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fleur_de_livres

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2019

Eine sehr gute Fortsetzung, die man einfach nur so verschlingt. Unbedingt lesenswert!

Wake 3 - Die Erinnerung
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Meinung:

Das Cover ist ein Traum. Es passt hervorragend zu den ersten beiden Teilen und für mich ist es das aussagekräftigste Bild. Ich mag es sehr!
Die Autorin entwickelt sich in ihrem Schreibstil immer ...

Meinung:

Das Cover ist ein Traum. Es passt hervorragend zu den ersten beiden Teilen und für mich ist es das aussagekräftigste Bild. Ich mag es sehr!
Die Autorin entwickelt sich in ihrem Schreibstil immer weiter. Die Autorin schreibt sehr spannend und fesselnd. Sie setzt in der Handlung genau da an, wo es im zweiten Band endet. Der Leser ist sofort wieder in der Handlung und bei den Protagonisten.

Die Protagonisten machen eine Weiterentwicklung durch, die der Leser nachvollziehen kann. Und man verfolgt diese Entwicklung gebannt. Mia bekommt eine Tiefe und wird dem Leser immer sympathischer – wenn dies noch möglich ist. Trotz der Geschehnisse in der Vergangenheit, versucht Mia weiterhin ein Teenager-Leben zu leben. Auch dass man hier nun endlich mehr von Ramon lesen durfte, fand ich toll. Endlich lernt man ihn mehr kennen und man merkt, dass er mehr als nur der Beschützer/Aufpasser für Mia ist. Ich bin ein Fan von ihm – bitte mehr von ihm in den weiteren Büchern!

Dadurch gewinnt die Handlung mehr an Tiefe und Komplexität, die man wirklich gut versteht. Die weiteren Personen lernt man immer besser kennen und dass macht das Buch so gut. Die Figuren passen in die Handlung und machen die Geschichte so gut. Die Gefühle und die Handlungen der Geschichte sind auf die Figuren und deren Art und Weise zu reagieren abgestimmt. Da stimmt, für mich als Leser, einfach alles.

Die bildlichen Beschreibungen der Autorin holen den Leser ab und zeigen ihm die Orte der Handlung. Der Leser ist mittendrin. Die Idee, wie hier Gut und Böse präsentiert werden, ist neu und doch wirklich super. Auch kommen hier jetzt Vampire vor – aber zum Glück glitzern diese definitiv nicht!

Fazit:

Eine sehr gute Fortsetzung, die man einfach nur so verschlingt. Unbedingt lesenswert!

Veröffentlicht am 03.04.2019

Kann es noch besser werden in einer Reihe – ja es kann und zwar hier! Super gute Fortsetzung. Lesenswert!

Wake 4 - Der Aufstieg
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Meinung:

Das Cover ist einfach sehr gelungen. Es bleibt dem Reihenbild treu und macht neugierig auf die Fortsetzung.

Die Autorin schreibt wieder unheimlich fesselnd und spannend. Sie beginnt wieder genau ...

Meinung:

Das Cover ist einfach sehr gelungen. Es bleibt dem Reihenbild treu und macht neugierig auf die Fortsetzung.

Die Autorin schreibt wieder unheimlich fesselnd und spannend. Sie beginnt wieder genau da, wo der dritte Band endet. So ist der Leser schnell in der Handlung und freut sich, die bekannten Protagonisten wieder zu „sehen“. Man lernt auch neue Charaktere kennen, welche man entweder mag oder auch nicht. Wie im wahren Leben.

Der Autorin gelingt es, die Emotionen und das Verhalten der Charaktere sehr nachvollziehbar zu beschreiben. Sie fesselt den Leser anhand ihrer unbeschreiblich gut ausgearbeiteten Geschichte. Man fliegt als Leser nur so durch die Geschichte und ärgert sich nur, dass das Buch schon vorbei ist.

Die Handlung entwickelt sich weiter, man erfährt mehr und Neues. Die Vampire werden klarer in ihrer Funktion innerhalb des Plots und ihre Rolle ist interessant. Nicht jeder erscheint Gut bzw. Böse – Überraschungen sind vorhanden. Mia wird erwachsen und erlebt Neues, womit sie klar kommen muss und es tut. Nur wie, verrate ich euch nicht. Das müsst ihr selber lesen!

Und es kommt auch endlich wieder der Teufel ins Spiel – dadurch wird es abwechslungsreich und außergewöhnlich interessant. Der Leser fiebert mit einigen Charakteren voll mit und entwickelt auch Anti-Sympathien. Das ist als Leser wirklich gelungen, denn auch der Leser entwickelt hier Emotionen beim Lesen! Sowas mag ich sehr gerne, wenn der Autor so etwas schafft!

Fazit:

Kann es noch besser werden in einer Reihe – ja es kann und zwar hier! Super gute Fortsetzung. Lesenswert!

Veröffentlicht am 03.04.2019

Mystery und Science-Fiction - eine gelungene Kombination

Invydia
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Meinung:

Das Cover ist düster und in schwarz-lila gehalten. Es zeigt den unteren Gesichtsteil einer Frau. Insgesamt ein passendes Titelbild für die Handlung.

Die Autorin beschreibt eine Welt, die zugrunde ...

Meinung:

Das Cover ist düster und in schwarz-lila gehalten. Es zeigt den unteren Gesichtsteil einer Frau. Insgesamt ein passendes Titelbild für die Handlung.

Die Autorin beschreibt eine Welt, die zugrunde gehen wird und die Menschen um das Überleben kämpfen. Diese Beschreibungen sind sehr gelungen und man ist schnell in der Handlung. Im Buch gibt es wunderschöne Seitenzeichnungen, die dieses Buch zu einem kleinen Highlight machen. Insgesamt ein hübsches Buch mit einer spannenden Geschichte.

Die Handlung nimmt Fahrt auf, je mehr man liest und je mehr man über die Geschehnisse im Leben von Sam und den Anderen erfährt. Das Leben in einer Kuppel ist alles andere als schön. Das Sonnenlicht ist nicht real, der Regen auch nicht. Die Menschen haben Angst vor Tieren, da sie die nicht mehr kennen. Und alles wird von einem Mann gesteuert, der sich als Retter der Welt aufspielt – aber ist er es auch? Das verrate ich nicht, das müsst ihr selber lesen.

Das Buch ist ein guter Mix aus düsterer Zukunftsvision und Mystery. Denn Sam hat eine Begabung, die sie noch nicht einordnen kann, aber die die Welt retten wird. Ihr Weg ist voller Begegnungen mit Menschen, die für den Erhalt der Welt kämpfen und mit ihrer Vergangenheit. Denn nur ihre Vergangenheit erklärt die Gegenwart und rettet die Zukunft. Und das ist wirklich spannend geschrieben, so dass ich das Buch gleich lesen musste.

Fazit:

Eine Geschichte, die ihr unbedingt lesen müsst, wenn ihr gute Handlungen gepaart mit Mystery und Sciene-Fiction liebt. Unbedingte Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.04.2019

Ein atemraubender Thriller

Die Akte Rosenrot
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Meinung:
Das Cover besticht schon durch sein tolles Titelbild. Es zeigt eine Rose, die auf gesplittertem Glas liegt. Der Titel „Die Akte Rosenrot“ ist in Rot geschrieben und der Autorenname in Weiß. Daher ...

Meinung:
Das Cover besticht schon durch sein tolles Titelbild. Es zeigt eine Rose, die auf gesplittertem Glas liegt. Der Titel „Die Akte Rosenrot“ ist in Rot geschrieben und der Autorenname in Weiß. Daher wirkt das Cover nicht überladen und doch schaut man es gerne an. Es lockt den Leser und der Klappentext reizt den Leser zusätzlich, das Buch endlich anzufangen.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und man ist sofort in der Handlung. Die Autorin schreibt atemraubend spannend und baut einen Komplex an Handlungsstricke auf, ohne den roten Faden zu verlieren. Sie verwebt ihre Details und die Geschehnisse so perfekt miteinander, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann und will. Der Leser will unbedingt wissen, was das alles bedeutet und ob die schreckliche Erkenntnis, dass das alles auch real sein könnte, stimmen würde. Und genau damit hat die Autorin es geschafft, dass einem die Brisanz des hier zugrunde liegendem Thema erst beim Lesen so bewusst wird. Das macht den Reiz des Buches aus.
Astrid Korten erschafft Protagonisten, die hervorragend ausgearbeitet und beschrieben werden und die nicht nur die Sympathien des Lesers erhalten. Was ich als Leser nicht schlecht finde, denn ich mag es, wenn Protagonisten und auch andere Charaktere eine Tiefe besitzen und dadurch auch die negativen Seiten ihres Ich´s zeigen dürfen. Die Handlungen einiger Protagonisten empfand ich ab und an nicht ganz passend zu ihrer Figur, aber trotzdem passte es so in die Geschichte und macht die Handlung zu dem was sie ist. Tiefgründig, brisant und extrem spannend.
Ibsen Bach ist ein Protagonist, mit dem ich es schwer hatte. Er war mir nicht sympathisch, aber auch nicht gänzlich unsympathisch. Ibsen, ist der „Dr. House“ der Profiler – und das nicht nur aufgrund seiner körperlichen Probleme, sondern auch wegen seiner Art mit Menschen und Erlebnissen umzugehen. Sein Unfall und seine Amnesie lassen ihn manchmal etwas misstrauisch werden. Aber genau diese Persönlichkeit braucht die Polizei in Deutschland und in Russland um die Morde zu enträtseln und den Täter zu fassen. Ibsen ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Handlung, die wahre Begebenheiten und Hypothesen zu einem Geschehnis zusammenbringt.
Die anderen Protagonisten rund um Andreas Neumann und Leonela Sorokin waren so perfekt für die Handlung und auch für Ibsen Bach, dass es einfach nur unglaublich spannend war, sie und ihre Ermittlungen zu verfolgen. Andreas Neumann, der Freund aus dem alten Leben von Ibsen Bach zeigt auf, wie der alte Ibsen gewesen war und schafft daher immer den Bezug zu der Vergangenheit – nur ist das auch immer gut, diese zu kennen?
Leo und Pola, die beiden Russinnen waren mein Highlight in dem Buch. Sie leben in Russland und finden durch die Taten zueinander und recherchieren gemeinsam. Sie stoßen in ein Wespennest, denn die Wahrheit zeigt die wahren Menschen. Ihre Logik und ihre Art mit dem Ganzen umzugehen, fand ich einfach nur toll. So müssen Nebenprotagonisten sein – fesselnd und beeindruckend.
Mich hat ein Satz, den Leo von ihrem Vater immer gehört hat, besonders geprägt für dieses Buch und es beschriebt einfach sehr gut die „Akte Rosenrot“:
„Äußere deine Meinung laut und stark, Leonela, fliehe vor den Heuchlern und ignoriere, was die Leute sagen.“ (Seite 33, Die Akte Rosenrot, Astrid Korten).
Das fasst das Buch zusammen, schaue hinter die Fassade, denn nichts ist wie es sein sollte und stehe zu dir selbst!
Fazit:
Ein Thriller, der einem in Atem hält und nicht loslässt, auch wenn man das Buch beendet hat. Spannend, actionreich und nachdenklich machend. Denn die Realität schrieb immer noch die grausamsten Taten.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Meet Me In L.A.

Meet me in L.A.
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Meinung:

Das Cover ist ein Hingucker. Farblich toll abgestimmt und hatte mich sofort in seinen Bann gezogen. Es passt perfekt zu der Geschichte, es zeigt einen Sänger und die Skyline von L.A.
Der Schreibstil ...

Meinung:

Das Cover ist ein Hingucker. Farblich toll abgestimmt und hatte mich sofort in seinen Bann gezogen. Es passt perfekt zu der Geschichte, es zeigt einen Sänger und die Skyline von L.A.
Der Schreibstil der Autorin reißt einen sofort in diese tolle Geschichte. Er ist angenehm locker und absolut flüssig. Dadurch „fliegt“ man nur so durch die Geschichte.

Die Autorin schafft es, dass man als Leser alle Emotionen, die die Protagonisten durchleben mitfühlt. Man ist regelrecht gefesselt von den Ereignissen, dass man es gar nicht abwarten kann, zu lesen, was als nächstes geschehen wird. Nur leider ist das Buch dann viel zu schnell zu Ende.

Die Protagonisten sind detailliert und wirklich toll beschrieben. Auch die Nebenhandlungen passten sehr gut ins Gesamtbild der Geschichte und fügten sich sehr gut ein, ohne dass es einem zu viel wurde.
Stephanie ist eine junge Frau, die sehr rational an ihr Leben geht. Sie weiß was sie möchte und wie alles sein soll. Doch dann tritt Ryan in ihr Leben und nichts ist mehr zu wie vorher. Man versteht sie in ihrer Art und Weise, man erlebt ihre Emotionen – Liebe, Freude, Trauer, Wut – mit und hofft, dass sich alles zum Guten wenden wird.

Ryan, der Superstar, dem alle Frauen zu Füßen liegen und er sich dessen auch bewusst ist. Daher kommt er wenig damit klar, dass Stephanie nicht so reagiert, wie er es gewohnt ist. Und genau das ist die Spannung zwischen den Beiden. Man spürt förmlich das Knistern zwischen ihnen.

Bernd, Alice, Claudia und all die anderen Personen sind nicht nur liebenswürdig, sondern sind tolle Freunde, auf die Stephanie zählen kann, egal was ist.

Das Ende war – für mich – etwas abrupt und schnell erzählt, aber es lässt Hoffnung auf eine eventuelle Fortsetzung.

Fazit:

Eine Liebesgeschichte, die einen in seinen Bann zieht und die so schön ist, dass man sie unbedingt lesen muss.