"Manchmal muss man für das kämpfen, was man will, denn Liebe ist immer genug." (S.202)
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Könnte Spoiler enthalten❗
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Band 2 geht genau da weiter wo der erste aufgehört hat. Lauren befindet sich in einem Gefühlschaos ausgelöst von dem Prinzen und ihrem Vater. Sie fühlt sich in der Schwebe und weiß nicht mehr wie sie sich verhalten soll. Weder noch was richtig und falsch ist. Ob die Gefühlsachterbahn noch mehr Loopings vertragen kann?
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Maddie hat es geschafft, dass der zweite Band mit genauso viel Spannung daher kommt, wie sein Vorgänger. Man fiebert mit und hofft endlich hinter die Geheminisse und Intrigen zu kommen. Wobei es wirklich toll ist, dass man die Geschichte aus mehreren Perspektiven erblicken kann.
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Zwischen Lauren und Alexander herrscht ein ständiges Auf und Ab. Die Anziehung und einige Hürden machen es doch fast unmöglich, dass sie einen Weg zueinander finden.
Manchmal war mir das Auf und Ab etwas zu viel. Denn man spürt, dass die beiden sich in einem Gefühlschaos befinden. Zu vieles scheint unaussprechlich und ungeklärt zu sein. Auch wenn sie es immer wieder versuchen. So wartet doch der nächste Intrigant auf seinen Auftritt.
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Ich bin gespannt auf Band 3, vor allem nachdem Cliffhanger und hoffe auf Spannung und viel Auflösung.
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Das Cover ist echt wieder ein Hingucker und finde es toll wie es zu dem ersten Band passt.
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Ich gebe 4 von 5⭐

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"Manchmal muss man nicht das tun, was einfach ist. Sondern das, was man selbst für richtig hält." (S.253)
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Lauren zieht es mit ihrer Freundin Jane zu einem Praktikum ans Schloss von Wittles Cay. Es gibt dort einiges zu tun und Lauren ist hin und her gerissen zwischen der Trennung zu ihrer Familie und der Situation am Hof. Denn Alexander, der Prinz, scheint ihr den Kopf zu verdrehen. Doch er scheint auch einer Prinzessin versprochen zu sein. Viele Geheimnisse und Intrigen die es zu überstehen gilt.
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Mit "Imperial Wildest Dreams" startet die Reihe von Maddie Sage. Eine königliche Reihe. Eine Reihe über Drama und Intrigen. Ein bisschen so wie man es sich an einem köngilichen Hofe vorstellen könnte. Die Geschichte zwischen Alexander und Lauren ist ein Auf und Ab der Emotionen.
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Vor allem gibt Imperial aber einen guten Einstieg. Man lernt die Protagonisten kennen und lernt ein bisschen das Leben am königlichen Hofe kennen. Der sehr anschaulich beschrieben ist und sich wie ein Leben in einer anderen Welt anfühlt.
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Maddie hat es geschafft, dass es eine tolle Mischung zwischen Spannung, Kennenlernen und Träumen ist. Denn wer wünscht sich nicht einmal in die Welt der Royals schnuppern zu dürfen.
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Lauren ist eine starke Protagonisten. Sie macht ein Praktikum am Hofe und lernt dort nicht nur das königliche Leben von der anderen Seite aus kennen, sondern auch den Prinzen. Sie gibt nichts auf Klatsch und Tratsch. Sie steht ihrer Familie sehr nahe, auch wenn ein Teil davon fehlt.
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Alexander ist der Prinz von Wittles Cay. Er wirkt irgendwie gefangen zwischen dem Druck und seinen Rechten, Pflichten und den Emotionen die unter seiner Oberfläche lodern. Man fühlt, dass er hin und her gerissen ist und fast an der Verantwortung zu zerbrechen droht.
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Der Schreibstil von Maddie ist sehr anschaulich. Man kann sich gut in der Situation zurecht finden auch wenn es in manchen Situationen einige Längen gab. Es war gut, dass man Laurens und Alex Sicht hatte.
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Das Cover ist ein echter Hingucker. Sehr königlich und passt sehr gut zu der Reihe.
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Ich gebe 4 von 5 ⭐

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"So ging es mir mit Jamies Musik immer. Jeder Ton, jeder Akkord, jede Melodie war ein Teil von ihm und damit irgendwie auch von mir. So wie jedes meiner Worte irgendwie auch ihm gehörte." (S.173)
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Ella hat den Glauben an die Liebe verloren. Trotzdem möchte sie wieder etwas fühlen und spüren und versucht es mit dem Dating. Doch Jamie hält davon nichts. Er ist machtlos und auf einmal scheint die Freundschaft der Beiden auf dem Spiel zu stehen.
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Hoffnung. Hoffnung ist es was man zwischen den Seiten von "Keeping Hope" spürt. Aber auch Verzweiflung. Und zwar manchmal in trauriger, aber auch in schmerzlicher Form. Es fühlt sich manchmal bedrückend an. Dann kamen doch wieder die kleinen Momente zwischen Ella und Jamie, bei denen ich dachte "Was, wenn?"
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Es war eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle und ich habe mit Ella und Jamie fühlen, leiden und letztendlich auch hoffen können. Anna hat es geschafft, dass die Emotionen mich manchmal überwältigt haben und ich am liebsten die Seiten überblättert hätte, nur damit ich endlich dieses "Was, wenn?" spüre.
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Am Ende hat mir dann der letzte Funke gefehlt zwischen den Beiden. DER Punkt hätte vielleicht ein bisschen eher kommen können. Ich bin gerne mit Ihnen auf eine emotionale Reise gegangen. Vor allem auch mit den anderen Charakteren und habe in "Keeping Dreams" meinen Lieblingsband gefunden. Ich lasse die Clique mit einem lachendem und weinenden Auge ziehen.
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Ella ist manchmal verunsichert. Sie wird am Anfang direkt in eine Situation katapultiert, die sie gebrochen zurück lässt und an sich zweifeln lässt. Doch sie hat trotzdem eine Stärke in sich, die sie zum weitermachen bewegt und sie nicht aufgeben lässt.
Jamie mutet sich immer zu viel zu. Er möchte für seine Familie da sein und auch jemand sein, auf den man sich verlassen kann. Auch er ist verzweifelt und hofft dass sich irgendwann alles zum Guten wendet.
Wie die beiden miteinander umgehen hat mir gut gefallen. So vertraut und doch irgendwie vorsichtig. Einfach tief verbunden.
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Der Schreibstil von Anna hat mir gut gefallen. Vor allem, dass es aus Ellas und Jamies Sicht geschrieben ist. So konnte man die Gefühle und Bewggründe einfach besser nachvollziehen.
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Das Cover passt perfekt zur Ruhe. Es strahlt irgendwie eine Verzweiflung aus die man auch zwischen den Seuten spürt.
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Ich gebe 4 von 5⭐

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"Wir konnten immer reden. Ich glaube, mein Herz wusste lange bevor ich es verstanden habe, dass du mir gehörst." (S.80)

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❗Könnte Spoiler enthalten❗

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Scheint es doch so, als wäre nun alles überstanden. Die Wunden sitzen tief durch die Geschehnisse der Vergangenheit doch die Wintersonnenwende ist der perfekte Anlass um auf andere Gedanken zu kommen. Könnte man meinen.

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Feyre und ihre Familie sind verletzt und angeschlagen. Sie müssen versuchen Kraft zu tanken und etwas zur Ruhe kommen. 

Genau das hat Sarah J. Maas wundervoll mit dem Buch eingefangen. Durch die vorherigen Bände, wo wirklich viel Action und auch einige passiert ist, brauchen die Charaktere etwas worauf sie sich freuen können.

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"DRD7H Frost und Mondlicht" ist ruhiger als seine Vorgänger. Man selbst muss sich von den Wendungen und dem erlebten erstmal erholen und wieder Kraft tanken für den nächsten Schlag. Denn dieser ist greifbar, wenn auch schwach, aber es brodelt unter der Oberfläche.

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Es hat wieder Spaß gemacht in die Welt abzutauchen und mit den Charakteren zu fühlen und zu leiden, auch zu wachsen. Vor allem, da man auch nochmal in andere Figuren Einblicke bekommt.

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Der Schreibstil war wieder richtig toll und ich fühle mich immer wie gefangen zwischen den Seiten wenn ich einmal angefangen habe.

Das Cover passt wieder wundervoll in die Reihe.

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Ich gebe 4 von 5⭐

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"Ihre Augen. Warum nur haben sie es mir so angetan? Immer wenn ich hineinsehe, fühle ich diese vertraute Wärme." (S. 176)
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Sydney und Luke verbringen eine für Sydney sehr bedeutungsvolle Nacht. Alles mit dem Hinblick darauf, dass sie sich in einem Jahr wiedersehen. Doch das Schicksal hat die Zeit auf 5 Jahre verlängert. Und so stehen sich Sydney und Luke wieder gegenüber. Doch Luke scheint alles vergessen zu haben.
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"Nightsky full of promise" hat mich zwiegespalten zurück gelassen. Einerseits haben mir die Themen gefallen die dort angesprochen wurden. Träume zu haben, Angst vor der Zukunft zu haben oder eben Feminismus. Und natürlich backen.
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Andererseits war mir das Hin und Her und der Konflikt zu viel und zu groß aufgebauscht.
Klar möchte ich keine Gefühle von jemandem in Frage stellen, aber Sydney war da an manchen Stellen einfach zu viel und wirkte für mich unrealistisch.
Leider hat die fehlende Kommunikation dann ihr übriges getan. Entweder wurde nicht richtig miteinander geredet oder um den heißen Brei herum. So zog es sich dann leider für mich, durch das komplette Buch.
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Die Nebencharaktere wie Sydneys Oma oder ihre Freundinnen haben mir jedoch gut gefallen. Zu ihnen hatte ich irgendwie mehr Bezug als zu Sydney.
Eigentlich schade, denn das Setting hat mir mit dem Cafe und Berlin gut gefallen. Konnte ich mich doch an den Orten gut zurecht finden, da ich selbst schon ein paar Mal in Berlin war.
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Sydney liebt das backen und hat darin etwas gefunden, was sie gerne macht. Ihre Leidenschaft zu Star Wars ist auf jeden Fall spürbar. Sie wirkte auf mich sehr zickig, klar auch verletzt und enttäuscht. Aber das negative hat da einfach überwogen. Es gabe mehrer Chancen für sie um Licht ins Dunkel zu bringen.
Luke ist ein sympatischer junger Mann. Er weiß noch nicht so Recht wo seine Zukunft ihn hinbringen wird. Dabei spielt seine Familie irgendwie eine elementare Rolle. Im Umgang mit Sydney wirkt er immer freundlich und möchte die Handlungen verstehen.
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Die Geschichte hat sich gut lesen lassen und mir hat der Schreibstil von Mounia  gut gefallen. Ich fand es auch gut, dass es aus Lukes und Sydneys Sicht geschrieben war.
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Das Cover hat mir wirklich gut gefallen und ist wirklich ein Traum. Mit der Skyline passt es perfekt zur Geschichte.
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Ich gebe 3 von 5 ⭐

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