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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2019

hat mir gut gefallen

Sternschnuppentage
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Janna hat viele glückliche Erinnerungen, wenn sie an Sylt denkt. Meeresluft, glückliche Sommer in der Pension ihrer Oma, Freiheit und ihr Jugendschwarm Achim. Als ihre Mutter stirbt, fährt sie mit ihrer ...

Janna hat viele glückliche Erinnerungen, wenn sie an Sylt denkt. Meeresluft, glückliche Sommer in der Pension ihrer Oma, Freiheit und ihr Jugendschwarm Achim. Als ihre Mutter stirbt, fährt sie mit ihrer Oma zusammen zurück nach Sylt, um einfach ein paar Tage auszuspannen. Doch dann wird sie von ihrem Freund sitzen gelassen und ihre Oma beschließt wieder nach Sylt zu ziehen. Oma Johanne und Janna´s neuer Kumpel Mo ermutigen Janna, ihre Träume nicht aufzugeben und zu verwirklichen.

Das Buch fand ich richtig schön. Ok es war nicht alles positiv, denn es muss ja bei jedem Buch auch etwas negatives Vorfallen wie hier z.b. der Tod der Mutter oder das verlassen werden vom Partner. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Ich bin nur so durch das Buch geflogen und war viel zu schnell am Ende. Ich liebe einfach Geschichten oder Krimis, die an der Nordsee abspielen. In Janna konnte ich mich gut hineinversetzten, ebenso habe ich Oma Johanna richtig gerne gehabt. Dass das Buch doch nicht so geendet hat, wie ich es mir Vorgestellt habe, hat mir sehr gut gefallen. Der Schluss aus dem Buch ist sogar besser als es meiner gewesen wäre . 4 von 5*

Veröffentlicht am 23.07.2019

lahmer start, spannender schluss

Wenn die Hoffnung stirbt
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Gwen Proctor hat es nicht leicht, ihre Mitmenschen machen ihr das Leben zur Hölle. Keiner glaubt ihr, dass sie nichts von den Machenschaften ihres Mannes gewusst hatte. Sie halten sie für seine Komplizin. ...

Gwen Proctor hat es nicht leicht, ihre Mitmenschen machen ihr das Leben zur Hölle. Keiner glaubt ihr, dass sie nichts von den Machenschaften ihres Mannes gewusst hatte. Sie halten sie für seine Komplizin. Ihr Ex-Mann war ein grausamer Serienkiller. Eines Tages erhält sie den Anruf einer verzweifelten Frau aus Wolfhunter mit der Bitte, sie solle ihr doch bitte helfen. Kurz darauf ist die Frau tot und ihre Tochter verhaftet. Gwen trifft eine schwere und riskante Entscheidung: Sie will die Wahrheit herausfinden, was in dem Dorf vor sich geht.

Den ersten Teil kenne ich nicht, habe keine Ahnung ob mir dadurch wichtige Informationen fehlen, denke aber, ich habe genügend Inofs durch Rückblicke bekommen. Es heißt auch, dass sie unabhängig voneinander gelesen werden können. Das Buch ist aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben, so erfahren wir die Geschichte aus verschiedenen Blickrichtungen. Am Anfang habe ich mich beim lesen schwer getan. Ich hatte das Gefühl überhaupt nicht vorwärts zu kommen. Ebenso wusste ich nicht, wie ich den Prolog einschätzen soll, was er mit Gwen zu tun hat. Aber mit der Zeit wurde das Buch immer spannender. Ab dem Zeitpunkt, als sie in Wolfhunter angekommen sind, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Da wurde es dann so richtig spannend. Wem kann man trauen und wem nicht? Das war dann die große Frage. 4 von 5*.

Veröffentlicht am 08.07.2019

spannend

Die sieben Gründe zu töten
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Inhaltsangabe übernommen:

Die ehemalige Staatsanwältin Helena Faber steht vor dem Nichts. Sie hat ihren Job und ihre Freiheit verloren, ihre Ehe ist gescheitert, und ihre beiden Töchter wurden vor ihren ...

Inhaltsangabe übernommen:

Die ehemalige Staatsanwältin Helena Faber steht vor dem Nichts. Sie hat ihren Job und ihre Freiheit verloren, ihre Ehe ist gescheitert, und ihre beiden Töchter wurden vor ihren Augen entführt. Die Ältere, Katharina, konnte befreit werden, aber deren kleine Schwester Sophie bleibt verschwunden. Eine Spur führt nach Saudi-Arabien und obwohl ihre Mutter es mit allen Mitteln verhindern will, macht Katharina sich alleine auf die Suche nach Sophie. Eine gefährliche, eigentlich unmögliche Reise, die für Katharina den Tod bedeuten könnte. Helena hat keine Wahl – sie muss Katharina helfen, wenn sie nicht beide Kinder verlieren will …

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war der letzte Teil einer Trilogie. Leider habe ich den zweiten nicht gelesen und hatte schon das Gefühl, dass mir ein paar Kleinigkeiten an Infos gefehlt haben. Es war spannend und gut geschrieben. Da es aus der Sicht von verschiedenen Menschen geschrieben ist, konnte ich gut miterleben, was die einzelnen Personen in den Jahren erlebt haben. Ganz beiläufig öffnet uns das Buch auch die Augen für die mangelnden Rechte der Frauen in so manch anderen Ländern. Ich fand es schrecklich, was die kleine Sophie doch schon alles ertragen musste. Ich habe mit den einzelnen Personen mit gelitten und mit gefiebert, ob sie es schaffen werden, Sophie zu Retten. 4 von 5*.

Veröffentlicht am 08.07.2019

spannend

Der Mann auf der Hallig
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Als auf einer Sandbank vor Hallig Hooge die Leiche von Klaas Rieckert gefunden wird, gehen sie erst von einem Unglück aus. Doch offensichtlich wurde er ermordet, denn er war vor dem Ertrinken an Armen ...

Als auf einer Sandbank vor Hallig Hooge die Leiche von Klaas Rieckert gefunden wird, gehen sie erst von einem Unglück aus. Doch offensichtlich wurde er ermordet, denn er war vor dem Ertrinken an Armen und Beinen gefesselt. Die Obduktion brachte ein überraschendes Ergebnis zu Tage: Die DNA des Halligbewohners wurde vor zehn Jahren bei drei Morden registriert. Ist er der gesuchte Dreifachmörder? Lena Lorenzen möchte unbedingt den Fall übernehmen, da sie überzeugt ist, dass eine große SoKo in der kleinen, doch anders tickenden Welt der Hallig schlechte Chancen hat, an wichtige Informationen zu gelangen. Sie muss sich beeilen, denn die SoKo lässt nicht lange auf sich warten.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und gut geschrieben. Es hat mir einen kleinen Einblick in das Leben auf einer Hallig vermittelt. Ich kann mir gut vorstellen, wie schwierig es sein muss, dort zu leben und nicht mit jedem klar zu kommen. Lena hat mir gut gefallen, auch ihre Art, wie sie an die Ermittlung heran gegangen ist und doch versucht hat, alles rauszuholen was nur geht ohne ihren Mitarbeiter zu gefährden. Habe bis zum Schluss gerätselt, ob jetzt Klaas wirklich der Mörder von damals war und warum er es getan hat. Und natürlich auch wer denn jetzt Klaas umgebracht hat, ob es was mit damals zu tun hat oder hat es doch einen größeren Streit mit einem Halligbewohner gegeben? Ich freue mich schon auf einen weiteren Fall von Lena. 4 von 5*.

Veröffentlicht am 08.07.2019

spannend

Die verborgene Gruft und das Ende aller Tränen
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Inhaltsangabe übernommen:

Der erste Fall für die Vier vom See: Ikonen-Raub am Starnberger See! Der Verdacht fällt auf Antonias Vater. Antonia und ihre Freunde Emma, Franky und Jaron glauben das nicht ...

Inhaltsangabe übernommen:

Der erste Fall für die Vier vom See: Ikonen-Raub am Starnberger See! Der Verdacht fällt auf Antonias Vater. Antonia und ihre Freunde Emma, Franky und Jaron glauben das nicht und machen sich selbst auf die Suche nach dem Dieb. Dabei stoßen sie auf einen Teil eines uralten Schatzes, der ihnen große Rätsel aufgibt. Immer wieder taucht ein bestimmter Bibelvers auf. Die Vier merken, dass sie nicht die einzigen sind, die diesem Schatz nachspüren. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt.

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (9) gelesen. Obwohl er doch ein viel-Leser ist und die drei ??? Kids sehr gerne mag, hatte er an einer Stelle doch etwas Angst. Am Anfang fanden wir Antonia echt gemein, ja was kann denn der arme Jaron dafür, dass er ihr Zimmer zeitweise bekommt? Nix. Aber sie hat sich ja dann doch bald wieder eingekriegt. Da zwischendurch ja immer wieder Passagen aus der Vergangenheit auftauchen, fragen wir uns, ob da nicht etwas im zweiten Teil davon kommen wird. Wir fanden das Buch spannend. Zwischendurch gab es ein paar Sätze die komisch geschrieben waren. 4 von 5*

Anmerkung vom Papa:
Leider ist der Schreibstil nicht geeignet um wirklich flüssig zu lesen oder gar vorzulesen. Ich persönlich fand es schon sehr nervig die Sätze ein zweits und drittes mal zu lesen um den Angedachten sinn zu verstehen. Letzten Endes habe ich beim vorlesen die Texte für ein flüssiges lesen umgestellt.