Diese Rezension fällt mir sehr schwer, aber leider wurde ich nicht warm mit dem Buch...
Ich habe es wirklich versucht, aber es hat nicht geklappt.

Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut. Das Cover sieht hübsch aus. Meiner Meinung nach ist es das hübscheste Cover von allen. Aber inhaltlich war es sehr langatmig und verwirrend. Es war einfach viel zu viel. Es waren zu viele Charaktere, die Geschichte war verwirrend. Es war einfach zu viel. Die Idee war eigentlich sehr gut aber es war sehr schwer umzusetzen.Die Reihe hätte auch ohne das Buch auskommen können um ehrlich zu sein.

Das Ende hat mir zum Teil nicht so gut gefallen.
Ich bin sehr zwiegespalten über das Ende, denn eine Sache hat mir gar nicht gefallen und ich möchte nicht spoilern. Im Endeffekt war das Buch an sich schwach. Ich glaube mir hat das gewisse Etwas gefehlt und es waren einfach viel zu viele verschiedene Sichtweisen.
Ein paar Dinge haben mich irgendwie gestört da sie in den vorherigen Bändern anders vorhergesagt wurden. Deshalb kamen mir die Charaktere diesmal sehr verändert vor. Es sind zwar auch viele Jahre vergangen, aber dennoch haben mich auch manche Charaktere aufeinmal gestört. Aber das muss man wohl so hinnehmen, denn so ist das Leben. Für mich leider der schwächste Teil von allen.

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Das Cover fand ich leider nicht so schön. Es hat mich nicht angesprochen, aber es kommt nur ja auch auf den Inhalt drauf an. Leider aber tut mir diese Rezension echt weh...denn ich wollte das Buch mögen, aber leider war es nicht möglich...

Travis und Abby haben mir sehr gut gefallen. Ich habe mitgefiebert. Der Schreibstil war so toll, die Autorin hat einen richtig guten, flüssigen Schreibstil.
Der Geschichte war zwar nicht neues, aber sie war gegen Ende komplett anders war als erwartet. Das Ende war überraschend. Und die Charakterentwicklung war auch kaum anzusehen. Auf jeden Fall möchte ich aber noch die weiteren Teilen lesen, da der Schreibstil wirklich gut war.

Jedoch muss ich sagen, dass das Buch wirklich sehr toxisch war. Travis kam mir schon vor wie ein Stalker und es war mir doch zu beschützerisch. Hätte die Autorin weniger gemacht, wäre es besser gewesen...

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