Profilbild von damarisdy

damarisdy

Lesejury Star
offline

damarisdy ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit damarisdy über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2023

War ganz nett für zwischendurch, aber auch nichts besonders empfehlenswert.

Make me stay
0

Ich habe mich sehr über das Buch "Make me stay" von Doro Kayser gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom cbt Verlag freundlicherweise zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Make me stay" von Doro Kayser gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom cbt Verlag freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Da es sich bei dem Buch um das Debüt der Autorin handelt, habe ich logischerweise noch nichts zuvor von ihr gehört oder gelesen. Besonders das Cover sprach mich hier an.

In der Geschichte lernt der Leser die Teenagerin Sue kennen, die bei ihrer Großmutter lebt, bis sie an der University of California Medizin studieren kann, ihr großer Traum. Als sie auf einem Herbstfest Nate über den Weg läuft und sich etwas zwischen ihnen beiden entwickelt, stellt sich für Sue allerdings die Frage, wie ihre Zukunft tatsächlich aussieht. Denn Nate hat andere Pläne und auch Sue's Gran baut langsam aber sicher ab...

Doro Kayser schreibt ihren Young adult Liebesroman aus der Sichtweise von Sue in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir sehr gut gefällt. Durch diesen Schreibstil lerne ich die Protagonistin sehr zügig kennen und kann mich in sie einfühlen. Sie ist auf jeden Fall deutlich jünger als ich, das spüre ich beim Lesen sehr, was mir aber nichts ausmacht. Ich genieße es immer wieder, mich durch solche Figuren in mein früheres Ich hinein zu versetzen und sooo alt bin ich selbst auch wieder nicht

Aber die ganze Szenerie und auch die Liebesgeschichte ist auf jeden Fall wahrscheinlich eher etwas für jüngere Leser. Manche Gründe für die Gefühle gegenüber Nate kann ich nämlich nicht so ganz nachvollziehen, bzw. es geht alles relativ schnell von statten. Da hätte ich mir glaub ich ein wenig mehr Zeit und Raum für die Protagonisten gewünscht. Zudem ist alles recht unspektakulär und die Geschichte plätschert mehr so vor sich hin, ist einfach nett für zwischendurch.
Erst später nimmt die Story dann eine ernstere Wendung, die mich auf jeden Fall auch packen kann. Ich habe eine ähnliche Situation schon einmal erlebt und konnte mich daher gut in Sue's Lage versetzen. Das geht hier auf jeden Fall unter die Haut. Doch bevor mir das Buch dann doch insgesamt besser gefällt, kommt es zu einem sehr unbefriedigendem Ende, welches irgendwie nach einer Fortsetzung schreit. Meines Wissens nach ist aber keine angedacht... irgendwie schade.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und jugendlich, die Kapitel halten sich in angenehmer Länge, sodass ich grundsätzlich zügig durch das Buch getragen werde. Die Handlung kann mich größtenteils aber nicht so wie erhofft abholen. Alles ist irgendwie nur angerissen und sehr schnell abgehandelt, die Gefühle der Hauptprotagonisten füreinander für mich nicht wirklich greifbar. Lediglich die Sache mit der Gran von Sue ging mir hier näher.

"Make me stay" mag für einen Debütroman ganz gelungen sein, hat mich aber nicht wirklich überzeugt. Ich vergebe daher 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde und keine unbedingte Leseempfehlung ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2023

Ganz nett für zwischendurch, aber das Buch wird leider nicht wirklich lange in meiner Erinnerung bleiben.

Mit dir allein
0

Ich habe mich sehr über das Buch "Mit dir allein" von Josie Silver gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Mit dir allein" von Josie Silver gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, ich habe zuvor weder von ihr gehört, noch gelesen. Das Cover und der Klappentext sprachen mich aber an und versprachen eine gefühlvolle, emotionale Lovestory.

Der Leser lernt hier Cleo und Mack kennen, die sich eines Tages vor ein und derselben Hütte begegnen. Gemeinsam beziehen sie diese, gehen aber getrennte Wege und einander mehr schlecht als recht aus dem Weg. Bis sich Mack Cleo eines Tages bzw. eher Nachts anvertraut und ihre Beziehung entfacht... doch was, wenn der morgen wieder anbricht und sich wieder alles ändern könnte?!

Josie Silver schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir sehr gut gefällt. So kann ich mich am besten in die Charaktere hinein versetzen und ihnen einfach näher kommen. Cleo und Mack werden zwar authentisch beschrieben, jedoch fällt es mir hier immer wieder schwer, wirklich warm mit ihnen zu werden. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das lag. Vielleicht daran, dass sowohl Cleo als auch Mack trotz angerissener Hintergrundstory eher oberflächlich bleiben, während die restlichen Charaktere total drollig daherkommen und der Geschichte irgendwie einen gewissen Touch geben. Irgendwie war das nicht ganz so meins. Zudem geht die Beziehung der Protagonisten auch super langsam voran, auf den ersten 100-200 Seiten passiert gar nicht wirklich viel. In manchen Fällen finde ich sowas gelungen, hier habe ich es zumeist aber eher als zäh empfunden.

Das Setting hingegen ist wunderbar beschrieben, ich kann mir alles bestens vorstellen und fühle mich in bestimmten Passagen auch richtig so, als wäre ich selbst vor Ort. Das hat mir gut gefallen. Generell war der Schreibstil flüssig und leicht.

Auch das hier behandelte Thema Selbstliebe fand ich super und auch wichtig, wenn es mit dieser "Selbstheirat" auch sonderbar umgesetzt wurde.

"Mit dir allein" von Josie Silver hat mich jetzt nicht wahnsinnig umgehauen, es war ganz süß für zwischendurch, aber lange nicht so ergreifend, wie erhofft. Ich vergebe also keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich gern auf 3 aufrunde (sofern nicht anders möglich) ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.02.2023

Leider konnte mich das Buch nicht vollends überzeugen.

Cruel Castaways - Rival
0

Ich habe mich sehr über den Titel "Cruel Castaways - Rival" von L. J. Shen gefreut, welcher mir freundlicherweise vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Cruel Castaways - Rival" von L. J. Shen gefreut, welcher mir freundlicherweise vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Die Autorin L. J. Shen habe ich vor ein paar Jahren neu für mich entdeckt und so freute ich mich sehr auf den Auftakt einer brandneuen Reihe von ihr. Alle Teile scheinen hier unabhängig lesbar, die Geschichten jeweils in sich geschlossen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit den Hauptfiguren Christian, einem erfolgreichen Anwalt und Arya, der Tochter eines Hedgefonds-Gururs, der wegen sexueller Belästigung angeklagt wird. Ein gefundenes Fressen für Christian, der früher arm war und unter dem Vater von Arya mächtig leiden musste, sie kennen einander. Er will Rache üben und den Fall übernehmen, hat aber die Rechnung ohne Arya gemacht...

L. J. Shen schreibt ihren düsteren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präteritum und switcht dabei auch zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. So lernen wir Christian und Arya schnell näher kennen und tauchen tief in das Anwaltsleben ein. Ich muss sagen, dass ich am Anfang so meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte zu finden, war mir alles zusammen irgendwie ein wenig viel Fachjargon bzw. ging es einfach ziemlich viel um die Kanzlei und Themen dieses Gebietes. Das ist scheinbar nicht so ganz mein Thema. Es braucht seine Zeit, aber dann nimmt die Story glücklicherweise wieder an Fahrt auf.

Wie Christian damals behandelt wurde, finde ich echt schrecklich. Ich bin stolz auf ihn, dass er sich so hochgearbeitet hat und nun ein so angesehener Mann ist. Arya's Vater war einfach unberechenbar und schrecklich! Doch auch Arya selbst ist jetzt nicht die klassische Sympathieträgerin und macht es mir das ein oder andere Mal schwer. Sie ist immer wieder arrogant und was ihr Verhalten angelangt auch immer wieder etwas sonderbar, manches habe ich nicht nachvollziehen können.

So war es für mich auch etwas schwer, die Liebesgeschichte der beiden richtig zu fühlen, da ich Arya einfach nicht so mochte. Christian hingegen fand ich wirklich super, von seiner Entwicklung und seinem Wesen her.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt explizit, hier aber auch sehr detailliert, was wie eben erklärt z. B. das Leben eines Anwalts betrifft. Vielleicht interessiert das den ein oder anderen mehr. Die Vergangenheit der Protagonisten hat mich hier deutlich mehr abgeholt, als die Gegenwart, die doch oftmals recht nüchtern war.

"Cruel Castaways - Rival" hinterlässt gemischte Gefühle bei mir, es konnte mich leider nicht in allen Punkten überzeugen. Da haben mir andere Bücher der Autorin deutlich besser gefallen – schade. Dennoch eine solide Geschichte und kein Flog oder so. Ich vergebe daher mittelmäßige 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.01.2023

Zu diesem Buch habe ich gemischte Gefühle.

Frau Holles Labyrinth
0

Ich habe mich sehr über das Buch "Frau Holles Labyrinth" von Stefanie Lasthaus gefreut, welches ich freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Frau Holles Labyrinth" von Stefanie Lasthaus gefreut, welches ich freundlicherweise vom Heyne Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen herzlichen Dank dafür. Es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Nachdem ich die Dilogie "Touch of Ink" der Autorin gelesen und wirklich gemocht habe, freute ich mich auf einen neuen Fantasyroman aus ihrer Feder. Da ich zudem noch ein großer Märchenfan bin, wurde ich hier umso mehr angesprochen

Die Geschichte handelt von der Hauptfigur Mary, die mit ihrer Schwester bei ihrer strengen Tante aufgewachsen ist. Diese hat ihre Schwester immer bevorzugt, so kommt es dazu, dass nicht Mary die Kette ihrer verstorbenen Mutter bekommt, was in einem enormen Streit eskaliert. Das Amulett fällt daraufhin in den Brunnen im Garten der Tante, Mary klettert hinterher und eine neue, magische, aber auch sehr gefährliche und brutale Welt tut sich ihr auf, bei der es um Leben und Tod geht...

Stefanie Lasthaus schreibt ihren Fantasyroman aus der Sichtweise von Mary in der dritten Person im Präteritum, wie man es von Märchen gewöhnt ist. Ich komme sehr schnell in die Geschichte herein und werde auch mit Mary zügig warm. Ihren Unmut und ihre Frustration sind sehr deutlich zu spüren, so war klar, dass sich die Dinge irgendwann derart hochschaukeln mussten.

Die Grundidee mit dem Amulett, das in den Brunnen fällt und sich dort eine ganz andersartige, neue Welt auftut, fand ich sehr sehr gelungen und auch spannend. Ich war direkt super neugierig, was die Autorin uns hier alles herzaubern würde. Und loben muss ich auf jeden Fall den Dateilreichtum bei sämtlichen verschiedenen Orten, die uns Lesern hier geboten werden!

Allerdings verlor sich die eigentliche Geschichte dabei sehr, der Fokus lag viel mehr auf den Ortsbeschreibungen und vielen Längen. So kam die Story nicht richtig in Fahrt und ein richtiger Plot, der einen packt, blieb dabei aus.
Zudem sind die Kapitel insgesamt auch sehr lang, was das Lesen erschwert und die Lust an dem Buch einfach minimiert. Zum Ende hin wird es dann allerdings noch einmal spannend, wobei das Finale dann nicht wirklich befriedigend ist und mich eher verwirrt und ernüchtert zurück lässt. Hier wäre auf jeden Fall noch eine Fortsetzung angebracht, von der ich aber nicht weiß, ob es sie geben wird. Somit hinterlässt das Buch bei mir ein etwas komisches Gefühl.

Der Schreibstil ist bis auf die Längen gut lesbar, leicht, detailliert und sehr bildhaft. Vielmehr wurde hier das Potential der eigentlichen Geschichte (das Worldbuildung mal völlig ausgenommen) nicht wirklich ausgeschöpft, schade.

"Frau Holles Labyrinth" hinterlässt sehr Gemische Gefühle bei mir und bekommt daher nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung sowie 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.01.2023

Tolle Grundstory, aber die Umsetzung war leider nicht ganz meins.

Ich. Bin. So. Glücklich.
0

Ich habe mich sehr über den Titel "Ich. Bin. So. Glücklich." von Jessica Knoll gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Ich. Bin. So. Glücklich." von Jessica Knoll gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört noch gelesen, aber der Klappentext sprach mich hier sehr an. Zudem machte es mich sehr neugierig, dass das Buch auch bereits von Netflix verfilmt wurde.

Die Geschichte handelt von der Hauptfigur Ani FaNelli, die augenscheinlich kaum glücklicher und erfolgreicher sein könnte. Luxus und Erfolg sind keine Fremdwörter für sie und nun wird sie auch noch heiraten. Nichts könnte besser laufen. Doch Ani hütet ein dunkles Geheimnis, welches sich in ihrer Vergangenheit zutrug und langsam aber sicher wieder an die Oberfläche sickert...

Jessica Knoll schreibt ihren Roman aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin Ani in der Ich-Perspektive im Präteritum. Hierbei wechselt sie sich immer mal wieder mit der Vergangenheit und der Gegenwart ab, was ich grundsätzlich gelungen und spannend finde. Jedoch interessiert mich die Vergangenheit hier weitaus mehr, denn die Gegenwart ernüchtert mich eher. Das, was wir hier über Ani erfahren ist nämlich eher ernüchternd. Sie dreht sich sehr viel um Oberflächlichkeiten, wie Geld oder die nächste Diät, um auch bloß in die Size Zero zu passen. Nicht gerade sympathisch. Lange plätschert die Geschichte nur so vor sich hin, bis es dann recht plötzlich zum großen Geheimnis kommt. Hier wird es dann auch noch mal spannend, doch hätte ich mir gewünscht, dass sich alles insgesamt spannender gelesen hätte. Der Großteil der Geschichte war nämlich irgendwie etwas zäh und leider wurde ich mit Ani auch nicht recht warm.

Auf das Ende der Geschichte habe ich dann noch mal hingefiebert, da es auch noch mal Sachen wett machen kann. Doch es verwirrte mich mehr, als dass es mich wirklich befriedigte.

Der Schreibstil der Autorin war solide und ließ sich gut lesen. Es war mehr der Inhalt der meisten Kapitel, die dafür sorgten, dass sich das Lesen leider etwas zäh gestaltete. Die Grundidee und ein paar vereinzelte Punkte fand ich wirklich großartig und spannend, doch an der Umsetzung hat es meiner Meinung nach einfach gemangelt.

"Ich. Bin. So. Glücklich." hat mich leider nicht sehr glücklich zurück gelassen. Vieles war hier verwirrend oder langatmig, die Protagonistin war wirklich keine Sympathieträgerin. Dennoch fand ich die Grundidee gut und kann mir vorstellen, dass der Film, komprimiert auf zwei Stunden, dennoch sehenswert ist. Hierfür vergebe ich 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere