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Veröffentlicht am 08.09.2018

Trotz einer ungewohnten Liebesgeschichte ganz normal

Eine Krone aus Feuer und Sternen
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Protagonisten
Dennaleia und Amaranthine, kurz auch Denna und Mara, sind zwei von Grund auf verschiedene Prinzessinnen. Sie sind beide an verschiedenen Orten mit ganz unterschiedlichen Erwartungen an ihre ...

Protagonisten
Dennaleia und Amaranthine, kurz auch Denna und Mara, sind zwei von Grund auf verschiedene Prinzessinnen. Sie sind beide an verschiedenen Orten mit ganz unterschiedlichen Erwartungen an ihre Zukunft aufgewachsen, und doch führt sie das Schicksal zusammen.
Dennaleia ist das, was man von einer Prinzessin erwartet: Höflich, elegant, in hübschen Kleidern und immer auf ihre Ausdrucksweise bedacht. Sie ist in ihrer Heimat auch recht behütet aufgewachsen. Es stand schon seit ihrer Kindheit fest, dass sie eines Tages Prinz Thandilimon von Mynaria heiraten und ihre Gabe, das Feuer zu beherrschen verbergen müsste. Sie ist zwar nicht ganz glücklich, aber sehr pflichtbewusst und hofft auf Liebe in der Ehe, die sie nun erwartet. Ich fand sie oft etwas naiv, weil sie einfach weltfremd in dieser Umgebung scheint und unbeholfen ist. Sie ist eher die Intellektuelle.
Mara hingegen ist eher wild und tut, was sie gerade für richtig hält. Sie ist impulsiv, wo Dennaleia nachdenklich ist und hart, wo sie sanft ist. Vielleicht passen sie deswegen so gut zusammen. Trotz ihrer Differenzen liebt sie ihre Familie und will das beste für ihr Volk.
Ich konnte zwar verstehen, was die schüchterne Denna an der furchtlosen Mara fasziniert, da diese alles verkörpert, was Denna fehlt, aber sonst fand ich ihren Charakter so schwächlich, dass es mir das Buch etwas anstrengend gemacht hat. Dennaleia ist zwar schlau, doch sie lässt sich leicht herumschubsen und war für mich wie alle anderen Jugendbuch-Heldinnen, denen viel in den Schoß fällt.

Handlung und Schreibstil
Hier geht es zwar um die Liebesbeziehung zwischen zwei Mädchen, aber es wird nie eine große Sache draus gemacht, was ich ziemlich gut fand. Es wird nicht Seitenweise diskutiert, ob das in Ordnung ist, es wird nicht als eine ungewöhnliche Entwicklung angesehen. Zwar wundert es sie, da sie so unterschiedlich sind und es unmöglich scheint, aber nie, weil sie beide das gleiche Geschlecht haben. Es ist halt keine Anomalie! Dies war einfach kein Buch, dass sich gründlich mit diesem Thema auseinandersetzen wollte und diese Beiläufigkeit fand ich so schön.

Ansonsten war das Buch nicht groß anders als andere Jugendbücher. Die Handlung war zwar unterhaltsam und spannend, aber abgesehen von dieser Sache keine große Überraschung in diesem Genre. Königreiche im Krieg, Intrigen, Magie und Magiegegner.

Fazit
Insgesamt hat mir "Eine Krone aus Feuer und Sternen" ganz gut gefallen. Zwar hatte es keine allzu überraschende Geschichte zu bieten und auch mit einer Protagonistin konnte ich nicht ganz warm werden, aber das Buch bietet in einer Hinsicht eine Neuheit und das fand ich schön umgesetzt.

Veröffentlicht am 03.08.2018

Leichte Unterhaltung für Zwischendurch

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Protagonisten
Abby will gar nicht an dieser Game Show teilnehmen, aber sie lässt sich doch überzeugen. Dort angekommen hat sie einen schwachen Start, doch sie ist schlau und außerdem gerät sie an einen ...

Protagonisten
Abby will gar nicht an dieser Game Show teilnehmen, aber sie lässt sich doch überzeugen. Dort angekommen hat sie einen schwachen Start, doch sie ist schlau und außerdem gerät sie an einen guten Partner: Dean. Sie ist auf der Insel oft unsicher, da sie sich vielen Konkurrenten körperlich unterlegen fühlt. Dass einige der Frauen attraktiver sind, hilft ihr auch nicht mit ihrem Ego.
Und doch hat Dean nur Augen für sie, auch wenn er es nicht immer zeigt. Er ist mehr Muskeln, während Abby eher der Kopf ist. Wenn Abby einen taktisch klugen Vorschlag macht, ist er meist dabei. Nur leider lässt sich Abby allzu bald von ihrer Schwärmerei für Dean ablenken und ist immer auf seiner Seite, anstatt wirklich logisch vorzugehen. Sie kommen sich in der wenig angenehmen Umgebung näher, aber das ist auch gar nicht überraschend, da die Show wohl auch darauf ausgelegt ist. Sie sind auf jeden Fall ein entzückendes Pärchen.

Handlung und Schreibstil
Wir haben hier also eine Survival-Game-Show, bei der die Kandidaten auf einer Insel leben müssen, wenige Ressourcen haben und gelegentlich darum kämpfen müssen, bleiben zu dürfen. Von den Spielen hat man nicht so viel gesehen und die Zeit verging auch relativ schnell, da die Liebesgeschichte im Fokus lag. So vergingen während des Spiels schon mal einige Wochen ohne nennenswerte Entwicklungen, was ich dann schon irgendwie frustrierend fand. Aber so wurde das Buch eben nicht in die Länge gezogen und konzentrierte sich auf die Punkte, die eben für die Liebesgeschichte eine Rolle spielten. Das Buch war wirklich schnell vorbei und da hätte gern mehr sein können, so blieb es eine eher lockere Geschichte mit kleineren Intrigen.
Durch die einfache Geschichte, die eigentlich nur eine ungewöhnliche Kulisse hatte, war die Handlung auch recht vorhersehbar und nicht gerade spannend, aber unterhaltsam und süß war es trotzdem. Wenn man nicht zu viel erwartet, wird man auch nicht enttäuscht.

Fazit
Zwar war "Wild Games - In einer heißen Nacht" nicht allzu spannend und auch recht vorhersehbar, aber es war doch eine süße und unterhaltsame Geschichte.

Veröffentlicht am 26.07.2018

Geld bedeutet nicht gleich Glück

Dreizehn ist mein Glücksbringer
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Protagonisten
Alice lebt seit dem Verlust ihrer Eltern bei ihrem Onkel und seiner Familie. Sie ist eng mit ihrem Cousin Leo befreundet und bildet mit ihm und Teddy ein unzertrennbares Trio. Außerdem ist ...

Protagonisten
Alice lebt seit dem Verlust ihrer Eltern bei ihrem Onkel und seiner Familie. Sie ist eng mit ihrem Cousin Leo befreundet und bildet mit ihm und Teddy ein unzertrennbares Trio. Außerdem ist sie seit einigen Jahren in Teddy verliebt, aber man kann nicht wirklich sagen, was diesen Jungen so unwiderstehlich macht.
Ich fand Teddy nämlich nicht sooo sympathisch. Er ist kein Ekel, obwohl er manchmal etwas verbittert wirkt, doch er musste auch schon einiges durchmachen in seinem jungen Leben. Aber er hatte jetzt keine Qualitäten, die mich direkt zum Schwärmen brachten, sondern war eher der witzige Bester-Kumpel-Typ. Aber ich kann es natürlich auch verstehen, wenn sie sich über die Zeit in jemanden verliebt, der ihr von Anfang an so viel bedeutet hat. So ganz nachvollziehen konnte ich ihre bedingungslose Loyalität aber nicht, da das eher einseitig zu sein schien. Teddy ist eben eher zynisch und reagiert, selbst bei Alice, oft empfindlich, obwohl sie es immer nur gut meint. Ansonsten scheint er oft etwas naiv zu sein und kam mir dadurch auch recht kindisch vor..
Alice hingegen ist sehr bescheiden, aber das liegt auch bei ihr an ihrer Vergangenheit und wie sie seitdem das Leben wahrnimmt. Sie ist sehr loyal, voller Nächstenliebe und sie hat ihre Ängste und Wünsche, die sie zu einem liebenswürdigen Charakter machen.

Handlung und Schreibstil
Es geht zwar um den Lottogewinn, was mit dem Geld gemacht wird, wie das Umfeld darauf reagiert und wie Teddy damit umgeht, aber es ging doch noch um mehr als das. Es ging zum Beispiel um Freundschaft durch harte Zeiten hindurch und darum, füreinander da zu sein. Aber, bei Alice, auch um Verlust und das fand ich wirklich schön herausgearbeitet. Das Erbe ihrer Eltern hat sie sehr geprägt, was ja auch absolut verständlich ist. Die Liebe von Alice zu den ihr nahen Personen, und wie sie damit umgeht, konnte mich echt berühren. Die Liebesgeschichte zwar nicht unbedingt, was wohl auch an Teddy lag, aber die Liebe zu Familie und Freunden schon.
Bei dem plötzlichen Geldglück hat es wohl kaum überrascht, dass es nicht nur Geier gibt, die sich einen Anteil erhoffen, sondern auch sehr viele Neider, die durch Gehässigkeit auffallen. Auch hier fand ich die Gruppen wirklich gut gewählt, sodass man trotz der Vorteile auch die Schattenseiten plötzlichen Glücks sehen konnte.

Fazit
Insgesamt hat mir "Dreizehn ist mein Glücksbringer" wirklich gut gefallen. Am schwächsten fand ich die Liebesgeschichte, aber die Darstellung eines Lebens als Lottogewinner kam mir recht realistisch vor und auch der Umgang mit Verlust konnte mich sehr berühren.

Veröffentlicht am 23.04.2018

Dämonenasche

Dämonenasche
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INHALT
Ihre Schwester Jasmine verschwindet, kurz darauf sterben auch noch ihre Eltern bei einem Autounfall, und dann sind da noch diese seltsamen Visionen, die sie immer verfolgen - Ivys Leben ist gerade ...

INHALT
Ihre Schwester Jasmine verschwindet, kurz darauf sterben auch noch ihre Eltern bei einem Autounfall, und dann sind da noch diese seltsamen Visionen, die sie immer verfolgen - Ivys Leben ist gerade alles andere als leicht und sie kann gerade auch an nichts anderes denken, als daran ihre Schwester zu finden.
Doch plötzlich taucht dieser verdammt gutaussehende Kerl in ihrer Wohnung auf, rettet sie vor - was auch immer - und entführt sie dann. Kurz darauf erfährt sie endlich die Wahrheit: Eine dämonische Parallelwelt existiert, und ihre Schwester ist genau dort, und Ivy hat ein besonderes Schicksal ... In dem auch der mysteriöse Adrian eine Rolle zu spielen scheint, die er nicht preisgeben möchte.
Gemeinsam mit Adrian macht sie sich auf die Suche nach einem alten Relikt, dass ihr ermöglichen soll, ihre Schwester zu retten ...

MEINUNG
Protagonisten
Ivy ist stark, selbstbewusst und, nach allem, was sie erlebt hat, durch nichts aus der Fassung u bringen. Denkt sie. Die Wahrheit über ihre Visionen und das ihr neu offenbarte Schicksal sind nicht leicht zu verkraften, aber sie hat keine Zeit, sich langsam daran zu gewöhnen, schließlich ist ihre Schwester in Gefahr. Sie stellt sich mutig und entschlossen ihrem Schicksal und stellt sich dabei gar nicht so schlecht an. Sie ist zwar neu in dieser Realität, aber mit Adrians Hilfe findet sie sich gut zurecht.
Apropos Adrian: Erst einmal der Name – ich liebe diesen Namen und bisher auch dazugehörige Buchcharaktere, auch dieser Adrian gehört dazu. Mysteriös, gut aussehen und eine geheimnisvolle dunkle Seite – was will man mehr? Am Anfang ist er sehr schwer zu durchschauen – soll heißen: gar nicht. Je mehr man aber über ihn und seine dunkle Vergangenheit erfahren hat, desto besser konnte man seine Handlungen nachvollziehen. Gleichzeitig mochte man ihn auch immer mehr.

Liebeskonzeption
Im Klappentext steht zwar, dass Adrian auf der gegnerischen Seite kämpfen soll, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen, widersprechen aber auch nicht wirklich – es ist kompliziert. Dementsprechend kompliziert ist auch die Beziehung zwischen ihm und Ivy. Die sexuelle Spannung ist schon bei ihrer ersten Begegnung zu spüren und verschwindet auch nicht wieder, aber Adrian hält sich zurück und ist distanziert, also tut Ivy das ebenfalls. Natürlich ahnt man trotzdem, dass sie sich noch näher kommen werden.

Andere Charaktere
Den Engel Zach, der den beiden gelegentlich zur Seite steht, mochte ich auch. Er ist eben ein Engel. Nur nicht sehr verlässlich, denn Zach hat keine eigene Meinung: Er tut immer genau das, was er von oben gesagt bekommt. Und das ist anscheinend meist nichts. Oder zumindest „nicht eingreifen“.

Handlung/ Spannung
Am Anfang fand ich es nicht so originell. Dämonen, Engel, entführte Familienmitglieder, Hilfe von einem gutsaussehenden Fremden, der einem anscheinend gar nicht helfen will – Alles keine neuen Ideen. Das Wichtige ist, wie man diese Ideen umsetzt und kombiniert und das ist meiner Meinung nach recht gut gelungen.
Spannung wurde durch viele aktionsreiche Kämpfe, gefährliche Situationen und durch Geheimnisse, die nach und nach gelüftet wurden, aufgebaut. Und zwischendurch diese Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten. Also gab es eigentlich keine Spannungslücken, daher habe ich auch echt nicht lange gebraucht, das Buch zu lesen: In einem durch in wenigen Stunden. Musste es nicht zur Seite legen.

FAZIT
Insgesamt hat mir "Broken Destiny - Dämonenasche" gut gefallen. Es war spannend und unterhaltsam, sodass ich es in wenigen Stunden beendet habe. Ich hoffe, die Fortsetzung lässt nicht lange auf sich warten!

Veröffentlicht am 23.04.2018

Nette Idee, recht positiver Eindruck

Flammenmädchen
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Im einen Moment ist Aris größte Sorge noch Charlie, ihr ehemals bester Freund und heimlich Liebe, doch als sie im nächsten Moment, am Tag nach ihrem Geburtstag, plötzlich ganz woanders ist, tun sich neue ...

Im einen Moment ist Aris größte Sorge noch Charlie, ihr ehemals bester Freund und heimlich Liebe, doch als sie im nächsten Moment, am Tag nach ihrem Geburtstag, plötzlich ganz woanders ist, tun sich neue Probleme auf. Denn Ari ist in Mount Qaf gelandet, dem Reich der Dschinn.
Sie erfährt von ihrer wahren Herkunft und das will ihr so gar nicht passen ...
Zum Schutz vor dem bösen White King stellt ihr ein anderer König der Dschinn einen Bodyguard zur Seite, ob sie nun will oder nicht: der gutaussehende Jai wird nun rund um die Uhr bei ihr sein, und das kommt Ari nicht gerade gelegen, schließlich scheint Charlie sich plötzlich wieder für sie zu interessieren ...

MEINUNG: Protagonisten Ari ist wie ein normales Mädchen, abgesehen von ihrer Familiensache und dem magischen Zeug. Sie ist in ihren ehemals besten Freund verliebt, der ein richtiger Bad Boy ist. Er trinkt, nimmt Drogen, treibt´s mit einer nach der anderen... und obwohl sie schon seit einiger Zeit nicht mehr befreundet sich, glaubt und vertraut sie ihm, nur, um ständig wieder enttäuscht zu werden.
Genau das hat mir an ihr nicht gefallen: Wie naiv sie war und wie sie an ihm hing. Mit Jai allerdings eher witzig, schlagfertig und locker, darum: Team Jai!
Charlie ist wirklich ein Idiot, mal abgesehen von seinen offensichtlichen Problemen im Leben. Er hatte zwar nichts mehr mit Ari zu tun, und trotzdem darf auch kein anderer in ihre Nähe! Er war abweisend und kühl ..
Und plötzlich ändert sich alles. Er lässt sie kaum noch aus den Augen, macht sich Sorgen um sie und geht mit ihr um, als seien sie auch in letzter Zeit unzertrennlich gewesen. Mann, war dieser Kerl unerträglich.
Somit bleibt von den Protagonisten noch Jai, und der war zum Glück nicht so schlimm wie Ari, mit Charlie darf man ihn nicht mal im gleichen Satz nennen (auch wenn ich das gerade getan habe). er ist ein wenig älter als Ari und Charlie, dementsprechend reifer und erwachsener. Er ist mit der magischen Welt vertraut, kennt seinen Platz darin und fühlt sich wegen den Umständen seiner Erzeugung nicht besonders wohl, aber er ist pflichtbewusst und vertrauenswürdig. Sympathisch, oft humorvoll, loyal und natürlich gutaussehend - was will man mehr? Aber nein, Ari will den Bad Boy. Ihr Pech.

Andere Charaktere Unter den Nebencharakteren gibt es keine besonders erwähnenswerten, aber ich fand es gut, dass auch sie in die Geschichte eingebaut und berücksichtigt wurden. Sie waren nicht zu wichtig, aber ohne sie wäre die Normalität verloren gegangen. Also ein gutes Mittelmaß.

Handlung
Ich fand es zwar nicht unbedingt fesselnd oder besonders spannend, aber die Handlung war schon interessant. Man konnte nicht alles vorrausahnen, wurde ab und zu doch überrascht, es war nicht langweilig, also insgesamt durchaus nett.

Schreibstil
Der Schreibstil gefiel mir, vor allem am Anfang, recht wenig. Es war dieser Schnell-alles-erklären-Schreibstil, den ich langweilig, überhaupt nicht spannend und einfach nicht schön finde. Mit der Erwähnung von Charlie wird auch sein Problem erklärt und es folgt sehr bald eine Beschreibung ihrer Freundschaft. Jai wird von seinem Bruder beleidigt, sodass auch dessen Leidensgeschichte näher erläutert werden muss (dabei wirkt diese Beleidigung so richtig unnatürlich). Ich finde es meistens besser, wenn solche Sachen nebenbei erwähnt werden oder ein Geheimnis bleiben, bis der Charakter sich jemand anderem anvertraut.
Zum Glück hat sich das aber bald gelegt, als die Autorin erst mal alles losgeworden war, was sie dem Leser dringend hatte mitteilen müssen. Danach war der Schreibstil weder schlimm noch schön, sondern gewöhnlich.
FAZIT:
Ich habe vieles bemngelt, weniges gelobt - nun, ich fand es angenehm zu lesen, es hatte eine nette Idee und ich werde die Reihe sicher weiterlesen. Mein Gesamteindruck ist also recht positiv, daher eine gelbe Rose!