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Veröffentlicht am 24.11.2017

Colleen Hoover schneidet mit ihrer Geschichte tief in die Seele des Lesers hinein ...

Nur noch ein einziges Mal
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Colleen Hoovers neustes Werk „Nur noch ein einziges Mal“ erschien im dtv-Verlag, am 10.November 2017. Auf 416 Seiten beleuchtet sie erschreckend brutale Seiten.

Boston ist eine Stadt, in der es sich leben ...

Colleen Hoovers neustes Werk „Nur noch ein einziges Mal“ erschien im dtv-Verlag, am 10.November 2017. Auf 416 Seiten beleuchtet sie erschreckend brutale Seiten.

Boston ist eine Stadt, in der es sich leben lässt – so versucht auch Lily ihr Glück. Und dieses scheint ihr auch holt zu sein, denn sie lernt nicht nur den attraktiven Arzt Ryle kennen, sondern erfüllt sich auch ihren großen Traum.
Doch manche Träume können schnell zu Albträumen werden und eine Beziehung zu einem Strudel, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt …

Colleen Hoover ist einfach eine Meisterin ihres Faches. Was mich immer wieder an ihren Werken begeistert, ist, dass es nicht einfache Liebesgeschichten sind, sondern diese immer ein ernstes Thema aufgreifen.
So auch hier in „Nur noch ein einziges Mal“. Obwohl ich gestehen muss, dass nach diesem Klappentext ich niemals gedacht hätte, wie nahe einem die Geschichte tatsächlich gehen würde.
Lily hatte ich sofort in mein Herz geschlossen, denn sie wird als so zarter und lieber Mensch beschrieben, ihr kann und will man einfach nicht böse sein.
Ihren Gegenpart bekommt sie in Form von Ryle. Gleich beim der ersten Begegnung mit seiner Figur hatte ich sofort eine Abneigung gegen ihn. Er kam mir so auf sich bezogen und sehr impulsiv vor. Und auch sein offener Spruch an Lily, hatte mich persönlich eher abgeschreckt. Auch bekam ich mehr und mehr das Gefühl, dass Lily sich in seiner Gegenwart nicht so öffnet, wie sie es in späteren Szenen und mit anderen Menschen, des Öfteren tun wird.
Immer mehr entwickelt sie sich zu einer starken Persönlichkeit. Sie setzt sich gekonnt Ziele und erfüllt sich ihren Traum.
Als Lily beginnt, durch ihre Tagebücher, von ihrer Vergangenheit zu erzählen, verschlägt es einem immer mehr die Sprache – ob der Gewalt in ihrem Zuhause. Was sie als junges Mädchen schon alles miterleben musste, das kann und will man sich nicht ins Detail ausmalen.
Doch wer Colleen Hoover kennt, der weiß, dass sie niemals ein Blatt vor den Mund nehmen würde. Mit dem Auftauchen ihrer Jugendliebe bringt Lily so einige Steine ins Rollen und begibt sich in lebensgefährliche Situationen.
Mir lief, an vielen Stellen dieses Buches, ein kalter Schauer über den Rücken und ich konnte Lily in all ihren Punkten verstehen. Denn auch wenn man als Außenstehender immer wieder denkt, warum regiert sie nun so und nicht anders, passiert es rückblickend in unserer Welt täglich genauso.
Aber was die Autorin hier macht, ist zu zeigen, dass man die Stärke haben muss, einen Ausweg zu finden.
Ich will in meinen Beschreibungen der Eindrücke nicht so viel verraten, denn genau diese Details machen am Ende die Geschichte aus. Man muss Colleen Hoovers Werk selbst erleben, um zu begreifen wie einzigartig und grauenvoll sie mit Worten malen kann.
Mich hat sie definitiv berührt und ich hoffe, dass viele Frauen, in den gleichen Situationen, vielleicht auch damit geholfen werden können.

„Nur noch ein einziges Mal“ schneidet auf grausame Weise den Leser tief in die Seele und berührt auf mehreren Ebenen.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 16.11.2017

Magische Geschichte mit einer starken Protagonistin ...

Bird and Sword
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“Bird & Sword”, aus der Feder von Amy Harmon, erschien im LYX-Verlag Ende Oktober 2017. Auf 400 Seiten erlebt man ein magisches Abenteuer.

Lark ist gezeichnet von der Magie. Allein durch Worte schafft ...

“Bird & Sword”, aus der Feder von Amy Harmon, erschien im LYX-Verlag Ende Oktober 2017. Auf 400 Seiten erlebt man ein magisches Abenteuer.

Lark ist gezeichnet von der Magie. Allein durch Worte schafft sie es zu verzaubern, doch diese Magie birgt auch Gefahr. Denn der König verabscheut alles Magische und lässt alle mit diesen Fähigkeiten jagen. So kommt es, dass ihre Mutter sie dazu verdammt zu schweigen.
Jahre später begegnet sie den Sohn des Königs und wird in einem Spiel um Macht und Liebe hineingezogen …

Vorab muss ich zugeben, dass ich Amy Harmons Art Dinge zu beschreiben vergöttere. Sie schafft es mit Worten zu malen, was ihr besonders bei diesem Werk zugute kommt.
Larks Welt steckt voller Magie, auch wenn die Menschen diese lieber ausrotten wollen, doch gegen das Spiel mit dem Schicksal kann niemand gewinnen.
Die Protagonistin fühlt sich wirklich zerbrechlich an und erst Stück um Stück bekommt man sie aus ihrer Rolle heraus. Denn das ist der wohl wichtigste Aspekt - das sie erkennt, wie viel Macht sie besitzt.
Allein von Tiras Figur war ich fasziniert, weil man immer wieder bemerkt, dass er etwas verheimlicht, des Rätsels Lösung aber gut verborgen hat.
Amy Harmon kann aber nicht nur mit Worten malen, sondern auch mit Gefühlen und so hatte sie mich tief ins Herz getroffen. Allein die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Lark und Tiras lies mich nicht los und formte auch in meinem Bauch Schmetterlinge. Man ist bei jedem Wachsen der Liebe dabei und verliebt sich ein Stück mit.
Aber auch die zahlreichen Nebencharaktere prägen die Handlung gewaltig. Vor allem Kjell konnte ich nicht aus den Augen lassen, denn er faszinierte mich. Er ist ein starker Charakter, der viel zu wenig Selbstbewusstsein hat und immer wieder alles auf seinen Schultern tragen möchte.
Leider ging mir Tiras Figur viel zu sehr unter. Er war meist nur präsent, wenn es um sein Geheimnis ging. Ansonsten konnte man sich ganz auf Lark konzentrieren. Sie konnte mich immer wieder von sich einnehmen, mit ihrer Wissbegierigkeit und ihrer starken Gabe.
Amy Harmon hat eine Geschichte verfasst, die zeigt, dass man mit viel Willen seine Ziele erreichen kann und sich und seine Stärken nicht verstecken sollte. Man muss sie hingegen nutzen, denn daraus können viele gute Dinge entstehen.
Ich freue mich schon jetzt, den zweiten Band erkunden zu können. Leider dauert dies noch einige Zeit, bis er herauskommt.

“Bird & Sword” ist eine magische Geschichte mit tollen Figuren und einer starken Protagonistin.


Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 14.11.2017

Tief zerrissen und melancholisch ...

Berühre mich. Nicht.
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Erschienen im LYX-Verlag ist Laura Kneidls Werk “Berühre mich. Nicht” am 26.Oktober 2017. Auf 400 Seiten leidet man mit Sage Figur bis ins Mark mit.

Sage setzt ihr Leben weit von Zuhause fort, denn dort ...

Erschienen im LYX-Verlag ist Laura Kneidls Werk “Berühre mich. Nicht” am 26.Oktober 2017. Auf 400 Seiten leidet man mit Sage Figur bis ins Mark mit.

Sage setzt ihr Leben weit von Zuhause fort, denn dort hat sie ihre dunkelsten Lebensabschnitte tief begraben. Am College versucht sie ein normales Leben zu leben. Doch ihre Vergangenheit lässt ihre Seele nicht los und gerade Luca, der wie sie in der Bibliothek arbeitet, spricht diesen Teil immer wieder an …

Schon bevor der Countdown zur Veröffentlichung von Laura Kneidls Werk startete, war ich von ihrer Idee begeistert. Bereits mit ihren anderen Büchern, wie “Elemente der Schattenwelt” oder “Water & Air”, hatte sie mich in ihren Bann gezogen.
Aber hier nun gibt es kein dystopische Genre oder fantasielastigen Figuren, nein hier widmet sich Laura Kneidl einem sehr ernsten Thema.
Vom ersten Kapitel an war ich sofort an Sage Seite. Ihre Figur ist dermaßen zart und zerbrechlich, dass man sie als Leser gern in Schutz nehmen möchte. Mich begeisterte an ihr besonders die innere Stärke, die sie selbst erst nach und nach bei sich entdeckt. Erst Schritt für Schritt gibt Sage ihre Qualen an den Leser preis, denn man kann nur vermuten, was ihr zugestoßen ist und das es mit ihrem Stiefvater zusammenhängt.
Auch ihre Panikattacken schockierten mich, denn man ahnt zuerst nicht, wie tief ihre seelischen Wunden sie verletzt haben.
Man bemerkt, im Verlauf, dass ihr April, eine neue Freundin auf dem College, sehr viel halt gibt und etwas das sie wohl immer nur ihre beste Freundin in Maine erfahren hat - freundschaftliche Wärme und Geborgenheit.
Dennoch fand ich es sehr komisch, dass anscheinend nicht einmal ihre beste Freundin etwas von der Gewalt zu Hause mitbekommen hatte.
Die Liebe darf in Laura Kneidls Werken niemals fehlen und nur ein echter Bad Boy, der eigentlich nur Bindungsängste hat, kann Sage aus ihrem Schneckenhaus herauslocken. Luca versteckt seine Probleme genauso gekonnt wie Sage, doch geht er schneller in die Offensive und zeigt ihr, was er für sie empfindet.
Laura Kneidl schafft es jedes Gefühl an den Leser zu transportieren und man leidet dadurch mit der Protagonistin mit. Auch wenn hier und da ein paar Längen drin waren, oder mich der Schluss nicht so begeistert hat, muss ich ehrlich zugeben, dass es schwer war, mich von der Geschichte loszureißen.
Sie spricht mit ihrem Werk ein sehr ernstes Thema an, dass noch viel zu oft unausgeprochen bleibt. Ich bin sehr gespannt, wie Sage Geschichte im zweiten Band weitererzählt wird und hoffe das sie dort über ihren Schatten springt und sich ihren Freunden anvertraut.

“Berühre mich.Nicht.” trifft einen tief und hinterlässt, mit seiner melancholischen Note, den Leser mit vielen nachdenklichen Stunden.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 03.11.2017

Witzig, spannend und zum Verlieben schön!

Wolkenschloss
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Erschienen als Hörbuch im Argon Hörbuch Verlag ist Kerstin Giers Werk „Wolkenschloss“ im Oktober 2017. Ilka Teichmüller haucht mit ihrer Stimme den Figuren Leben ein.

Fanny Funke verschlägt es als Jahrespraktikantin ...

Erschienen als Hörbuch im Argon Hörbuch Verlag ist Kerstin Giers Werk „Wolkenschloss“ im Oktober 2017. Ilka Teichmüller haucht mit ihrer Stimme den Figuren Leben ein.

Fanny Funke verschlägt es als Jahrespraktikantin hoch hinauf in die Schweizer Alpen, direkt zum „Wolkenschloss“. Ein hochkarätiges Hotel für die betuchte Gesellschaft. Doch mitten unter den Gästen gehen merkwürdige Dinge vor und Fannys Neugier lässt sie in gefährliche Situationen hineinrutschen …

Wer hat nicht schon lange auf ein neues Werk von Kerstin Gier gewartet – ich hibbel schon eine ganze Weile!
Als dann die Ankündigung des Fischer Verlages kam und seine besonderen Aktionen dazu, konnte ich es nicht abwarten, endlich ins „Wolkenschloss“ einziehen zu können.
Als Hörbuch hatte ich noch eine besondere Zugabe – die fabelhafte Stimme von Ilka Teichmüller.
Um den Verlauf der Geschichte und vor allem seine ganzen Charaktere besser nachvollziehen zu können, hat der Verlag ein kleines Heftchen beigelegt, welches mir sehr geholfen hatte die Namen in eine gute Reihenfolge zu bringen.
Fanny Funke ist eine ganz entzückend, tollpatschige Protagonistin, die einen durch die Handlung führt. Von ihr bekommt man Schritt für Schritt mit, warum sie sich für diese Auszeit entschieden hat. Denn weit weg von Zuhause, ohne einen Schulabschluss, muss etwas sehr tiefes zugrunde liegen. Und besonders wertvoll sind ihre kleinen Beigaben zu jeder Person im Hotel. Manche von ihnen machen sich aber schon selbst unvergesslich.
In meinen Augen macht sie den Praktikantenjob ganz ausgezeichnet. Ich wollte nicht mir ihr tauschen wollen, vor allem dann nicht, wenn die Kinderbetreuung auf ihrem Plan stand – manche kleinen Rabauken wissen sich wirklich nicht zu benehmen.
Vor allem die kleine Dreiecksbeziehung zwischen Fanny und Ben Montfort und Fanny mit Tristan Brown. Wobei ich sagen muss, dass mir Ben viel besser gefiel – Tristan war dann doch zu perfekt.
In guter, witziger Manier hat es Kerstin Gier wieder geschafft, dass man mit den Figuren schmunzeln und leidenschaftlich Leiden muss.
Und wo die Liebe ist, da darf die Spannung nicht fehlen – besonders nicht in so einem mysteriösen Hotel.
Immer wieder lässt die Autorin Hinweise fallen, wie das der Concierge, Monsieur Roche, immer alle als „ihr Menschen“ bezeichnet. Oder der alte Stucky, der gern seine Geistergeschichten Fanny nahe bringt. Auch ich hatte immer wieder das Gefühl, dass das Hotel eine eigene Zeit in sich birgt und der Gedanke an Geister doch nicht ganz so abwegig ist.
Kerstin Gier mischt unterschiedliche Charaktere so toll zusammen, dass ihre Handlung in sich abgerundet ist und nie langweilig wird. Man schließt wirklich jeden in sein Herz und möchte sehr gern selbst ins „Wolkenschloss“ einziehen.
Dass es am Ende sogar beinahe um Leben und Tod geht, nimmt man gerne in Kauf.

„Wolkenschloss“ ist witzig, spannend und zum Verlieben schön!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 13.10.2017

Rührt zu Tränen ...

Wie der Wind und das Meer
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Lilli Beck´s Werk „Wie der Wind und das Meer“ erschien im September 2017 im blanvalet-Verlag. Auf 512 dramatischen Seiten erzählt sie eine berührende Geschichte.

München 1945: Paul ist nach dem letzten ...

Lilli Beck´s Werk „Wie der Wind und das Meer“ erschien im September 2017 im blanvalet-Verlag. Auf 512 dramatischen Seiten erzählt sie eine berührende Geschichte.

München 1945: Paul ist nach dem letzten Bombenangriff der Alliierten nun ganz allein, doch zwischen den Trümmern entdeckt er ein Mädchen, dass seiner Halbschwester Rosalie erschreckend ähnlich sieht. Doch das Mädchen ist Sarah, ein jüdisches Mädchen, das sich mit ihren Eltern verstecken konnte. Aber Paul ist gewitzt und stellt sie allen, die ihnen über den Weg laufen, als seine Schwester vor. Doch die Zeiten ändern sich …

Bomben fallen und verängstigte Menschen klammern sich in einem Luftschutzbunker aneinander. In diesen Szenen landet man, wenn man durch das Cover von Lilli Beck´s neustem Werk „Wie der Wind und das Meer“ steigt.
Zwei Figuren bekommen ihre eigene Stimme zu dieser schlimmen Zeit, in München 1945 – Paul und Sarah. Der überaus mutige Paul, seine Sicht erzählt, wie viel der Junge bereits mitmachen und erleben musste. Nun beginnt ein wirklich großes Abenteuer, mitten in der Besatzerzone.
Doch Paul hat sein Herz am rechten Fleck und hilft so dem jüdischen Mädchen Sarah aus einer lebensbedrohlichen Situation. Fortan bekommt Sarah als Rosalie ein neues Gesicht. Mit jedem Wort fällt man immer mehr in die Nachkriegszeit hinein, denn die Autorin schafft es diese lebendig werden zu lassen. Auf überaus ernste Weise erfährt man immer mehr über die Kriegswaisen.
Mich hat Sarahs Geschichte tief ins Herz getroffen, den je mehr diese von ihren Gefühlen in sich begraben muss, umso mehr verlor sie sich in ein Leben, dass sie nie gänzlich ausfüllte.
Gerade die Liebe bringt beide Figuren in ein großes Unglück. Immer wieder fieberte und litt ich mit Sarah und Paul mit. Vergoss Tränen und freute mich ob der gestohlenen Momente, die beide immer wieder heimlich zu verbringen versuchen.
Lilli Beck schickt ihre Figuren natürlich nicht nur durch die Nachkriegszeit, sondern bis zur Wendezeit. All dies perfekt um die Figuren geformt und in deren Entwicklung eingeflochten. Auch die zwischenmenschliche Entwicklung der Figuren, deren Zwiespalt ob der Lüge, welche Sarahs Leben gerettet hatte, war ein guter Spannungsbogen, der dennoch immer das Unglück immer im Schlepptau hatte.
Die Autorin begeistert neben den Fakten und emotionalen Seiten, auch mit ihrem dynamischen Erzählstil, der keine Fragen offen lässt. Danke Lilli Beck, für diese berührende Zeitreise und zwei Protagonisten, die man einfach in sein Herz schließen muss.

„Wie der Wind und das Meer“ ist eine berührende Zeitreise, mit zwei Figuren, die zu Tränen rühren!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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