der erste Teil einer Familiensaga und man erkennt im Laufe der Geschichte, wie die drei Bücher zusammenhängen werden, auch wenn sie in sich abgeschlossen sind.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat mich unglaublich stark berührt. Ich war und bin immer noch in Gedanken bei Minna und ihrer Familie. Der Schreibstil war so fesselnd, dass ich das Buch nach drei Tagen gelesen hatte, die Seiten flogen nur so dahin und ein Unterbrechen war nur schwer möglich. Felicitas Fuchs packt ein ganzes Leben auf 600 Seiten mit vielen Emotionen, historischen Fakten, Schicksalsschlägen, aber auch Liebe, Freundschaft und Hoffnung und dem Ehrgeiz, niemals aufzugeben.

Fazit:
Ich hätte Minna sehr gerne einmal kennengelernt. Durch diesen Roman kam ich ihr ein wenig näher und freue mich schon auf die Folgebände. Ich bin gespannt, wie es mit der Familie von Minna weiter gehen wird.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2022

Tödliche Verstrickungen

Mörderische Masche
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Henri versteht die Welt nicht mehr. Eben noch hat er sich von seiner Frau verabschiedet und jetzt soll sie tot sein?

Dafür sind sie beide doch noch viel zu jung und doch muss Henri sich jetzt der Tatsache ...

Henri versteht die Welt nicht mehr. Eben noch hat er sich von seiner Frau verabschiedet und jetzt soll sie tot sein?

Dafür sind sie beide doch noch viel zu jung und doch muss Henri sich jetzt der Tatsache stellen, dass er von nun an Witwer ist. Was soll aus dem kleinen Handarbeitsladen werden, den seine Frau geführt hat?

Die Angestellte Edda scheint hier ihren eigenen Kopf zu haben und führt den Laden nicht nur weiter, sondern bezieht Henri, als neuen Chef, in viele Dinge und Entscheidungen mit ein.

Nach und nach erkennt Henri, dass Handarbeiten nicht nur etwas für alte Frauen ist und dass sich der Häkelclub nicht nur zum Austausch neuer Muster trifft.
Aber steckt hinter den Vermutungen der Damen mehr? Könnte der Unfall seiner Frau Maike vielleicht gar keiner gewesen sein?

Der Start in die Geschichte führte mich als Leserin gleich an Henris Seite. Eben hat er vom Unfalltod seiner Frau Maike erfahren und versucht, mit der Nachricht und den daraus sich ergebenden Folgen zurecht zu kommen.

Edda, die Angestellte im Maikes Laden, konnte sofort mein Herz gewinnen und schnell wurde ich mit der Geschichte und den Protagonisten warm. Henri steht vor einem großen Berg, den er erst überwinden muss. Die Trauer, die Sorge um den Laden, aber auch beruflich klemmt es bei ihm, so dass er quasi zwischen den Stühlen steht und nicht so recht weiterweiß.

Die Figuren sind plastisch und sehr charakteristisch beschrieben. Vor allem Edda hätte ich gerne einmal persönlich kennengelernt. Ich bin sicher, sie hätte selbst mir endlich häkeln und stricken beibringen können. Beim Laden und bei den Handarbeitsszenen spürt man deutlich die Liebe der Autorin zur Handarbeit. Daher hat es mich auch nicht gewundert, dass der größte Anteil des Buches, dieser Bereich einnimmt.

Das Buch ist ein Cosy Crime der besonderen Art. Normalerweise erhält man bei dieser Art Krimi viele Landschaftsbeschreibungen und kann eher eintauchen in Land und Leute. Bei dieser Geschichte jedoch tauchte ich vielmehr in die Welt der Handarbeit ein. Da ich selbst weder häkeln noch stricken kann, war dies natürlich umso interessanter für mich.

Es ist kein Krimi im ursprünglichen Sinne, die Ermittlungen laufen vielmehr nebenbei und nehmen dabei kaum Raum ein. Und doch sind sie präsent, wollen beachtet werden neben den Lauf- und Luftmaschen und dem nächsten Wollknäul.

Fazit:
Ein regelrechter Wohlfühlroman mit einem kriminellen Touch. Für alle Häkelfans findet sich am Ende noch die Anleitung für Henris Sommerschal. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Häkel-Henri und seinen Häkelclub.

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Einfacher Start in die Blogger-Welt

Bloggen für Einsteiger
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Einen eigenen Blog zu starten ist gar nicht so leicht, wie man das zunächst vielleicht meinen mag. Neben den ganzen technischen Voraussetzungen, ist auch die rechtliche Seite nicht zu verachten. Dieses ...

Einen eigenen Blog zu starten ist gar nicht so leicht, wie man das zunächst vielleicht meinen mag. Neben den ganzen technischen Voraussetzungen, ist auch die rechtliche Seite nicht zu verachten. Dieses Buch bietet eine gute Unterstützung für die ersten Schritte auf dem Weg zum eigenen Blog.

Dabei gliedert sich das Buch in folgende Kapitel:

1. Der Siegeszug der Blogs
2. Die Fast Lane zum eigenen Blog
3. Mit Plan starten: Das Konzept für den eigenen Blog
4. Technische Anfangshürden meistern
5. Den Blog mit Designelementen individuell gestalten
6. Kein Grund zur Panik: Worauf Bloggerinnen rechtlich achten müssen
7. Bloggen heißt schreiben: Schreibtipps für den Blog
8. Mit den richtigen Zahlen den Leser
innen auf der Spur
9. Sofort Leserinnen ansprechen durch Social Media
10. Der nachhaltige Weg: In Suchmaschinen ranken
11. Zusammenarbeit mit anderen Blogger
innen
12. Besucherinnen bezahlen?
13. Was ist eine Community und wofür brauchst du sie?
14. Eine Bindung aufbauen mit dem eigenen Newsletter
15. Interaktion in der Facebook-Gruppe
16. Ziele setzen, verfolgen und überprüfen
17. Die Jahresplanung für den Blog
18. Warum überhaupt mit dem Blog Geld verdienen?
19. Ausschüttung für die eigenen Texte: VG Wort
20. Erste Einnahmen über Werbung
21. Eigene Produkte erstellen und auf dem Blog verkaufen
22. Auf fremden Plattformen mehr Kund
innen ansprechen
23. Den Blog zur Verkaufsplattform machen
24. Auf Freiwilligkeit setzen und Spenden akzeptieren
25. Einnahmen aus dem Blog richtig verbuchen
26. Mit Unterstützung noch professioneller werden

Anhand des Inhaltsverzeichnisses sieht man sehr deutlich, dass sich das Buch nicht nur auf den Start eines Blogs beschränkt. Vielmehr zeigt es auch den Blick über den Tellerrand hinaus auf. So werden Social Media Kanäle mit erfasst und wie man mit dem Blog Geld verdienen kann. Natürlich ist dabei auch immer die rechtliche Seite mit zu beachten. Auch wenn dieses Buch ein Kapitel dieser Seite widmet, rate ich doch, immer die Ohren für gesetzliche Neuheiten und Veränderungen offen zu haben.

Die Struktur des Buches gefällt mir sehr gut. Die Autorin arbeitet sich sukzessive vor, serviert kleine Häppchen, die man verdauen und umsetzen kann. Bilder, Abbildungen, Tabellen und Beispiele verdeutlichen die Texte und machen sie greifbarer.

Ich habe das Buch jetzt nicht von Anfang an gelesen, sondern mir immer den Themenbereich herausgepickt, der für mich gerade interessant war. Das war kein Problem, denn die Bereiche sind in sich abgeschlossen.

Fazit:
Für mich ein sehr interessantes und nützliches Buch, das sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen Bloggern die Arbeit am und mit dem eigenen Blog etwas erleichtert, kreative Ideen weckt und so das eigene selbstgesetzte Ziel erreichbarer macht.

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Veröffentlicht am 31.07.2022

Blick hinter die Kulissen mit Rezepten

Kitchen Impossible
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Seit über 7 Jahren und mit 45 Folgen ist Tim Mälzer in der Welt unterwegs, um sich den Herausforderungen und Aufgaben anderer Profiköche zu stellen. Viele dieser Folgen haben wir uns angeschaut, die Emotionen ...

Seit über 7 Jahren und mit 45 Folgen ist Tim Mälzer in der Welt unterwegs, um sich den Herausforderungen und Aufgaben anderer Profiköche zu stellen. Viele dieser Folgen haben wir uns angeschaut, die Emotionen gesehen, die Rezepte beobachtet und auch viele Eindrücke der bereisten Länder mitgenommen. Die Gerichte wurden in diesem Buch gesammelt, für uns jedoch ist dieses Buch dennoch kein Kochbuch.
Blättert man ein wenig in dem Buch, fällt auf, es ist zum einen nicht auf Hochglanzpapier gedruckt, sondern hat einen eher matten, düsteren Charme. Es wird viel mit den Farben schwarz, weiß und rot gearbeitet und weckt durch die unterschiedlichen Gestaltungen, die Auflistungen, Statistiken und Fotografien Neugierde zum Lesen und Verweilen.
Auch uns ging es so, dass wir angefangen haben zu lesen, die ganzen Fakten und auch Blicke hinter die Kulissen aufzunehmen und waren dabei nicht in Gedanken beim Kochen. Vielmehr drifteten wir zu den einzelnen, uns bekannten Folgen ab. Hatten diese wieder vor Augen und konnten uns noch gut an die Emotionen von Tim Mälzer und seinen Kollegen erinnern.
Natürlich sind auch einige Rezepte aus den Folgen darin enthalten, sehr schön aufbereitet und zum Nachkochen geeignet. Verschiedene Rezepte weichen etwas von den Originalen ab. Doch sind wir der Ansicht, dass die Gerichte für die breite Masse tauglicher gemacht wurden. Man hätte hier auch den Weg gehen können, das Gericht in der Originalzubereitung abzudrucken und eine alternative Zutatenlisten zu ergänzen.
Uns selbst gefällt es so sehr gut und ohnehin liegt unser Fokus mehr auf den Berichten, Erzählungen, Fakten und Eindrücken, sowie dem Blick hinter die Kulissen.
Im hinteren Klappeneinband findet man eine Auflistung aller beteiligter Profiköche mit Bild und Namen. Das Register macht das Auffinden einzelner Rezepte einfach und die Auflistung der Restaurants gibt einen Überblick über das teilnehmende Restaurant, wobei wir hier u.a. eins aus Amsterdam vermissen, welches wir selbst schon besucht haben.
Für eine bessere Zuordnung der Rezepte und Erzählungen findet man an der linken oberen Ecke ein Hinweis mit der Staffel, dem Ort und dem Koch.
Fazit:
Uns gefällt das Buch sehr gut. Allerdings sehen wir es mehr als eine Art Fanbuch und weniger als Kochbuch an. Die Rezepte klingen interessant und auch nachkochbar, doch der Fokus liegt vielmehr auf dem drumherum, gerade wenn man einige der Folgen gesehen hat und sich mit Hilfe der Texte und Bilder daran erinnert.

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