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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2021

ging so

Himmel oder Hölle?
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Danielle ist mit ihren drei Freundinnen in den Skiurlaub gefahren. Dort trifft sie auf den gut aussehenden Dante und er scheint sich auch noch für sie zu interessieren. Zurück in Amsterdam, läuft sie im ...

Danielle ist mit ihren drei Freundinnen in den Skiurlaub gefahren. Dort trifft sie auf den gut aussehenden Dante und er scheint sich auch noch für sie zu interessieren. Zurück in Amsterdam, läuft sie im Supermarkt Dante über den Weg. Sie kann ihr Glück gar nicht fassen, dass er sie näher kennen lernen möchte. Als sie sich gerade näher kennen lernen, erfährt sie von Dantes letzter Freundin. Diese wurde ermordet und Dante war Hauptverdächtiger. Kann sie ihm vertrauen?

Ich habe schon ein paar Bücher von Mel Wallis de Vries gelesen und dieses hat mir leider nicht so gut gefallen. Es war zwar gut und flüssig geschrieben, doch mir hat es an Spannung gefehlt. Wir lesen abwechselnd aus Danielle´s Sicht, wie sich alles zugetragen hat und ihrer Entführung, was hier mit ihr geschieht. Ich wusste zwar ehrlich nicht, wem ich die Entführung zutrauen soll, aber dies war mir dann leider doch nicht spannend genug. 3 von 5*.

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Veröffentlicht am 21.04.2021

sehr lange

Die Glücksreisenden
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Inge Boysen wird 80 und ihre Enkelin 18, beide wollen ihre Geburtstage zusammen feiern. Doch ausgerechnet an diesem Tag hat sich der Komet Fortune über der Nordseeinsel angemeldet. Keiner weis, wo oder ...

Inge Boysen wird 80 und ihre Enkelin 18, beide wollen ihre Geburtstage zusammen feiern. Doch ausgerechnet an diesem Tag hat sich der Komet Fortune über der Nordseeinsel angemeldet. Keiner weis, wo oder ob er einschlagen wird. Viele Leute kommen zum feiern, egal ob sie eingeladen wurden oder nicht. Einige kommen auch einfach nur um den Kometen zu sehen.

Im Großen und Ganzen hat das Buch mir schon gefallen nur Stellenweise war es recht langatmig geschrieben. Ich habe auch erst, nachdem ich das Buch gelesen habe, durch eine andere Rezi erfahren, dass es ein Vorgängerbuch gibt. Vielleicht hätte ich es dann besser verstanden, warum bei einigen Personen so weit ausgeholt wurde. Wir lesen nicht nur aus der Sicht von Inge Boysen, sondern auch aus der Sicht ihrer Familie, wie sie die Tage erleben.
Aufgrund dessen, da es mir wie schon erwähnt, teilweise zu langatmig war und ich auch ab und zu nicht mitgekommen bin in der Erzählung, kann ich leider nur 3 von 5* hergeben.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

naja

Opferstille
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Colomba Caselli findet einen jungen Mann in ihrem Schuppen. Er ist blutverschmiert, sagt kein Wort und hat nur einen Zettel mit seinem Namen dabei. Colomba ist eine ehemalige Polizistin und wäre vor eineinhalb ...

Colomba Caselli findet einen jungen Mann in ihrem Schuppen. Er ist blutverschmiert, sagt kein Wort und hat nur einen Zettel mit seinem Namen dabei. Colomba ist eine ehemalige Polizistin und wäre vor eineinhalb Jahren beinahe bei einem Einsatz gestorben. Jetzt lebt sie zurückgezogen auf dem Land. Ihr genialer Partner Dante Torre wird seitdem vermisst. Nur Colomba glaubt, dass er noch lebt. Tommy erweckt schnell ihr Interesse, denn er hat Verhaltensweisen, die sie an einen Kindesentführer, der „DER VATER“ genannt wird, erinnert. Dante war auch einmal ein Opfer des Vaters, doch Colomba hat den Vater damals getötet und sie dachten sie hätten alle Kinder befreit.

Leider bin ich mit dem Buch nicht zu Recht gekommen. Ich habe im Nachhinein erfahren, dass es noch Vorbände dazu gibt, vielleicht wären so einige Wissenslücken geschlossen gewesen. Ich habe mich sehr schwer beim lesen getan, denn es waren doch sehr viele Namen und ich wusste nicht immer genau, wer jetzt wer ist und wie diese Person zu Colomba steht. Vielleicht lag es auch daran, dass das Buch in Italien spielt und mir die italienischen Namen nicht so vertraut sind wie die deutschen. Die Geschichte hat mich schon gefesselt und ich wollte auch wissen wie es ausgeht. Ich kann leider nur 3 von 5* vergeben. Ich denke, dass es besser ist, wenn man mit dem ersten Buch anfängt.

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Veröffentlicht am 13.07.2020

verwirrender anfang

Marta schläft
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Vor vielen Jahren wurde die damals junge Nadja für die Ermordung ihrer Mutter verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung, wünscht sie sich ein normales Leben. Doch dann bittet eine ehemalige Freundin sie um ...

Vor vielen Jahren wurde die damals junge Nadja für die Ermordung ihrer Mutter verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung, wünscht sie sich ein normales Leben. Doch dann bittet eine ehemalige Freundin sie um Hilfe. Diese hat „aus versehen“ ihren Geliebten umgebracht und Nadja soll ihr helfen, die Leiche verschwinden zu lassen. Ein abgelegenes Haus wird zum bizarren Schauplatz, denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer und zur perfekten Mörderin.

Ich bin nicht so recht warm geworden mit dem Buch. Der Einstieg in die Geschichte ist mir schwer gefallen. Den Zusammenhang der verschiedenen Blickwinkel konnte ich am Anfang nicht so recht folgen und habe etwas gebraucht um die Zusammenhänge zu verstehen. Als ich bei der Stelle angekommen bin, wo so langsam klar war, wie alles Zusammenhängt, fand ich es sehr spannend und wollte unbedingt wissen wie es ausgehen wird. Aufgrund des Anfanges kann ich leider nur 3 von 5* vergeben.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

nett zu lesen

In Kalabrien
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In den Bergen Süditaliens lebt einsam und zurückgezogen Claudio. Nur seine Katzen, Kühe und Ziegen leisten ihm Gesellschaft. Eines Tages traut er seinen Augen nicht, denn vor ihm steht ein Einhorn. Doch ...

In den Bergen Süditaliens lebt einsam und zurückgezogen Claudio. Nur seine Katzen, Kühe und Ziegen leisten ihm Gesellschaft. Eines Tages traut er seinen Augen nicht, denn vor ihm steht ein Einhorn. Doch was will dieses wunderbare Wesen bei ihm? Er möchte die Existenz des Einhornes geheim halten, doch leider gelingt ihm dies nicht. So muss er nicht nur aufdringliche Journalisten fernhalten, sondern auch die Mafia.

Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie ich das Buch finden soll. Auf der einen Seite fand ich es gut, dann habe ich leider wieder ein paar Abschnitte nicht so ganz verstanden oder sie haben mir nicht gefallen. Ob ich jetzt das Ende so ganz richtig verstanden habe, kann ich auch nicht sagen. Ich hatte gehofft, dass Claudio die Journalisten und die Mafia besiegen und somit das Einhorn beschützen kann. Ob ihm dies gelingt, müsst ihr selber herausfinden. 3 von 5*.

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