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Veröffentlicht am 17.12.2017

Weltmacht und verwirrte Protagonistin ..

Chosen 1: Die Bestimmte
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Erschienen im Thienemann Verlag ist Rena Fischers Debütroman „Chosen – Die Bestimmte“ mit seinem Cover ein toller Blickfang. 464 Seiten erzählt von einer Eliteschule in derer Kinder mit einer Elementaffinität ...

Erschienen im Thienemann Verlag ist Rena Fischers Debütroman „Chosen – Die Bestimmte“ mit seinem Cover ein toller Blickfang. 464 Seiten erzählt von einer Eliteschule in derer Kinder mit einer Elementaffinität ausgebildet werden.

Emma ist eine Emotionstaucherin, die Gefühle erspüren kann, doch gerade kann sie sich nicht auf diese konzentrieren, denn ihre Mutter wird ihr durch einen Verkehrsunfall genommen. Jahrelang hatte sie keine Ahnung über das Verbleiben ihres Vaters, doch durch sein plötzliches Auftauchen wird Emma in eine Welt gezogen, in derer schwer zu erkennen ist, wer Gut und wer Böse ist …

Rena Fischer hat mit ihrem Debüt großes vor, denn sie setzt eine Geschichte in Gang, die zu Beginn großes verspricht. Entführt wird der Leser durch das mit Rauchschwaden dekorierte Cover in Emmas Welt. Diese lässt einen gleich in ihre Gefühlswelt schauen, welche extrem aufgewühlt wurde.

Diesen Weg hat die Autorin gut gewählt, indem sie den Weg direkt mit Emma verbindet. Ganz umgeworfen wird Emma schon zerstörte Ordnung durch das Auftauchen von ihrem verschollenen Vater. Hier bekommt die Geschichte richtig Dampf und Stoff zum Nachdenken, denn wie würde man sich selbst fühlen, von einem Mann nach Irland mitgenommen zu werden und keinerlei Kontakt mehr zu seinen Freunden aus Deutschland aufnehmen zu dürfen?

Emma kann im ersten Moment genauso wenig reagieren, wie der Leser selbst, denn mit einem attraktiven Jungen namens Aiden konfrontiert, setzt schnell mal die Reaktionsfähigkeit aus. Doch damit nicht genug an Testosteron kommt schnell auch noch ein Bad Boy daher, in Form von Jaden, einen ehemaligen Schüler des hiesigen Eliteinternats.

Schnell müsste einem klar sein, dass in Emmas Nähe nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann. Immer wieder ist von unterschiedlichen Bünden die Rede, welche sich schon seit ewigen Zeiten bekriegen. Die Raben gegen die Falken und jeder beginnt, um die Gunst unserer Protagonistin zu buhlen.
Als Leser gerät man schnell in ein Gefühlschaos, welches Emma überfällt und es gibt zwischendurch so ein Durcheinander, dass oben und unten schlecht zu unterscheiden wird.
Für mich hat Rena Fischer gute Ansätze für ihre Geschichte gefunden, was man ihr als Debütautorin hoch anrechnen muss, aber an manchen Stellen wäre eine gezielte Entscheidungsfindung doch manchmal gut gewesen.

„Chosen – Die Bestimmte“ setzt eine Weltmacht in Gange, gegen die unsere Protagonistin nur mit sehr viel guten Freunden sich entgegenstellen kann!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 17.12.2017

Verworrener Verlauf ...

Belle et la magie 1: Hexenherz
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Erschienen im Carlsen Impress Verlag ist Valentina Fast neustes Werk „Belle et la magie – Hexenherz“ im September 2016. Mit ihrer Protagonistin Isabelle erzählt sie, auf 388 Seiten, eine verhexte Geschichte, ...

Erschienen im Carlsen Impress Verlag ist Valentina Fast neustes Werk „Belle et la magie – Hexenherz“ im September 2016. Mit ihrer Protagonistin Isabelle erzählt sie, auf 388 Seiten, eine verhexte Geschichte, mit zahlreichen Geheimnissen.

Belle kann nichts anfangen mit diesem aufgeblasenen Gaston, der auf seiner Party nur so herumstolziert. Um ihn einen Dämpfer zu verpassen, versucht sie ihn in eine Kröte zu verwandeln, doch der Zauber scheint nach hinten losgegangen zu sein.
Als der halb verzauberte Gaston sie dann doch noch aufspürt, weiß Belle noch nicht, dass jeder in ihrer Umgebung nun in Gefahr ist …

Auch wenn der Klappentext sich sehr verlockend las und der Beginn vielversprechend startete, so hat mich Valentina Fast Werk sehr enttäuscht zurückgelassen.
Belle ist ein ruhiges Mädchen, das ihrer Mutter permanent beweisen muss, was für magische Kräfte in ihr stecken könnten.

All diese Geheimnisse um ihr verborgenes Dorf besitzt zwar gute geschichtliche Ansätze, dennoch hatte ich das Gefühl, dass dieser nicht bis zur Gänze durchdacht gewesen waren.
Dergleichen passierte auch immer wieder bei Valentina Fast Ausarbeitungen der Handlung. Es gibt logische Dinge, welche für mich nicht dessen Anschein hatten.

Desweiteren werden Themen aufgegriffen und nicht weiter verfolgt, was mich als Leser sehr in der Luft hängen lies. Hier hätte ich mich in vielen Punkten mehr Einsatz durch den Lektor gewünscht, dessen Aufgabe es in der Regel ist, den Autor wieder in Richtung roten Faden zu lenken und die eine oder andere Ungereimtheit auszumerzen – schade, dass dies nicht geschehen war!
Durch diesen enttäuschenden und etwas sprunghaften Verlauf der Geschichte habe ich für mich entschlossen, den zweiten Teil nicht weiter zu verfolgen.

„Belle et la magie – Hexenherz“ beginnt äußert vielversprechend, doch wickelt sich der rote Faden vermehrt um sich selbst, was der Geschichte einen verworrenen Verlauf beschert!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 17.12.2017

Figuren können sich nicht entfalten ...

Indigo - Das Erwachen
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In der DarKiss Sparte bei MIRA Taschenbuch ist Jordan Danes Buch am 10.März 2014 erschienen.
“Indigo - Das Erwachen” ist mit seinem Cover und den 368 Seiten ein toller Blickfang.
Ich danke dem Verlag für ...

In der DarKiss Sparte bei MIRA Taschenbuch ist Jordan Danes Buch am 10.März 2014 erschienen.
“Indigo - Das Erwachen” ist mit seinem Cover und den 368 Seiten ein toller Blickfang.
Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!

Luke Darby ist geflohen aus seinem Gefängnis, in das seine eigene Schwester Mia ihn hat einsperren lassen - eine Klinik mit zwielichtigem Hintergrund.

Auch Rayne vertraut seit dem Mia nicht mehr und als sie einen Anruf von Luke auf dem der Mailbox findet, steht eines für sie fest, sie muss ihn finden.
Dadurch begibt sie sich in großer Gefahr und beginnt ein großes Geheimnis der Menschheit zum Vorschein zu bringen…

Als ich dieses Buch mit seinem fantastischen Cover in den Händen hielt, war die Spannung groß was die Autorin wohl zu erzählen hat.
Leider gingen die ersten Seiten sehr schleppend für mich vorwärts, da mich die Autorin einerseits zugleich in eine turbulente Szene geschmissen hatte, zum anderen ich manche davon aber nicht ganz einordnen konnte.

Sie setzt Luke in die Geschichte, der einen Teil des Buches erzählt, aber nicht ganz im Mittelpunkt steht, obwohl es zuerst so aussieht.
Er hat diesen Kleinjungen-Touche, der ihn so zart und gefühlvoll, ja auch verloren herüberbringt. Ich hatte gleich das Gefühl, ihm am Liebsten helfen zu wollen, aus seiner Situation.
Luke erzählt von Stimmen und blauen Lichtern, die nicht nur für ihn keinen Sinn ergeben, für mich als Leser noch weniger nachzuvollziehen waren. Aber dann irgendwann machte Klick und man wird in die Geschichte hineingezogen.
Für mich war es Rayne, die ebenso wie ihr Bruder, in den Mittelpunkt rückt und auf ihrer Suche nach ihm eine ganz andere Erfahrung macht.

Auf dieser Suche lernt sie Gabriel kennen, ein Einzelgänger … ein attraktiver Einzelgänger.
Rayne musste schon früh auf eigenen Beinen stehen, um nicht von ihrer Schwester Mia abhängig zu sein. Die Stärke zeigt sie in jeder ihrer Szenen und bringt für mich den Lesespaß ins Buch.
Aber mit Gabriel zusammen bildet sie nicht nur ein gutes Figurenpaar, auch ist es das Ungewisse, dass Knisternde, was einen weiterlesen lässt.
Seine geheimnisvolle Seite offenbart er ihr schnell und so erfährt man auch, was es mit den besonderen Kindern auf sich hat und warum diese so besonders sind.
Darüber hinaus ist es sein zurückhaltender Charakter und die doch schon sehr anziehende Erscheinung, was Rayne an ihm so fasziniert und dies auch direkt weitertransportiert.

Jordan Dane baut Verfolgungsjagden ein und wird auch nicht müde die eine oder andere Figur dafür zu opfern.
Hinter all den Machenschaften steht eine seltsame Verbindung einer Kirche, die sich den Kindern ermächtigen will und genau weiß, was es mit diesen auf sich hat.
Leider erwähnt die Autorin zwar immer wieder diese Kirche, aber was es genau mit dieser auf sich hat, woher sie kommen, das erfährt man in keinster Weise. Und man kann auch nur erahnen, welche Ziele sie verfolgen.
Eigentlich liebe ich Rätsel, aber wenn sie für mich am Ende keinen Sinn ergeben und die Autoren, dann auch nicht auflösen, wenigstens ein wenig, was sie damit bezwecken, dann ergibt jedes Puzzleteil in der Handlung einfach keinen Sinn.

Die Grundidee mit diesen Kindern und das Spielen mit den Fantasieaspekten ist neu und frisch, aber leider kam ich dann immer mehr zur Überzeugung, dass sie zwar eine Geschichte erzählen möchte, aber nie wirklich zum Punkt kommt.
Vielleicht lag es auch an den Sichtwechseln, die einfach zu viel wurden, dadurch ließ sich die Spannung, die eben erst aufgebaut wurde nicht halten und schoss in den Keller.
Es kommen immer mehr und mehr Figuren hinzu, bei denen man zum Ende hin schon überlegen musste, welche Vorgeschichte sie beschrieben haben und welches Ziel sie selbst verfolgen.
Raynes und Lukes Geschichte ist also sehr komplex und verfügt über neue Elemente die Spaß machen und Nebenfiguren, die Spannungskiller sind.

In guter alter Mafiamanier kommen sie daher und wollen die Macht über alles an sich reißen, wenn diese Aspekte und Aussichten im Hintergrund geblieben wären und die Bösewichte mit einem Überraschungseffekt hätten fungieren können, würde die Geschichte nicht an Leseeifer verlieren.
Jordan Dane hat in diesem ersten Teil einfach zu viel auf einmal gewollt, was für meinen Geschmack zu überladen wirkte und die Protagonisten ins Hintertreffen geraten ließen.

“Indigo - Das Erwachen” hat frische Fantasieelemente, die leider von Figuren überlagert werden und zahlreiche Fragen, deren Auflösung nicht zum Zuge kommt.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 17.12.2017

Macht nicht viel Spaß zu lesen ...

Das Beste, was passieren kann
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Im Januar 2016 erschien im Mira Taschenbuch Verlag Lauren Danes „Das Beste was passieren kann“.
Auf 380 Seiten erzählt sie die Liebesgeschichte von dem Rockstar Patrick.

Patrick Hurley ist mit seinen ...

Im Januar 2016 erschien im Mira Taschenbuch Verlag Lauren Danes „Das Beste was passieren kann“.
Auf 380 Seiten erzählt sie die Liebesgeschichte von dem Rockstar Patrick.

Patrick Hurley ist mit seinen Brüdern schon seit Jahren erfolgreich als Rockband unterwegs. In seinem Heimatort kann er ganz er selbst sein und sich mit allen zusammen um die Farm der Eltern kümmern.
In der Bar der Stadt trifft er auf Natalie, doch sie ist ihm nicht fremd, denn schon 3 Jahre zuvor hatten sie 2 Wochen lang etwas Körperliches am laufen.
Nun aber ist Natalie nicht mehr das draufgängerische Mädchen von früher, sondern eine gesetzte Bibliothekarin, die gern die Schulen unterstützt.
Paddy möchte wieder etwas mit ihr anfangen, aber schnell merken beide, dass mehr zwischen ihnen steht …

Allein das tolle Cover regt zum Lesen an. Wenn man dann zwischen die Zeilen fällt bemerkt man, wie ernst eigentlich Natalie wirklich ist.
Man kann sich nicht vorstellen, dass diese Frau einmal so offen mit ihrem Leben umgegangen ist. So wie Paddy kommt auch der Leser zu dem Entschluss, dass dahinter mehr stecken muss.
Paddy ist ein Witzbold und typischer Draufgänger, doch schnell zeigt er eine romantisch-zärtliche Seite, die Natalie immer mehr zu gefallen scheint.
Er lässt nicht locker und versucht zu Beginn immer wieder und wieder ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Was in einigen witzigen Szenen endet.

Doch leider ist Natalie hier eine große Spaßbremse. Ich konnte es zeitweise nachvollziehen, aber in vielen Dingen fing sie einfach an mich zu nerven.
Sie kann von einer Minute zur anderen vollkommen austicken und der arme Paddy steht dann meist wie ein begossener Pudel da und versteht die Welt nicht mehr.
Sie lässt ihn dann dennoch hinter ihre Fassade blicken und nicht nur er ist geschockt, als er alles über ihre Vergangenheit erfährt.

Besonders gefallen hat mir der Zusammenhalt von Paddys Familie. Alle sind furchtbar herzlich, man muss sie einfach in sein Leserherz schließen. Und auch wenn die Jungs im erwachsenen Alter allerlei Dummheiten auf Lager haben, so kann doch auch ihre Mutter ihnen nicht lang Böse sein.
Besonders kritisch habe ich die Szenen zwischen Natalie und ihren, mal wieder, im Drogenentzug stehenden Vater betrachtet. Sie durchlebt alle Facetten menschlicher Emotionen und dennoch kamen diese Gefühle einfach nicht an mich durch. Die Protagonistin scheint also nicht nur für Paddy unnahbar, auch der Leser hat kein leichtes Spiel.

Dennoch habe ich versucht die Handlung nachzuvollziehen und zu genießen, denn Paddy macht es einem dahin gehend sehr leicht.
Lauren Dane hat nicht nur eine gute Idee, sie bemüht sich auch diese umzusetzen und punktet mit ihren Rockerjungs bei den weiblichen Lesern.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 17.12.2017

Kitschig und zu dramatisch ...

Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3)
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Der dritte Teil aus der „Calendar Girl“ Reihe erschien mit dem Zusatz „begehrt“ im September 2016. Beim Ullstein Verlag kann man dieses 400 Seiten Werk erstehen und mit Mia Saunders auf ihre erotische ...

Der dritte Teil aus der „Calendar Girl“ Reihe erschien mit dem Zusatz „begehrt“ im September 2016. Beim Ullstein Verlag kann man dieses 400 Seiten Werk erstehen und mit Mia Saunders auf ihre erotische Reise weitergehen.

Das Jahr ist ins Land gezogen und schon steht der Juli vor der Tür. Doch durch die schrecklichen Ereignisse muss Mia allen Mut aufbringen, um ihren neusten Job anzutreten. Anton Santiago ist der angesagte Hip Hopper in Miami und Mia soll in seinem neusten Video mitspielen. Doch schon im August soll sich Mias Leben vom Grund auf ändern, denn Maxwell Cunningham hat mehr mit ihr zu tun, als es zuerst für sie den Anschein hat …

Die Idee seine Protagonistin jeden Monat ein anderes Abenteuer erleben zu lassen, empfand ich zu Beginn recht amüsant. Nun nimmt Mias Geschichte einen düsteren Beigeschmack an, denn nach den Geschehnissen am Ende von Band 2 muss sie erst einmal zu neuer Stärke zurückfinden. Ihr Juli-Kunde Anton Santiago hilft ihr zum Teil dabei, aber auch der allseits beliebte Wes ist wieder mit von der Partie.

So kommt Audrey Calans Werk erneut ins Rollen, als seine Figur auf dem Plan tritt, die Leser und Protagonistin gänzlich aus der Band werfen wird! Maxwell Cunningham trägt ein Geheimnis mit sich herum, welches man niemals erahnt hätte und Mia neue Lebenswege offenbart. (Ich möchte hier niemanden Spoilern, deswegen reiße ich ihn hier nur kurz an.)
Leider entpuppt sich dieses Mal das Ende des dritten Teils als sehr überzogen und kitschig, sodass ich für mich entschlossen habe, den letzten Band nicht mehr zu lesen, denn es gibt nicht mehr viel für mich zu erfahren.

Die Autorin hat vielversprechend begonnen, doch die Liebe funkte ihr hier dazwischen und macht aus einer erotischen Reise leider dann doch einen Abklatsch der bisher in diesem Genre erschienen Werke … schade.

„Calendar Girl – begehrt“ nimmt zwar zu Beginn volle Fahrt auf, wird zum Ende hin aber eine kitschig, dramatische Erotikschnulze, welche den bisherigen Genreerscheinungen in nichts nachsteht!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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