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Veröffentlicht am 20.04.2018

Gedächtnisverlust, Liebe und der Weg zum Schicksal ...

Never Never
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Als Gemeinschaftsprojekt entstand „Never, Never“ und das von den beiden Erfolgsautorinnen Colleen Hoover und Tarryn Fisher. Im März 2018 hat der dtv-Verlag die komplette Geschichte in 416 Seiten gebunden ...

Als Gemeinschaftsprojekt entstand „Never, Never“ und das von den beiden Erfolgsautorinnen Colleen Hoover und Tarryn Fisher. Im März 2018 hat der dtv-Verlag die komplette Geschichte in 416 Seiten gebunden und mit einem tollen Cover versehen.

Wie würde es dir gehen, wenn du nichts mehr weißt, wer du bist? Wenn du nicht mehr weißt, wen du liebst? So geht es Charlize und Silas auf einmal. Zusammen versuchen sie herauszufinden, was passiert ist und wie sie aus diesem Kreislauf wieder herausfinden ...

Wenn meine Liebesautorin ein neues Buch veröffentlicht, dann muss dieses natürlich auch gelesen werden. Ich wusste schon im Vorfeld, dass diese Geschichte anders sein wird, als die, welche sie sonst immer verfasste. Und gerade bei einer Gemeinschaftsarbeit gehen Autoren neue Wege, mit denen die Leser zu Beginn etwas hadern. Natürlich ging es mir bei „Never, Never“ auch nicht anders, aber ich lies mich gern auf das Projekt ein und fand so sehr viel Gefallen daran.
Das Beste an der Geschichte? Man muss ein großes Geheimnis aufdecken und weiß dennoch nicht, ob man auch wirklich nichts übersehen hat! Wenn man also in die Handlung hineingeht, dann passieren Handlungsstränge, welche man erst versuchen muss einzuordnen, um sie zu verstehen.
Aber beginnen wir erst einmal mit Charlize und Silas, die unsere Protagonisten werden. Beide scheinen sich zu kennen, doch da die Sequenzen eng mit ihren Erinnerungen verknüpft wurden, erfährt und weiß der Leser zu Beginn genauso viel, wie die Figuren selbst.
Man entdeckt sie praktisch erst, genauso wie sie herausfinden müssen, wer sie sind und was sie ausmacht. Denn weder Charlie noch Silas können sich an irgendetwas erinnern. Ein durchweg komisches Gefühl und man bemerkt die Distanziertheit der beiden recht deutlich. Erst Stück für Stück findet Charlie heraus, wo sie zum Beispiel wohnt, wer zu ihrer Familie gehört und warum diese so zerstört ist.
Man kann also von Anfang an miterleben, warum Silas immer interessanter für Charlie wird, was durch die eingebauten Sichtwechsel noch mehr begünstigt wurde.
Aber auch Spannungsbögen kann Colleen Hoover führen und zusammen mit Tarryn Fisher zaubert sie eine Handlung, die zwar an manchen Stellen sehr verwirrend wurde, aber auch unterhielt. Nicht alles an ihren Ausführungen ist perfekt, aber gerade die Erkenntnisse zwischen den Figuren waren einleuchtend und brachten die Handlung weiter.
Mir hat der „Romeo und Julia“ Aspekt sehr gefallen und ich war der Gefühle froh, welche zwischen den beiden immer wieder aufbrachen. Denn dafür mag ich Colleen Hoover so sehr, dass sie es versteht, mit Worten so gefühlvoll eine Geschichte entstehen zu lassen.
Hier kann man, neben den verlieben, aber auch miträtseln und durch spannungsgeladene Kapitel tauchen. Denn langweilig wird es nicht. Auch wenn der Leser nicht sein Gedächtnis verliert.
Colleen Hoover und Tarryn Fisher haben sich eine einzigartig, aber auch eigenartige, Geschichte hergeschrieben. Sie ist zwar rätselhaft und auch voller Liebe, aber verwirrt auch gekonnt, was vielleicht manche Leser mit geteilten Gefühlen zurücklassen wird.

„Never, Never“ lässt Gefühle neu aufleben und nicht zu, dass sich das trennt, was zusammengehört!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 19.04.2018

Gut gegen Böse ...

Wake 1 - Das Erwachen
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Die Autorin S. Jay hat als Selfpublisher ihren ersten Band zur „Wake“ Reihe im Februar 2018 zum Leben erweckt. Auf 328 Seiten taucht der Leser in eine fantastische Geschichte zwischen Gut und Böse ab.

Aina ...

Die Autorin S. Jay hat als Selfpublisher ihren ersten Band zur „Wake“ Reihe im Februar 2018 zum Leben erweckt. Auf 328 Seiten taucht der Leser in eine fantastische Geschichte zwischen Gut und Böse ab.

Aina war immer ein herzensguter Mensch, doch tief in ihr brodelt schon immer eine dunkle Seite. Als sie einer Frau bei einem Überfall helfen will, kann diese dunkle Seite die Oberhand gewinnen – sie tötet. Dies bringt nicht nur ihr Leben aus den Fugen, auch die Unterwelt hat ihre Spur aufgenommen ...

Als die Autorin S. Jay mir angeboten hatte ihr Werk zu lesen, war ich sehr gespannt, was sich dahinter verbergen mag.
Soviel muss ich leider vorab sagen, ich hätte den Klappentext von ihrem Taschenbuch mir nicht durchlesen sollen. Leider wird man in kleinen Teilen gespoilert, aber das bemerkt man erst nach und nach, wenn man durch die Seiten streift.
Aina ist hier unsere Protagonistin, welche gleich zu Beginn mit einer spannenden Szene auftrumpfen kann. Die Autorin setzt hier gleich auf ordentliches Tempo. Und man bekommt den Drang einfach zu lesen, da man sehr viel von der Figur geboten bekommt.
Zum Beispiel ist sie ein herzensguter Mensch, doch durch viele Ereignisse kommt eine dunkle Seite in ihr hervor, die sie schon immer zu unterdrücken versuchte.
Aber sie bleibt natürlich nicht allein in ihrer Handlung, sondern bekommt ordentlich Gegenwind von einem geheimnisvollen Mann.
Etwas verwirrt ließ dieser Rece mich schon zurück, denn er kann Wesen erschaffen, die zu Vampire werden. Aber er selbst scheint der Teufel zu sein – eine neue Kombination, die mir noch nicht so geläufig war.
Doch er ist hier nicht das Böse, welches Ainas Umfeld ins Chaos stürzt. Immer wieder gibt Rece Hinweise zu seinem Bruder, was die Handlung wieder in ein ordentliches Tempo bringt.
Ich liebe ja Romantik in solchen Geschichten und war froh, dass die Autorin ihre Figuren nicht nur vor einer Apokalypse flüchten lässt. Sondern diese auch auf eine Gefühlsebene hebt. Hier entwickelt sich auch der Sichtwechsel zu Rece sehr gut, sodass man sein wahres Inneres genau vor Augen geführt bekommt. Und ja, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass man sich einfach in Rece verlieben muss. Aina war mir indes nicht so nahe, da sich viel in ihrem Leben um ihr Umfeld dreht. Nur ab und an lässt sie ihre Gefühle und Gedanken durchblicken.
Auch manche Sichtwechsel zu anderen Nebenfiguren waren eben nur Nebenschauplätze, die man nicht zwingend benötigte.
Nach und nach kristallisierte sich das Machtgefüge aus den Kapiteln heraus, welches sich um Rece und seinen Bruder gebildet hatte. Und läutet so ein überraschendes Ende, sowie den Auftakt einer Reihe ein.
S. Jay hat mit ihrem ersten Band, oder besser gesagt, der Vorgeschichte, einen soliden Start gezaubert. Er besticht mit Überraschungen, Gefahren und zum Glück auch einer Romanze.

„Wake 1 – Das Erwachen“ verbindet Gut gegen Böse zu einer Einheit, die alles ändern wird.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 16.04.2018

Guter Start ins erste Jahr...

Magic Academy - Das erste Jahr
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Im cbt-Verlag erschien Rachel E. Carter erster Band zur „Magic Academy“ Reihe. März 2018 war die Veröffentlichung der 417 Seiten.

Ryiah und ihr Bruder Alex haben das erste Jahr an der Magic Academy vor ...

Im cbt-Verlag erschien Rachel E. Carter erster Band zur „Magic Academy“ Reihe. März 2018 war die Veröffentlichung der 417 Seiten.

Ryiah und ihr Bruder Alex haben das erste Jahr an der Magic Academy vor sich. Doch bereits der Weg dorthin ist mit Gefahren gespickt. Den Geschwistern erwartet eine harte Ausbildungszeit und auch die Konkurrenz ist enorm. Ist es das wirklich wert und was will Prinz Darren an der Schule?

Durch das tolle Cover gelangt der Leser in Ryiah und Alex Welt. Doch bevor man an der Magic Academy ankommt, geht der Spannungsbogen schon durch eine Verfolgung nach oben.
Ryiah erzählt hier ihre Sicht der Geschichte und man bekommt immer genau geboten, wie schwer die Reise, und nachher auch der Werdegang an der Academy, ist.
Doch nicht wie bei zum Beispiel Harry Potter, steht Kräuterkunde und Co. an erster Stelle, sondern drei Ausbildungszweige können die Lehrlinge sich selbst aussuchen – Krieger, Heiler und Alchemie.
Die Protagonistin erklärt bis ins Detail, was auf die Schüler drauf zu kommt und das nicht allen ein Platz in Aussicht gestellt wird, was ihnen überaus deutlich vor Augen geführt wird. Ein hartes Jahr, denn nur, wer alles besteht und am Ende ausgewählt wird, der darf auch weiterhin an der Academy bleiben. In diesem Aspekt merkt man, dass viel auf dem Spiel steht, denn wer nicht angenommen wird weiß manchmal nicht, wie seine Zukunft weiterhin aussehen wird. Ein steiniger Weg, bei dem man einen eisernen Willen aufzeigen muss.
Leider waren manche der Schulstofferläuterungen sehr zäh und die Handlung zog sich etwas, bis wieder ein neuer Test für die Schüler anstand.
Da Ryiah sich für die Kriegerausbildung entschieden hatte, kommt der Leser auch in den Genuss Prinz Darren kennenzulernen.
Aber auch er hat Ryiah ins Auge gefasst, da seine Gruppe die Konkurrenz zu dem zart erscheinenden Mädchen darstellt und diese gänzlich unterschätzt. Durch diesen Kontrast bemerkt man immer mehr, wie stark Ryiah wirklich wird. Und welche Konflikte sich mit Darren auftun.
Leider war die Figur von Ryiah mir nicht sehr nah, da sie eine gewisse Distanziertheit an den Tag legte. Und dies wahrscheinlich tat, weil ihr Fokus auf die Academy und der Aufnahme lag.
Natürlich rechnet man damit eine kleine Liebesgeschichte mit Ryiah und Darren erleben zu können, doch all zu viel sollte man nicht erwarten. Das Hin und Her zwischen ihnen ist auch leider nicht wirklich unterhaltend, da man in Darren nicht hineinsehen kann.
Viel spannender hat Rachel E. Carter das Ende wahrlich zelebriert. Denn wer alles in das nächste Jahr gehen kann, ist überraschend und führt natürlich zu einem zweiten Band mit neuen Gesichtern. Rachel E. Carter hat eine solide Geschichte mit vielen Details verfasst. Leider sind manche Abschnitte vollgepackt mit Lernstoff, welcher nicht wirklich zum Voranschreiten der Handlung beitrugt.

„Magic Acedemy – Das erste Jahr“ ist ein guter Einstieg, der zwar ein paar Schwächen besitzt, aber mit seinen Figuren punkten kann.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 07.03.2018

Viele Gefühle und Klischees ...

Save Me
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Mona Kasten startete im Februar 2018 eine neue Reihe beim LYX-Verlag. Mit „Save Me“ erzählt sie auf 416 Seiten eine turbulente Liebesgeschichte.

Ruby Bell ist froh an der Maxton-Hall unsichtbar zu sein. ...

Mona Kasten startete im Februar 2018 eine neue Reihe beim LYX-Verlag. Mit „Save Me“ erzählt sie auf 416 Seiten eine turbulente Liebesgeschichte.

Ruby Bell ist froh an der Maxton-Hall unsichtbar zu sein. Ihr Leben dort und zu Hause, wird strickt von ihr getrennt, denn sie arbeitet hart für ihr Ziel, in Oxford studieren zu können. Doch als sie mitten in ein Geheimnis hineinplatzt, begibt sie sich in den Fokus von James Beaufort. Über ihn geistern viele Gerüchte durch die Schulflure, aber alle Mädchen würden sich freuen von ihm beachtet zu werden.
Ruby beginnt ihm die Stirn zu bieten und beweist so, dass sie nicht das unsichtbare Mädchen ist, mit dem er verfahren kann, wie sein Geldbeutel es zulässt …

Von Mona Kastens neustem Werk wurde in der Buchszene viel gelesen und gehypt. Kam man doch schon vor der Veröffentlichung nicht an dem Cover zu „Save me“ vorbei – ein toller Blickfang.
Willkommen in der Welt der reichen Kids und denen, die sich ihre Zukunft hart erarbeiten.
Natürlich gehört Ruby Bell zur letzten Kategorie. Unsere Protagonistin wünscht sich immer wieder nur unsichtbar zu sein und ohne Aufsehen es aufs College zu schaffen.
Aber dann wären wir ja nicht in einer Geschichte von Mona Kasten gelandet. Wie das Schicksal es eben wollte, beginnt Ruby Handlung mit der Aufdeckung eines großen Geheimnisses, dass ausgerechnet James Beaufort Schwester Lydia betrifft.
Jener James ist der angesagteste,reichste junge Mann an Rubys Schule. Klar, dass ausgerechnet er dafür Sorge trägt, dass der Name seiner Schwester nicht von Ruby durch den Dreck gezogen wird.
Doch die Autorin hat hier keinesfalls ein graues Mäuschen aus Ruby gemacht, die James verfällt, sondern ein taffes Mädchen das ihm die Stirn bieten und offen sagt, was ihr nicht passt.
Auf einmal merkt man, besonders durch die gewählten Sichtwechsel, dass James Ruby in einem ganz anderen Licht sieht – oder überhaupt bemerkt, dass sie existiert.
Hier nun beginnt eine typische Liebesgeschichte, die zum einen nicht gebilligt wird, vor allem nicht von seinen Eltern, zum anderen auf Messerschneide hin und her wankt.
Es sind wirklich zwei verschiedene Welten, die aufeinanderprallen, aber auch mit viel Arbeit und großen Gefühlen tolle Zeiten herausschlagen konnte.
Aber auch das Ende zum ersten Teil war irgendwie typisch für einen reichen Jungen und sein armes Mädchen, gibt es doch derzeit noch mehr solcher Werke auf dem Markt.
Ruby war eine toll ausgearbeitete Figur und ihre Familie muss man einfach sehr lieb haben. Nur James gibt dem Leser und seinem Umfeld nicht viel Preis. Er fokussiert sich mehr auf das Lacrosse und Ruby. Dabei bemerkt er nicht, wie sehr er sich selbst in eine Schublade steckt, in die er einfach nicht gehört.
Zwar hat Mona Kasten eine tolle Geschichte fasst, die sich leicht und flüssig lesen lässt. Aber auch ein paar Kritikpunkte für sich versammelt, da man in letzter Zeit viel mit diesen Plots zugeworfen wurde.
Ich bin dennoch sehr gespannt, wie Ruby im zweiten Teil weiterverfahren möchte, und hoffe sie verfolgt weiterhin ihre Ziele.

„Save Me“ besitzt so einige Aufs und Abs und bedient damit das derzeit beliebte „Aschenputtel“ Genre.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 28.02.2018

Voller Leid und Hoffnung ...

Before you go - Jeder letzte Tag mit dir
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Clare Swatmans Werk erschien bei uns im Januar 2018 beim blanvalet Verlag. „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ umfasst 384 Seiten voller Zeitsprünge und Sehnsüchte.

Zoe und Ed Leben war bisher ...

Clare Swatmans Werk erschien bei uns im Januar 2018 beim blanvalet Verlag. „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ umfasst 384 Seiten voller Zeitsprünge und Sehnsüchte.

Zoe und Ed Leben war bisher ein reiner Traum. Doch eines blieb immer offen – ein eigenes Kind. Immer wieder geraten sie darüber in den Streit. So auch an jenem schicksalhaften Tag, an dem Zoe erkennt, was sie wirklich verloren hat. Doch das höhere Mächte geben ihr eine zweite Chance ...

Schon der Titel ließ mich erahnen, dass diese Geschichte sehr tief in ihren Gefühlen sein wird. Was ich zuerst nicht erwartet hatte, war eine Zeitreise voller Erinnerungen und ständigen Veränderungen.
Was komisch, und woran man sich gewöhnen musste, ist, dass das Schlimmste bereits am Anfang auf den Leser drauf zu kommt und unsere Protagonistin alles dafür tun kann, dies zu verhindern.
Etwas fantasielastig, aber jeder hat sich wohl schon gewünscht einfach noch mal neu zu starten und viele Situationen anders anzugehen, wenn man dadurch einen geliebten Menschen retten kann.
Bis ungefähr zur Hälfte des Werkes kam mir Zoe sehr hilflos vor und ich hatte immer wieder das Gefühl, das sie ihre Chance einfach nicht nutzt. So nach und nach aber begann Zoe ihr Blatt zu wenden und als Leser verliert man sich ab dort sehr in den Verlauf der Geschichte. Den es gibt mehrere Schicksale, die diese junge Frau schon durchleben musste und die man zu Beginn nicht erahnen konnte.
Was der größte Punkt aber war, läutete das Ende ein und dies hat die Autorin Clare Swatman wirklich aufwühlend und überaus überraschend gestaltet.
Auch wenn mich ihre Geschichte nicht komplett von sich überzeugen konnte, so hatte sie mit dem Schluss doch so einige Pluspunkte gesammelt.
Ich glaube Clare Swatman erweckt in jedem den Wunsch auch so einiges aus der Vergangenheit ändern zu können, um viele Situationen und Lebenswandel anders anzugehen.

„Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ ist eine berührende Geschichte, die voller Leid und doch so viel Hoffnung in sich trägt.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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