Klappentext:
Finaler Band der Sports-Romance-Reihe von Amy Andrews!
Er gewinnt immer - doch gewinnt er auch ihr Herz?
Nach einer langen Reihe katastrophaler Männergeschichten hat High-School-Lehrerin Em Newman endgültig genug. So schnell wird sie sich von keinem Typen mehr schöne Augen machen lassen, schwört sie sich. Egal, wie heiß er auch sein mag.
Die Freunde des attraktiven und erfolgreichen Rugby-Spielers Lincoln Quinn wetten, dass es Lincoln nicht gelingen wird, Ems harte Schale zu knacken. Weil Lincoln Herausforderungen liebt, nimmt er die Wette an - und geht in die Charme-Offensive. Doch was als Spiel beginnt, fühlt sich plötzlich ganz schön ernst an.

Meinung:
Playing the Game ist der dritte Teil der Sport-Romance-Reihe von Amy Andrews. Alle Teile sind unabhängig voneinander lesbar und in sich geschlossen.
Der Schreibstil zieht sich durch die drei Bände durch und ist locker, leicht und angenehm zu lesen.
Wer den vorherigen Teil gelesen hat, der kennt Em Newman schon. Denn sie ist die beste Freundin von Harper - der Protagonistin aus Band 2.
Em und Linc könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Em nach der wahren Liebe sucht, hat Linc nur etwas für schnellen Sex übrig. Aber Linc wäre kein Sportler, wenn er nicht auf Wetten stehen würde..

Die beiden Protagonisten sind toll beschrieben. Und auf unterschiedliche Weise schließt man beide schnell ins Herz. Es hat Spaß gemacht ihre Entwicklung und Geschichte zu verfolgen.

Ich persönlich möchte den dritten Ban jetzt von allen drei Bänden am besten. Daher eine klare Leseempfehlung.

Inhalt:
Sie wusste nicht, dass so etwas wie Liebe tatsächlich existiert. Doch dann traf sie ihn Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will sie einen Neuanfang wagen. Doch sie hat nicht mit ihrem Nachbarn Finn gerechnet. Der gut aussehende Einzelgänger ist wenig begeistert davon, dass Sawyer vor seiner Haustür campt - und Gefühle in ihm weckt, die er seit Jahren tief in seinem Herzen verschlossen hält.

Meinung:
Direkt vorweg: Es ist der erste Teil einer Dilogie. Und die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar. Denn dieses Buch endet mit einem Cliffhanger.
Aber jetzt von Anfang an:
Das Cover ist ein Traum! Es ist schlicht gehalten, es sind keine Personen darauf zu erkennen. Das mag ich persönlich an Covern immer ganz besonders, weil es meine Fantasie nicht einschränkt.
Der Schreibstil ist toll. Es wird immer mal aus Sawyers Sicht, mal aus Finns Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Es liest sich sehr flüssig und der Sprachstil ist angenehm.
Sawyer tut einem direkt am Anfang schon leid. Denn das was sie Familie nennt ist eher die Hölle. Dennoch ist sie dem Leser sehr sympathisch. Finn ist komplett in sich gekehrt. Vom menschlichen sind sie das komplette Gegenteil. Zumindest am Anfang.
Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger.
Alles in alles ein tollen Buch und absolut lesenswert.

Das Spiel seines Lebens ...
Als NHL-Star genießt Ben Westmore die Vorzüge seines Ruhms: wilde Partys und unverbindliche Affären. Doch als eine heiße Nacht in Vegas mit seiner Unterschrift auf einer Heiratsurkunde endet, werden ihm zwei Dinge klar: Zum einen sollte er eine Zeitlang die Finger von den Frauen lassen, und zweitens braucht er dringend rechtlichen Beistand. Ersteres ist jedoch schnell vergessen, als sein Blick auf die Anwältin der Gegenseite fällt. Jetzt hat Ben nur noch ein Ziel: Olivias Herz zu erobern ...

Meinung:
Maybe this Love ist der zweite Band COLORADO-ICE-Serie. Während es in Band 1 um Westmore-Bruder Jackson ging, ist Band 2 die Geschichte von Ben.
Das Cover ist vom Stil her genauso gehalten wie der Vorgängerband. Auch der Schreibstil ist der gleiche, was dafür sorgt, dass man direkt im Buch ankommt. Tatsächlich kann der zweite Teil aber unabhängig vom ersten Teil gelesen werden. Es finden sich zwar Figuren wieder, ein Vorwissen wird allerdings nicht benötigt.
Olivia ist keine Unbekannte, wenn wir haben sie im ersten Teil schon kurz kennengelernt. Und dass Ben kein Unbekannter ist, muss ich mit Sicherheit nicht erwähnen. Ben und Olivia könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Ben sein Junggesellendasein genießt, wünscht sich Olivia nichts sehnlicher als eine Familie. Es ist also umso spannender, dass sie sich ausgerechnet bei Bens Scheidung kennenlernen. Denn Olivia ist Anwältin. Und nicht nur irgendeine Anwältin, sondern die Anwältin von Bens Ehefrau. Denn Ben hat geheiratet. In der Silvesternacht. Und kann sich daran nicht mehr erinnern. Und wie könnte ein Playboy, der die Frauen tauscht wie andere ihre Unterhosen, Olivia jemals das bieten, was sie sich eigentlich wünscht? Eine Familie? Niemals.
Ben und Olivia sind zwei wirklich schöne Protagonisten, die der gegenseitigen Anziehung immer wieder erliegen. Aber das eine ist die rein sexuelle Anziehung und das andere sind Gefühle.

Der zweite Band hat wieder voll gepunktet. Den einzigen Punktabzug gibt es, weil das Ende mir persönlich ein bisschen zu abrupt kam.

Inhalt:
Er darf sie nicht verlieren ...
Verbrecher. Killer. Monster. Es gibt viele Bezeichnungen für Ethan Barclay. Doch ihm ist egal, was andere Menschen über ihn sagen. Er ist so gefährlich und brutal, wie es für seinen Job nötig ist. Nur bei Carly Shay wird er schwach.
Ihre Vergangenheit bindet sie aneinander - eine Vergangenheit voller Blut und Tod. Sie zu verlassen, war das Härteste, was er je tun musste. Aber Carly hat ein besseres Leben verdient, eins, in dem sie nicht für seine Taten büßen muss.
Doch als alte Geheimnisse ans Licht kommen, schwebt Carly wieder in Gefahr - und Ethan wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um sie zu beschützen. Denn er kann Carly nicht verlieren - nicht noch einmal.

Meinung:
Was hier auf jeden Fall garantiert ist, ist Spannung. Wer ein larifari-Buch erwartet, ist hier definitiv fehl am Platz.
Carly und Ethan kennen sich aus ihrer Jugend. Sie teilen Geheimnisse miteinander, die niemand auch nur erahnen würde. Doch ihre Vergangenheit holt sie ein und Ethan hat sich geschworen, dass Carly nicht zustößt.
Hier jagt eine Spannungskurve die andere.
Ein wirklich gutes Buch und absolut nicht vorhersehbar

Inhalt:
Heiß, wild und höllisch sexy.
Ich bin Skylar - spontan, chaotisch und immer auf der Suche nach einem prickelnden Abenteuer. Als ich Jackson Masters traf, sollte er genau das für mich sein. Aber plötzlich scheint aus der heißen Affäre mehr zu werden. Ich dachte immer, ich wüsste, was ich will.
Wieso nur droht mein Widerstand mit jeder seiner Berührungen dahinzuschmelzen?
Meine Vergangenheit hat mich abgehärtet - und gleichzeitig verletzlich gemacht. Ich darf ihn nicht an mich heranlassen. Unsere Leben sind zu verschieden. Doch mit jeder leidenschaftlichen Begegnung kommt Jackson meinem Herzen gefährlich nahe ...

Meinung:
Bei „Atlanta Bad Boys - Jackson“ handelt es sich um den letzten Band dieser Reihe. Jackson ist in seinem Freundeskreis der letzte, der noch Single ist. Dabei ist er bereit für eine Beziehung. Er hat eine Liste gemacht und hofft so seine potentielle Ehefrau zu finden.
Syklar erfüllt aber nicht einen einzigen Punkt dieser Liste. Und trotzdem kann sich Jackson nicht von ihr fern halten. Wenn es nur das wäre, denn eine Liste kann man über Bord werfen. Doch Skylar will keine Beziehung.

Der Stil der ersten Bücher zieht sich auch hier wieder durch. Das Buch lässt sich super lesen und ist aus Sicht von Jackson und Skylar abwechselnd geschrieben. Jackson haben wir in den ersten Büchern ja schon kennengelernt. Ihn schließt man sofort ins Herz.