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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2017

Eines meiner Highlights 2017 im Bereich Thriller

Ich finde dich
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Die Thriller von Harlan Coben wurden mir schon so oft empfohlen, dass ich mir von ihm „Ich finde dich“ zugelegt habe. Ich war sehr gespannt, ob dieses Buch meinen extrem hohen Erwartungen entspricht, doch ...

Die Thriller von Harlan Coben wurden mir schon so oft empfohlen, dass ich mir von ihm „Ich finde dich“ zugelegt habe. Ich war sehr gespannt, ob dieses Buch meinen extrem hohen Erwartungen entspricht, doch worum geht es hier eigentlich?

Jake Fisher war am Ende. Natalie, DIE Frau für Jake, verließ ihn und heiratete einen anderen. Natürlich konnte er es nicht lassen und tauchte bei der Hochzeit auf. Natalie nahm ihm dabei das Versprechen ab, nie wieder den Kontakt zu suchen und selbst die Tatsache, dass sie sich nur ein paar Wochen kannten, bevor sie sich von Jake trennte, konnte ihn nicht abhalten, sie zu vergöttern und zu leiden wie nie zuvor. Doch Jake hält sich an sein Versprechen und versucht nicht, sie zu finden oder auch auf anderen Wegen an ihrem Leben teilzunehmen. Sechs Jahre vergehen, doch dann geschieht etwas, das Jake direkt mit seiner verlorenen Liebe konfrontiert… und schon bald findet er raus, dass da noch viel mehr dahinter steckt und bringt nicht nur sich selbst in Lebensgefahr…

Mein Eindruck:
Schon die erste Seite hat mich gepackt! Die Geschichte ist in der Ich-Erzählung aus Sicht von Jake erzählt und er agiert mit dem Leser, was einen sofort in die Story zieht. Den Schreibstil von Harlan Coben finde ich absolut fesselnd und mir gefiel wirklich sehr, wie Jake mich als Leser einband und von seinem Leben erzählte. Ich konnte den Schmerz, den er wegen Natalie empfand, richtig spüren. Seine Verzweiflung war greifbar und sein Charakter wurde meiner Meinung nach richtig sympathisch und menschlich gezeichnet. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie beliebt Jake, der als Professor an einer Universität lehrt, bei den Studenten ist. Zudem fand ich sehr interessant, welche Wendungen die Geschichte nahm, nichts war vorhersehbar und ich fand mich nicht nur einmal staunend und kopfschüttelnd wieder. Die Spannungskurve wurde während des Buches konstant wirklich ganz oben gehalten und ich habe jede einzelne Seite genossen. Genauso muss ein Thriller für mich sein: keine Längen, lockere, aber dennoch fesselnde Schreibweise und eine mega spannende Geschichte. Coben versteht es, menschliche Beziehungen richtig emotional darzustellen und auch die anderen Protagonisten wurden super ausgearbeitet, jeder mit ganz eigenen Ecken und Kanten. Interessant fand ich ebenso, wie die Freundschaft zwischen Jake und Benedict in die Geschichte eingeflochten wurde. Benedict ist seit Jahren Jakes bester Freund, aber irgendwann musste sich der Leser und auch natürlich Jake selbst fragen, ob er wirklich der Freund ist, für den man ihn hält und man wird mitgenommen auf eine Achterbahn der Gefühle. Auch wenn dieses Werk ein Thriller ist, lässt es einen inne halten und auch mal ins eigene Leben blicken… ist denn wirklich alles so, wie es scheint? Kennt man den anderen wirklich?

Fazit:
Für mich ist dieser Thriller ein absoluter Pageturner und ich konnte mich nur immer schwer davon losreißen. Meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Ich frage mich nur, warum es so lange gedauert hat, bis ich endlich ein Werk von Harlan Coben gelesen habe und weitere Bücher von ihm stehen schon ganz oben auf meiner Lesewunschliste.

Veröffentlicht am 31.07.2017

Einfach phantastisch...

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
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Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich Hörbücher für mich entdeckt und nun ist „Das Vermächtnis der Drachenreiter“ mein zweites Buch im Audioformat. Ich war wirklich sehr gespannt auf diesen Start ...

Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich Hörbücher für mich entdeckt und nun ist „Das Vermächtnis der Drachenreiter“ mein zweites Buch im Audioformat. Ich war wirklich sehr gespannt auf diesen Start der Vierteiligen Reihe, in der es um Eragon geht. Er ist ein 15jähriger Junge aus Alagaësia, der eines Tages auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet. Was zuerst als seltsamer Fund angesehen wird, entpuppt sich eines Nachts doch tatsächlich als ein Ei, aus dem urplötzlich ein kleiner Drache entschlüpft. Eragon muss sich der Frage stellen, ob die ganzen alten Geschichten aus dem Ort tatsächlich war sind und nicht nur das, plötzlich wird er in einen Kampf gegen das Imperium verwickelt, angeführt durch den König Galbatorix, der eine furchterregende Armee um sich gescharrt hat. Und so macht sich Eragon mit Brom, seinem Lehrmeister, auf den Weg um das Schicksal Alagaësias zu wenden, nichtsahnend, was für Abenteuer auf ihn warten…

Eindruck vom Buch:
Es ist unglaublich, welch faszinierende Welt der Autor Christopher Paolini hier geschaffen hat! Dabei war er gerade mal so alt wie Eragon, als er begann, dieses Meisterwerk zu Papier zu bringen! Jeder Fantasy Fan kommt hier auf seine Kosten, denn hier ist alles vereint, was sich ein Leser wünscht: Grausame Schlachten, treue Gefährten und der Leser durchlebt die komplette Bandbreite an Gefühlen. Neben Drachen begegnet man in diesem Werk auch Zwergen und Elfen und auch mit anderen Phantasiegeschöpfen, die Christopher Paolini erdacht hat und die es nur in Eragons Geschichte gibt, macht man Bekanntschaft. Es ist wirklich beeindruckend, wie die Protagonisten zum Leben erweckt werden und man wird komplett in die Welt Alagaësia gezogen, in der man mit Eragon mitfühlt und das auf alle erdenkliche Art und Weisen: ich habe mit Eragon mitgelitten, mitgelacht, mich mit ihm gefreut, aber hatte ebenso auch mit ihm Angst. Der Autor hat es geschafft, dass die Verbindung zwischen Eragon und seinem Drachen Saphira richtig spürbar ist, aber auch andere Verbindungen, wie das Band zwischen Eragon und seinem Cousin Roran, mit Brom, aber auch mit der Elfe Arya sind meisterhaft dargestellt. Dieses Werk lässt einen eintauchen in eine komplett andere Welt und man vergisst alles andere um einen herum. Der Sprecher des Hörbuchs Andreas Fröhlich unterstützt dies in perfekter Form. Es ist mit Worten kaum zu beschreiben, wie lebendig er die Geschichte werden lässt und mit einer Stimmgewalt die unterschiedlichen Charaktere spricht. Jeder Protagonist hat seine eigene Artikulation, seinen unverwechselbaren Redestil und man erkennt jede der Figuren sofort. Hut ab vor diesem Synchronsprecher, ich habe jeden einzelnen Satz sehr genossen und finde: Andreas Fröhlich MUSS man gehört haben! Allein die Razak zu lesen finde ich eine Meisterleistung!

Fazit:
Von meiner Seite aus gibt’s eine absolute Hörempfehlung!! Ich bin restlos begeistert von dieser Welt, die von einem so unglaublich jungem Autor erschaffen wurde und freu mich sehr drauf, in den zweiten Teil einzutauchen und wieder Andreas Fröhlich zu lauschen!

Veröffentlicht am 18.07.2017

Mehr Thrill als die abenteuerlichste Geisterbahn...

Murder Park
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Nachdem ich "Die Zelle" von Jonas Winner regelrecht verschlungen habe, freute ich mich sehr auf "Murder Park". Meine Erwartungshaltung war enorm hoch und ich war sehr gespannt, ob der Autor wieder einen ...

Nachdem ich "Die Zelle" von Jonas Winner regelrecht verschlungen habe, freute ich mich sehr auf "Murder Park". Meine Erwartungshaltung war enorm hoch und ich war sehr gespannt, ob der Autor wieder einen grandiosen Thriller geschaffen hat. Und was soll ich sagen? Ich wurde ganz und gar nicht enttäuscht! Im Gegenteil, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ist "Murder Park" ein absoluter Pageturner.

Doch um was geht es in diesem Werk? Ein Serienmörder bringt in einem beliebten Freizeitpark drei junge Frauen auf brutalste Art um. Der Mörder wird gefasst, der Park jedoch geschlossen. 20 Jahre später soll an selber Stelle der "Murder Park" eröffnet werden, ein Vergnügungspark ganz anderer Art. Hier soll mit den Ängsten der Besucher gespielt werden und mehr noch: Es soll eine ganz neue Variante von "Partnervermittlung" entstehen. Vorab werden 12 Personen ausgewählt, die an einem Wochenende dieses zweifelhafte Vergnügen testen, darunter Paul Greenblatt, der über den "Murder Park" einen Bericht schreiben soll. Plötzlich geschieht ein Mord und den Parkbesuchern wird auf grauenhafte Weise klar, dass sie im "Murder Park" gefangen sind, denn kein Telefon funktioniert und auch sonst sind sie von der Außenwelt abgeschnitten. Die Fähre, die sie wieder abholen soll, kommt erst in drei Tagen...

Ich war sofort im Bann dieses Thrillers. Paul Greenblatt begegnet man in der dritten Person, als er gerade auf dem Weg zum "Murder Park" ist. Jedoch wird der Leser immer wieder ca. 4 Wochen in die Vergangenheit geführt, zurück zu Interviews, die der Psychologe Sheldon Lazarus mit jedem einzelnen Teilnehmer führt. Diese verschiedenen Blickwinkel haben mich total begeistert, Winner versteht es ausgezeichnet, jeden einzelnen Protagonisten perfekt zu charakterisieren und dies aber auf so unduchsichtige Weise, dass man aus dem rätseln nicht mehr herauskommt. Ich weiß nicht, wie oft ich einen Verdacht hatte, der aber dann auch wieder schnell auf grandiose Weise wieder zunichte gemacht wurde. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten, konnte mich von der Geschichte nicht mehr losreissen und dieses Werk ist ein mächtigerer Thrill, als die abenteuerlichste Geisterbahn je zustande bringen könnte. Und der Schluß? Einfach WOW! Überraschung pur, Spannung vom Feinsten und einfach ein genialer Showdown!

Für jeden Thrillerfan ist dieses Buch ein absolutes Musthave! Ich habe jede einzelne Seite sehr genossen und freu mich jetzt schon auf weitere spannende Geschichten von Jonas Winner! DANKE für dieses Meisterwerk

Veröffentlicht am 05.04.2017

Was für ein Thriller!

Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)
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Als allererstes fiel mir bei dem Thriller Ragdoll das Cover auf. Das nenne ich wirklich einen absoluten Eyecatcher! Die Schrift als auch der Vogel sind glänzend unterlegt und der Titel wurde sogar geprägt. ...

Als allererstes fiel mir bei dem Thriller Ragdoll das Cover auf. Das nenne ich wirklich einen absoluten Eyecatcher! Die Schrift als auch der Vogel sind glänzend unterlegt und der Titel wurde sogar geprägt. Und auch der Klappentext fesselt einen schon total! In diesem Werk geht es um den Detective Wolf. Er wird zu einem Tatort gerufen und kann kaum glauben, mit was er dort konfrontiert wird. An unzähligen Fäden hängt eine Leiche, doch bei genauerem Hinsehen wird klar, dass es sich hier um eine "Ragdoll" handelt. Eine Leiche mit sechs Opfern, deren Körperteile mit groben Stichen zusammen genäht wurde. Und wäre das nicht schon genug, wird Wolfs Exfrau plötzlich eine Liste mit Namen zugespielt: die nächsten Opfer des Ragdoll-Killers und auch Wolf taucht darauf auf. Und somit macht er sich auf die Jagd nach diesem wahnsinnigen Mörder und versucht alles, um ihn aufzuhalten...

Meiner Meinung nach ist dieser Thriller ein absolut gelungenes Debut eines neuen Autors! Schon die ersten Seiten ziehen einen in den Bann, so dass man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Ich liebe undurchsichtige Detectives und auch Wolf war von anfang an ein ganz besonderer Charakter, der in diesem Werk neu erschaffen wurde. Generell finde ich, dass hier interessante Personen aufeinander treffen und es hat sehr viel Spaß gemacht, zum Beispiel die Weiterentwicklung des Protagonisten Edmunds zu verfolgen. Auch Baxter wurde sehr facettenreich gezeichnet, so wie natürlich auch Wolf. Spannend finde ich aber auch die Botschaft, die hinter diesem Thriller steckt: Wie weit geht man in abgrundtiefer Verzweiflung? Wieviel Böses steckt in einem selber? Für mich war dieses Buch auf keiner Seite vorhersehbar und ich wurde auch so manches mal überrascht. Ebenso überzeugt mich das Ende, doch um nicht zu spoilern, möchte ich nur dazu noch anmerken, dass ich wirklich sehr gespannt bin, wie es mit Wolf weitergeht!


Fazit:
Ich kann es kaum erwarten, wieder von Daniel Cole zu lesen und von meiner Seite aus kommt eine glasklare Leseempfehlung für jeden Thriller-Fan! Hoffentlich wird auch in sienen kommenden Werken der Spannungspegel so hoch gehalten wie auf den Seiten von Ragdoll!

Veröffentlicht am 22.03.2017

Ich liebe diese Geschichte!

Rat der Neun - Gezeichnet
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„Rat der Neun“ ist mein erstes Hörbuch überhaupt und ich bin begeistert! Wie konnten mir Hörbücher nur so lange Zeit entgehen? Die Messlatte ist jedenfalls mit diesem Werk sehr hoch gelegt worden und ich ...

„Rat der Neun“ ist mein erstes Hörbuch überhaupt und ich bin begeistert! Wie konnten mir Hörbücher nur so lange Zeit entgehen? Die Messlatte ist jedenfalls mit diesem Werk sehr hoch gelegt worden und ich werde auch zukünftig meine Autofahrten dazu nutzen, Hörbücher zu hören! Doch um was geht es eigentlich in „Rat der Neun“? Total angesprochen hat mich erstmal das Cover. Es verspricht eine spannende und auch eine mystisch anmutende Story. Und man wird nicht enttäuscht, wir lernen Akos kennen, ein jugendlicher Thuvesi, der mit seiner Familie unter einem friedliebenden Volk lebt. Doch eines Tages werden sie angegriffen und Akos und sein Bruder werden entführt und leben von nun an als Gefangene bei den Shotet, deren Anführer der machtbesessene Ryzek ist. Und dort werden auch ihre „Gaben“ sichtbar. Jeder Bewohner hat eine solche, nur ist damit leider nicht immer etwas Gutes getroffen. Akos Bruder Eijeh hat die Gabe, als Orakel in die Zukunft zu sehen und genau dies möchte sich Ryzek zu nutzen machen. Akos trifft auf Cyra, Ryzeks Schwester. Sie besitzt die Gabe, Schmerzen zuzufügen, leidet aber auch selbst enorm darunter. Sie ist Ryzeks beste Waffe, denn durch Cyras Hände lässt er seine Gefangenen foltern und sogar töten. Nachdem Akos‘ Gabe ist, den „Strom“ unterbrechen zu können und dadurch Cyras Leiden zu lindern, wird er dafür eingesetzt Cyras Diener zu sein, damit sie jederzeit von seiner Gabe gebrauch machen kann. Doch schon bald findet Akos heraus, dass Cyra vielleicht doch kein so kaltes Herz hat, als es den Anschein hat…

Mein Eindruck:
Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Werk gefreut und konnte es kaum erwarten, anzufangen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich zu Beginn etwas überfordert war. Die vielen ungewöhnlichen Namen und Zusammenhänge haben mich doch ziemlich irritiert und ich habe eine Weile gebraucht, um wirklich alles zu koordinieren. Hierbei wäre eine Art „Aufstellung“ hilfreich gewesen. Ich weiß nicht, ob es davon vielleicht etwas in der Printausgabe gibt, beim Hörbuch ist leider nichts derartiges zu finden. Aber hat man erstmal alle Personen und Völker zugeordnet, fesselt dieses Werk einen auf’s Feinste! Veronica Roth schafft mit „Rat der Neun“ eine fantastisch faszinierende Welt und ich bin vollkommen in diese Welt abgetaucht. Auch die Charaktere, die sie zum Leben erweckt hat, sind facettenreich und tief gezeichnet. Das Hörbuch wurde gesprochen von Laura Maire und Shenja Lacher und hier hat man auch gleich mal was ganz anderes: Ist Cyra durch Laura Maire in der Ichform erzählt, so spricht Shenja Lacher Akos‘ Kapitel in der dritten Person. Dies führt natürlich dazu, dass man zu Cyra ein innigerers Verhältnis aufbaut als zu Akos, dennoch fiebert und leidet man auch sehr mit ihm mit. Generell ist Cyra für mich ein absolut faszinierender Charakter und Laura Maire hat ihr unter ihrer kalten, rauen Schale soviele Emotionen, soviel Feinfühligkeit und soviel Leben eingehaucht, dass ich wirklich glaubte, Cyra existiert tatsächlich irgendwo da draußen in einer weit entfernten Galaxie. Und auch, nachdem das Hörbuch gut 15 Stunden Laufzeit hat, wurde es mir keine einzige Minute langweilig. Im Gegenteil, die Geschichte ist gespickt mit Überraschungen, so dass ich sogar lang nach Ankunft im Auto geblieben bin, um noch einen Abschnitt zu hören… und noch einen… und noch einen… Einen minimalen Kritikpunkt hätte ich noch, dafür kann allerdings die Geschichte an sich nichts: Der Titel ist meiner Meinung nach absolut falsch gewählt. Der Rat der Neun existiert zwar und wird auch manchmal erwähnt, hat aber in dem Buch keine gewichtige Rolle.

Fazit:
Ich liebe diese Geschichte! Und kann sie jedem Fantasy-Fan wärmstens empfehlen. Auf jeden Fall fiebere ich der Fortsetzung entgegen und bin sehr gespannt, ob Veronica Roth uns auch wieder so intensiv in die Gedankenwelt Cyras eintauchen lässt, oder ob wir dort vielleicht mehr mit Akos‘ Sichtweisen überrascht werden. Oder vielleicht geschieht auch ganz was anderes…