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Veröffentlicht am 22.10.2020

Der Abschluss der Schokoladenvilla Trilogie

Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals
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Im Sommer 1936 muss Viktoria aufgrund eines familiären Schicksalsschlags ihre Ausbildung in Frankreich abbrechen da ihre Mutter in der Schokoladenmanufaktur Unterstützung benötigt. Judith hat es nicht ...

Im Sommer 1936 muss Viktoria aufgrund eines familiären Schicksalsschlags ihre Ausbildung in Frankreich abbrechen da ihre Mutter in der Schokoladenmanufaktur Unterstützung benötigt. Judith hat es nicht leicht, denn die Zeiten werden immer unsicherer und man versucht sie mit allen Mitteln aus der Firma Rothmann zu drängen.
Gerade zu dieser Zeit taucht der amerikanische Geschäftsmann Andrew Miller in Stuttgart auf und bietet völlig überraschend für alle den Rothmanns einen Ausweg aus dem was sie gerade erleben und ja er lässt so ganz nebenbei auch Viktorias Herz höher schlagen.
Als ob dies nicht schon genug wäre kommt auch noch ein lange gehütetes Familiengeheimnis ans Tageslicht.

Endlich ist der letzte Teil der Schokoladenvilla Trilogie von Maria Nikolai erschienen auf den ich schon lange gewartet hatte.
Hier in diesem finalen Teil geht es hauptsächlich um Viktoria der Tochter von Judith, wobei aber auch die ganze Familie Rothmann zu Wort kommt und man so diese Dynastie bis zum Ende begleiten darf.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und da ich auch komplett in die Handlung eingetaucht war hatte ich das Buch relativ schnell gelesen gehabt.
Wenn ich richtig mitgezählt habe gab es insgesamt 10 Handlungsstränge, mir persönlich waren dies ein paar zu viele aber ich kam trotzdem recht gut mit was ich so gar nicht erwartet gehabt hätte.
Viktoria kehrt zurück nach Stuttgart und in das Familienunternehmen da sie ihrer Mutter helfen möchte. Alles scheint auch gut zu sein, bis dann eine Person versucht sie um ihr Eigentum zu bringen auch wird die NSDAP immer stärker was den Rothmanns auch nicht so ganz geheuer ist. So ist es wirklich genau der richtige Zeitpunkt als Andrew bei den Rothmanns vorstellig wird und sie um etwas bittet was sie so gar nicht auf dem Schirm hatte. Was sich dann aber alles daraus entwickeln wird hätte wohl aber niemand vermutet.
Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen da wirklich alles auf mich den Eindruck machte es wäre genau durchdacht und gut durchstrukturiert von der Autorin.
Auch der Spannungsbogen ist bis zum Schluss gespannt und es gab die eine oder andere Wendung mit der ich so gar nicht gerechnet hätte.
Durch die sehr detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Figuren des Romans konnte man sich alle sehr gut während des Lesens vorstellen.
Viktoria hatte ich von Anfang an in mein Leserherz geschlossen gehabt genauso wie auch schon Judith.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, einen Teil der Orte kenne ich andere Orte eben nicht, aber ich konnte mir alles anhand der Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Es gibt nur einen kleinen Punkt der so nicht stimmt wie hier im Roman beschrieben: Pfitzauf ist noch nie ein Dessert gewesen. Wenn sich eine schwäbische Hausfrau die Mühe macht Pfitzauf zu backen, dann ist es die Hauptspeise die man mit Vanillesoße und mit Apfelbrei isst.
Alles in allem hat mir dieser Teil hier um einiges besser gefallen als Teil 2 und da ich unterhaltsame Lesestunden mit ihm verbracht habe vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Der Kampf zwischen Gut und Böse

Zwischen dir und der Dunkelheit
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Mit ihren Youtube-Videos über die Sagen und Mythen Bayerns hat Sera und ihre Freunde sich einen Namen in der Szene gemacht. Sogar die Genehmigung zu einem Dreh in der Münchner Frauenkirsche ist kein Problem, ...

Mit ihren Youtube-Videos über die Sagen und Mythen Bayerns hat Sera und ihre Freunde sich einen Namen in der Szene gemacht. Sogar die Genehmigung zu einem Dreh in der Münchner Frauenkirsche ist kein Problem, doch als sie sich dem Teufelstritt nähert geschieht etwas Unfassbares und der Fußabdruck beginnt zu leuchten und ein Wind weht in der alten Kathedrale.
Sera weiß nicht genau was sie davon halten soll und als sie bemerkt wie auch andere dabei sind sich mit diesem Rätsel zu beschäftigen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Dieser Roman von Antonia Neumayer hatte mich allein schon mit den Handlungsorten in München und Bayern gereizt, dass es sich um einen Fantasyroman handelt war für mich auch eher zweitrangig.
Obwohl ich dieses Genre auch seltener Lese war ich sehr neugierig auf die Umsetzung und habe voller Neugier und Vorfreude mit dem Lesen begonnen.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und hätte ich die Lesezeit gehabt wie es normal üblich bei mir ist, so hätte ich den Roman fast auf einen Rutsch verschlungen so kamen täglich leider nur wenige Seiten dazu.
Zu Beginn war ich mir noch nicht so Sicher was ich von der Geschichte halten sollte bzw. wohin mich die Geschichte führen wird.
Sera glaubt an das Magische und Mystische was sie mit ihren Freunden auf ihrem Youtube-Kanal auslebt. Aber irgendwas ist da noch was sie so gar nicht richtig in Worte fassen kann und so ist sie Leider auch ein etwas leichtes Opfer für die dunkle Seite wenn man es so nennen möchte. Den Kampf den sie führen muss ist nicht leicht für Sera und bringt sie auch an ihre Grenzen.
Gut gefallen hat mir auch der Erzählstil den die Autorin für diesen Roman gewählt hat, die Wechsel zwischen Vision und Realität war immer leicht zu verstehen und nie störend. Auch hat mir gut gefallen dass der Roman vollständig aus der Sicht von Sera erzählt wurde dabei aber nie Einseitig war und somit auch nie langweilig oder langatmig wurde.
Den Spannungsbogen fand ich bis zum Schluss sehr gut gespannt so wusste man nie so ganz was jetzt wohl als nächstes passieren könnte. Ebenso durchdacht und strukturiert war auch der Handlungsverlauf, so war immer alles nachvollziehbar und es blieben vor allem keine offenen Fragen am Ende des Romans zurück.
Mir ist es leicht gefallen mir während des Lesens alle Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen vorzustellen.
Sera fand ich von Anfang an sympathisch, bei Jo war ich mir lange Zeit nicht so Sicher was ich von ihr halten soll ebenso erging es mir auch bei Elias.
Die Handlungsorte konnte ich mir auch durch die detaillierten Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen, dabei fand ich es auch hilfreich die zwei Stadtpläne von München die die Stadt heute und damals zeigen im Einband zu haben einfach um ein besseres Gefühl für die Orte zu bekommen.
Alles in allem hat mir die Lektüre des Romans sehr gut gefallen und auch das Genre Fantasy konnte mich vollständig überzeugen.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Loretta beim Speed-Dating

Ringelpietz mit Abmurksen
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Loretta ist eigentlich gerne Single doch ihre Freunde möchten sie wieder glücklich sehen und deshalb findet sich Loretta plötzlich beim Speed-Dating wieder.
Bei diesem Date trifft sie auf Männer die ganz ...

Loretta ist eigentlich gerne Single doch ihre Freunde möchten sie wieder glücklich sehen und deshalb findet sich Loretta plötzlich beim Speed-Dating wieder.
Bei diesem Date trifft sie auf Männer die ganz eindeutig nichts für sie sind. Nur Mike hat es geschafft ihr Interesse zu wecken, doch schon beim zweiten Treffen klappt dieser Mausetot zusammen.
Natürlich kann es Loretta nicht lassen sich in die Ermittlungen einzumischen.

Ich kann es wirklich nicht glauben, dass dies schon der zwölfte Fall ist den ich seit 2013 von Loretta und ihren Freunden gelesen habe.
Es ist kein klassischer Krimi sondern ein Krimi mit einer guten Prise Humor was mir wirklich sehr gut gefällt. Auch sind die Fälle in der Regel nicht blutrünstig und brutal sondern so das man sie gut wegschmökern kann wenn man es möchte.
Wieso auch immer habe ich in diesmal wirklich sehr lange gebraucht bis ich richtig in die Handlung eingetaucht war bzw. bis die Handlung mich richtig gepackt hat. Ich denke es lag am Speed-Dating und Onlinedating das ist einfach nichts für mich.
Wie immer wurde der gesamte Fall aus der Sicht von Loretta erzählt, aber dabei war es mir langweilig oder langatmig da ja auch die anderen Figuren zu Wort kamen und es auch den einen oder anderen Nebenkriegsschauplatz gab mit dem ich so nicht gerechnet hätte.
Da der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war, hatte man als Leser die Möglichkeit ebenfalls zu rätseln wieso der Mann ermordet wurde, wer alles ein Motiv hat und wer der Täter sein könnte. Hier muss ich gestehen, dass ich nicht so richtig drauf kam wer denn der oder die Täter sein könnten aber so war die Überraschung eben umso größer am Ende.
Die Handlungsorte empfand ich alle sehr gut beschrieben, ich konnte mir alle Orte sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die Figuren des Romans von denen man ja auch einige schon kannte waren anschaulich beschrieben, so dass man sie sich sehr gut vorstellen konnte.
Alles in allem hat mir diese Krimödie wieder sehr gut gefallen und ich habe sehr unterhaltsame Lesestunden mit ihm verbracht.
Für das Buch vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Der Zauber eines Karussells

Das Winterkarussell
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Antonia ist gerade mal 15 Jahre alt als ihre Mutter bei einem Unfall stirbt. Als sie dann noch erfährt, dass sie einen Opa hat der im Taunus lebt und sie von nun an bei ihm Leben kann ist sie etwas verwirrt. ...

Antonia ist gerade mal 15 Jahre alt als ihre Mutter bei einem Unfall stirbt. Als sie dann noch erfährt, dass sie einen Opa hat der im Taunus lebt und sie von nun an bei ihm Leben kann ist sie etwas verwirrt. Doch je besser sich die Bedien kennenlernen umso mehr taut Otto auf.
Auf dem Hof gibt es auch ein altes Karussell und als Otto beginnt seine Geschichte zu erzählen kann es Antonia fast nicht glauben was er ihr vom Frankfurter Weihnachtsmarkt erzählt.

Bei diesem Weihnachtsroman hatte mich zuerst das Cover angesprochen, welches in Natura mit den glitzernden Elementen noch viel schöner ist als auf dem Bild, und erst dann habe ich mir den Klapptext durchgelesen.
Anna Liebig ist das Pseudonym von Nicole Steyer deren Name mir durch meine Lektüre von Historischen Romanen gut bekannt ist.
Mir war vor der Lektüre klar, dass es bestimmt kein einfacher Roman wird und doch war ich Neugierig was er mir für eine Geschichte erzählen wird, die im winterlichen Frankfurt spielen wird.
Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg ins Buch nicht ganz so leicht gefallen ist wie erhofft und es hat eben seine Zeit gedauert bis ich mich mit den Figuren angefreundet hatte und ich richtig in die Handlung eingetaucht war.
Gut gefallen aht mir, dass die Handlung in der Gegenwart auf die Erzählstränge von Antonia und Otto aufgebaut waren und man so als Leserin alle Gedanken und Gefühle leider Hauptfiguren mitbekommen aht und es so ein völlig rundes Bild für den Leser ergab. In der Vergangenheit gab es dann nur einen Handlungsstrang und das war der von Otto, wobei hier aber durch Gespräche auch die anderen Figuren zu Wort kamen und so hier auch alles völlig schlüssig für den Leser war.
Antonia hat das Schicksal sehr schwer getroffen und nur durch Zufall lernt sie ihren Opa Otto kennen von dem sie noch nie etwas gehört hat. Otto selbst wusste auch nichts von Antonia und doch beschließen Beide das Wagnis einzugehen und es miteinander zu probieren.
Dann gibt es aber auch noch den jungen Otto der mit seiner Familie ein Karussell betreibt und ausgerechnet auf dem Weihnachtsmarkt in Frankfurt seiner großen Liebe begegnet.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man immer sehr gut folgen und auch wenn ich persönlich das eine oder andere Mal anderer Meinung war so konnte ich die getroffenen Entscheidungen immer sehr gut nachvollziehen.
Es waren wirklich alle Figuren des Romans mit sehr viel Leibe zum Detail beschrieben, so dass man sich alle sehr gut während des Lesens vorstellen konnte.
Antonia hatte ich auch sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt, wobei aber auch der junge Otto sehr sympathisch war.
Auch die Handlungsorte egal ob in der Vergangenheit oder der Gegenwart waren so anschaulich dargestellt, dass es mir sehr leicht gefallen ist mir diese vor dem inneren Auge entstehen zu lassen beim lesen.
Auch wenn es die eine oder andere Stelle im Buch gab die für mich etwas zu überzogen erzählt war, so habe ich die Lesezeit mit dem Roman sehr genossen und deshalb vergebe ich auch sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Ein Roman zwei Schicksale

Die vergessene Heimat
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Britta Hofmeister kennt seit ihrer Kindheit die Geschichte wie ihre Eltern aus der DDR geflüchtet sind. So richtig hat sie sich aber genauso wie ihre Geschwister nie mit der Flucht beschäftigt da sie alle ...

Britta Hofmeister kennt seit ihrer Kindheit die Geschichte wie ihre Eltern aus der DDR geflüchtet sind. So richtig hat sie sich aber genauso wie ihre Geschwister nie mit der Flucht beschäftigt da sie alle in der Bundesrepublik zur Welt gekommen sind.
Als aber ihr Vater Ernst an Demenz erkrankt beginnt er die Flucht genau zu planen und so erfahren die Geschwister wie es 1961 zur Flucht kam und was dabei passiert ist.

Von Deana Zinßmeister kenne ich bis jetzt nur die Historischen Romane.
Dieser Roman hie aht mich aus zwei Grünen angesprochen da wir selbst Demenzfälle in der Familie und auch in der Nachbarschaft und der zweite Aspekt war ich bin neugierig geworden wie man es schaffen konnte unbemerkt in den Westen zu fliehen.
Zu Beginn des Romans kam ich etwas schwer in die Handlung rein, aber als ich mich völlig in die Erzählung eingefunden hatte ist es mir sehr schwer gefallen das Buch wieder aus der Hand zu legen.
In der Gegenwart wird alles aus der Sicht von Britta erzählt, da aber alle Figuren oft zu Wort kamen ergab alles zusammen hier ein völlig rundes Bild.
In der Vergangenheit gab es zwei Handlungsstränge einmal der von Leni und dann noch Ernst, so konnte man die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren sehr gut nachvollziehen.
Das Leben in der DDR war nicht leicht und als der Mauerbau beginnt, fangen sie an ihre Flucht zu planen.
In der Gegenwart ist die Demenz das große Thema was ich mir aber auch so gedacht hatte. Ja, diese Krankheit ist nicht einfach und jeder der seien Angehörigen zuhause pflegt mit dieser Erkrankung hat meinen Respekt. Hier weiß ich wovon ich spreche wir haben sowohl meinen Opa als auch meine Oma zuhause gepflegt nur meine Oma musste nach dem letzten Klinikaufenthalt in die Kurzzeitpflege aber beide hatten keine Demenz.
Etwas erschüttert war ich wie die Kinder lange Zeit den Kopf in den Sand gesteckt haben bevor sie die Erkrankung ihres Vaters angenommen hatten, wobei ich es aber auch verstehen kann wer will ein Elternteil so hilflos sehen. Als Leserin fällt es einem leicht das eine oder andere mit einem Lachen zu nehmen obwohl es für die Angehörigen nicht leicht ist. Aber wenigstens hat hier niemand versucht die Krankheit zu vertuschen, so dass die Kinder nichts davon wissen bis es zu Spät ist wie bei unseren Nachbar.
Beiden Handlungsverläufen konnte ich immer sehr gut folgen und alle Entscheidungen die 1961 oder in der Gegenwart getroffen wurden waren für mich sehr gut nachvollziehbar.
Auch die Spannungsbögen waren bis zum Schluss gespannt und nicht alles hätte ich auch so erwartet was ja nichts schlechtes heißt, das Leben ist eben nicht vorhersehbar.
Die Handlungsorte damals wie heute konnte man sich völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Man merkt, dass es Frau Zinßmeister nicht leicht gefallen ist zwei Schicksale ihrer Familie zu erzählen, aber ich denke sie spricht gerade bei der Demenz vielen betroffenen Angehörigen aus dem Herzen diese nicht lustige Seite der Krankheit zu zeigen.
Mir persönlich hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich denke dieses Buch werde ich noch das eine oder andere Mal verschenken.
Für diesen bewegenden Roman der mich sehr nachdenklich zurück gelassen hat vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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