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Veröffentlicht am 15.08.2018

"Skurrile Geschichte"

Bis ans Ende, Marie
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Der Roman "Bis ans Ende Marie" umfasst ca. 208 Seiten.

Kurzer Plot:

Die Ich - Erzählerin, und bis zum Ende namenlose Protagonistin, erzählt diese "Geschichte".

Eine junge Frau denkt viel über ihr "Leben" ...

Der Roman "Bis ans Ende Marie" umfasst ca. 208 Seiten.

Kurzer Plot:

Die Ich - Erzählerin, und bis zum Ende namenlose Protagonistin, erzählt diese "Geschichte".

Eine junge Frau denkt viel über ihr "Leben" nach. Sie selbst ist ein ziemlich unscheinbarer Mensch, und voller Selbstzweifel.

Dann begegnet sie in einer Bar - Marie. Marie ist genau das Gegenteil von ihr selbst, aber trotzdem entwickelt sich eine innige Freundschaft.

Aber allmählich wird ihre Freundschaft zu einem Vexierspiel, und Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen ineinander.

Mein Fazit:

Das Cover gefällt mir gut, der Schreibstil ist jedoch sehr anstrengend, und trifft bestimmt nicht jeden Geschmack.

Eine "skurrile Geschichte" mit einem Schreibstil der mich leider nicht überzeugen konnte. Sehr schwerfällig!



2. Sterne!

Veröffentlicht am 08.01.2018

"Suche nach der eigenen Identität"

Der Fluch des Feuers
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Der Roman "Der Fluch des Feuers" umfasst ca. 464 Seiten, auf 44. Kapiteln.

Kurzer Plot:

Geier kreisen umher, Stratus ist nackt und gleicht einer lebenden Leiche, denn er ist schwer verletzt, und... ...

Der Roman "Der Fluch des Feuers" umfasst ca. 464 Seiten, auf 44. Kapiteln.

Kurzer Plot:

Geier kreisen umher, Stratus ist nackt und gleicht einer lebenden Leiche, denn er ist schwer verletzt, und... er hat keine Erinnerungen mehr, und weiß nicht, wer er ist...

Nach einer Weile taucht ein Diakon neben ihn auf, und immer mehr Männer kommen dazu. Jemanden wie "Stratus" haben die Männer noch nie gesehen... Ist er ein Dämon?

Der Diakon benutzt Magie, und sucht nach Schäden im Körper von Stratus, findet aber nichts. Erst später kann "Meneer Stratus" wieder reden... trotz, dass er nackt und unbewaffnet ist, fürchten sich die Männer vor ihm! Er bekommt Kleidung, aber er wird gefesselt. Mit anderen Gefangenen wird er auf einen Wagen mitgenommen.

Als er einen Mitgefangenen würgt und tötet, und der Diakon zu ihm sagt: "Du wirst gebrochen oder als Ketzer gebrandmarkt", flieht Stratus mit Pfeilen im Rücken in den Wald...

Als er sich versteckt im Wald aufhält, merkt er, dass er nicht schwer verletzt ist, bzw. er schnell von alleine heilt. Wie kommt das? Ein weiterer Teil eines Rätsels...

2 Reiter jagen ihn, Stratus tötet sie... isst sie zum Teil und nimmt die Geldbeutet der toten Männer an sich, um weiter nach Westen zu reisen...

Stratus Körper ist nicht sein eigener...wenn er auch stark und widerstandsfähig ist. Er fühlt sich als eine Kreatur im Körper eines Menschen. Stratus weiterer Weg ist gepflastert mit Morden und Flüchten...es ist auch die Zeit des Krieges zwischen dem Königreich Krandin und dem Kaisereich Penullin... und Stratus begegnet vielen verschiedenen Personen...darunter Tatyana Henkman, eine Leibwächterin. Tatyana wird Stratus Wegbegleiterin, auf seiner Suche nach den vielen Antworten, die er finden muss... Woher hat Stratus seine "Hexenkunst? Wer ist der "Herr der Würmer", der immer wieder auf seinem Weg erwähnt wird?...

Mein Fazit:

Das Cover des Romans verspricht mehr, als der Inhalt für mich, erfüllt hat. Die Geschichte enthält langatmige, langgezogene Beschreibungen, es gibt viele Wiederholungen.

Stratus, der Protagonist, hat viele Erinnerungslücken. Die Rückblicke darauf, sind mit der Zeit, sehr anstrengend zu lesen.

Das einzige Highlight waren für mich die Dialoge zwischen Stratus und Tatyana. Leider kann ich nur 2. Sterne geben.

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