Lange lag “Passagier 23” von Sebastian Fitzek auf meinen SuB, bis ich es endlich befrreit habe und zusammen mit der lieben Jil gelesen habe. Danke für den witzigen und tollen Austausch!

Im Gegensatz zu Jil hat mich das Buch direkt abgeholt und mir hat gerade das Setting besonders gut gefallen, weil es nicht “zuhause” war, sondern auf einem Kreuzfahrtschiff. Damit hat das Buch direkt etwas besonderes und spannendes bekommen.

Den Schreibstil der älteren Fitzek-Bücher liebe ich und auch die Protagonisten konnten mich letztendlich überzeugen. Fitzek hat uns hier wieder erfolgreich an der Nase herumgeführt und dann mit diversen Twists alles über Bord geworfen (Achtung, Wortwitz).

Für mich ein sehr gelungener und spannender Thriller und eine große Leseempfehlung!

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Ist Smart-Home wirklich so smart? Oder unser sicherer Tod? 
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Hendrik und seine Verlobte Linda haben bereits seit einiger Zeit das Smart-Home-System "Adam" installiert und sind begeistert. Kurz vor der Hochzeit verschwindet Linda jedoch spurlos. Was das mit "Adam" zu tun hat? Diese Frage stellt sich Hendrik auch, da die Polizei nicht ermittelt. Diese geht nämlich von einer getürmten Verlobten mit kalten Füßen aus. Da hilt es auch wenig, dass wenige Straßen weiter ein Mann ebenso spurlos verschwindet. Für Hendrik beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei welchem er Unterstützung von der bisher fremden Psychologie-Studentin Alexandra erhält, die just vor dem Verschwinden Lindas noch ein Praktikum bei eben den Polizisten gemacht hat, die jetzt nicht ermitteln wollen.
 
Insgesamt sind hier oft kleine Twists eingebaut, die das Lesen spannend machen und auch die Story immer mal wieder auftunen. Immer wenn man denkt, man ist der Sache auf der Spur, kommt ein kleines Verwirrungsspielchen, was einen dann doch wieder umdenken lässt. Das Grundgefühl hat mich jedoch bereits am Anfang beschlichen und seither nicht mehr verlassen und ich war auch super nah dran.
 
Das Große Ganze habe ich tatsächlich kurz vor Schluss erraten können, was der Story aber nichts nehmen konnte.
 
Der Schreibstil war eher gemütlich, aber dennoch einnehmend. Gerade die kurzen Kapitel der Opfer, während diese bereits "weg" waren, haben Spannung, Kitzel und Ekel gut erhalten.
 
Tolles Buch mit einer wirklich erschreckenden Thematik dahinter.

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Oh Lord 🥺

Was ein Highlight!

“Wie die Ruhe vor dem Sturm” ist mein erstes Buch der Autorin und ich bin so so so begeistert. Ich liebe alles an dieser Geschichte. Die Unterteilung in Teil 1 als Vergangenheit und Teil 2 als Gegenwart. Ich liebe es, dass mir dieses Buch das Herz gebrochen und wieder zusammen geflickt hat, ich liebe die Charaktere und die tiefsinnigen Unterhaltungen derer. Ich liebe vor allem, dass dieses Buch völlig ohne übertriebene sexy Szenen auskommt und wahrlich einfach ein romantisches, tolles Buch ist.

Der Schreibstil ist super schön und nimmt einen richtig ein.

Für mich ein absolutes Highlight und ganz klares must-read!

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Countrystar meets Farmgirl!

Im letzten Band der “Cherry-Hill”-Reihe bekommen Poppy und Trace ihre zweite Chance. Nachdem Trace vor Jahren den Durchbruch mit dem Song “Smalltown Love” hatte, könnte Poppy ihn nicht mehr verachten. Denn dieser Song ist ausgerechnet über sie! Auch fünf Kahre später, ist Poppy stinksauer, nur gut, dass niemand von ihr weiß. Als Trace dann durch einen Autounfall wieder gezwungen ist, bei seinen Eltern einzuziehen p, kommt alles wieder hoch. Um das ganze für Poppy noch schlimmer wird, muss sie seine Fake-Freundin spielen. Kann ja nur gut werden…
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Achtung Spoiler: A place to shine ist mein Favorit!

Fake-Dating ist einfach mein Lieblingstrope und Trace macht es einem auch wirklich nicht schwer, ihn sofort zu lieben. Auch Poppy zeigt mehr Tiefe als bisher und auch wenn sie noch ein wenig erwachsen werden muss.

Es knistert heftig zwischen Poppy und Trace und hier mag ich es besonders gut, dass hier der Fokus auf romantische Szenen gesetzt ist und das Buch ganz ohne spicige und zu explizite Szenen auskommt. Es bleibt ein Wohlfühlroman, der einen vollkommen abholt und entspannen lässt, genau wie seine Vorgänger.

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Im zweiten Band der „Cherry-Hill“-Reihe lernen wir Lilac besser kennen, das Sandwichkind. Lilac wollte im Gegensatz zu ihren Schwestern nie die Farm verlassen, sondern den Farmladen ihrer Oma weiterführen. Mit Herz und Seele organisiert sie ebenfalls das alljährige Peach-Festival, was bereits seit Jahrzehnten Tradition hat.

Als ausgerechnet Bo, der Sohn der Konkurrenz zurück aus Südfrankreich ist und das komplette Komzept des Festivals über den Haufen werfen will, kocht Lilac vor Wut. Da hilft es auch nicht besonders, dass sie und Bo eine bewegene Vergangenheit miteinander verbindet, von der niemant etwas weiß.
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Auch im zweiten Band ist die Atmosphäre super cozy und lädt zum Entspannen ein. Lilac ist eine gute Seele, die für Sachen die ihr am Herzen liegen, kämpft. Bo ist anfangs unnahbar, das legt sich aber schnell. Was mir wieder gut gefallen hat, sind die Einblicke in die Vergangenheit. Die ganze Hintergrundstory um Lilac und Bo geht ans Herz und erklärt das aktuelle Verhalten von Lilac.

Beide machen eine tolle Entwicklung mit und es hat super viel Spaß gemacht, erneut am Leben auf der Farm teilzunehmen.

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