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Veröffentlicht am 04.10.2018

und über uns der Himmel von Peru

... und über uns der Himmel von Peru
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Emilia hat es mit viel Arbeit und Lernen endlich geschafft – sie darf mit nach Peru. Ein langersehnter Traum geht in Erfüllung. Die Eltern sind besorgt und die Großeltern freuen sich mit ihrer Enkelin ...

Emilia hat es mit viel Arbeit und Lernen endlich geschafft – sie darf mit nach Peru. Ein langersehnter Traum geht in Erfüllung. Die Eltern sind besorgt und die Großeltern freuen sich mit ihrer Enkelin und die Oma gibt ihr ein Medaillon mit auf dem Weg. Schließlich ist es soweit und der Flieger landet in Peru. Vom ersten Moment an ist Emilia hin und weg von dem Land – von einem ihrer Kollegen allerdings auch. Ein anderer gefällt ihr dagegen überhaupt nicht. Das beide Männer eine wichtige Rolle in ihrer Zeit im Ausland sein werden, ahnt sie noch nicht. Für wen wird sie sich wohl entscheiden? David oder Marc? Sie scheint sich sicher zu sein – bis etwas passiert, womit sie nie gerechnet hätte…
Emilia fand ich unglaublich sympathisch – sie hat eine große Klappe und lässt sich nichts sagen. Marc bietet sie Paroli und scheint damit die einzige zu sein. Bei David fühlt sie sich pudelwohl, aber wird er für sie sein Leben verändern? Sie ist sich nicht sicher und lässt es darauf ankommen – was wohl jeder getan hätte. Was mir im Zusammenhang mit Emilia nicht so gefallen hat, war die Sache mit dem Medaillon. Die Geschichte am Machu Picchu fand ich zu schräg – aber ich bin auch nicht so der Mensch für diese ganze Spriritualitätssache, wenn ich ehrlich bin.

David ist ein angehender Priester und ihm gefällt Emilia vom ersten Moment an, doch lohnt es sich für ihn wirklich seine Gefühle auszuleben? Alles das zu gefährden, was ihm bisher wichtig war und wofür er sich bewusst entschieden hat? Für David ist schnell klar: sie ist eine Frau, die es wert ist alles zu überdenken. Das sein Bruder Marc ebenfalls Interesse an ihr hat, weiß er nicht und David nutzt seine Chance, als er sie bekommt.
Und dann ändert sich von einer Sekunde auf die nächste Sekunde alles…
David fand ich ganz nett, aber er kommt nicht an seinen großen Bruder ran, der etwas mehr „Kontur“ hatte. David blieb im Gegensatz zu ihm recht „farblos“ und „einfältig“ für mich. Ich kann es leider nicht besser beschreiben. David hat sich mit Leib und Seele dem Glauben verschrieben – und lebt danach. Das er sich Emilia hingibt war zu erwarten und es hätte mich wirklich enttäuscht, wenn er standhaft geblieben wäre. Über die Folgen ist er sich bewusst – über seinen „Gewissenskonflikt“ (ich nenne es jetzt mal so) hätte ich gerne was gelesen. Wie ist es ihm damit ergangen?

Marc ist der ältere Bruder von David und scheint keinen Gefallen an Emilia finden zu können, nachdem sie ihm – unbeabsichtigt – die Nase blutig haut. Er ist ihr gegenüber patzig und unfreundlich – erst als Emilia sich zum ersten Mal verbal wehrt, scheint es zwischen ihnen langsam besser zu werden. Sie gehen sogar zusammen mit dem Professor essen, küssen sich und dann ändert sich alles…
Marc fand ich trotz seines unmöglichen Verhaltens am Beginn der Geschichte sympathisch. Man merkt ihm deutlich an, wie sehr im das Land, die Menschen, das Krankenhaus und seine Arbeit am Herzen liegt. Die Autorin beschreibt die gesamte Peru-Handlung so, wie ich es mir auch dort vorstelle. Für mich sehr authentisch.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Emilia, was einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Ab und zu hätte ich mich aber auch über einen Abschnitt aus der Sicht von David oder Marc gefreut – einfach mal um zu sehen, was sie bewegt oder wie ihre Gefühle sind.

Anfangs dachte ich „Oh weh, das ist ja ziemlich vorhersehbar“ und dann passierte etwas in der Geschichte, das ich nicht erwartet hatte. Es ändert sich alles. Die Karten werden neu gemischt und jeder muss mit der neuen Situation umgehen. Die Wahrheit sagen oder zum Wohl eines anderen schweigen? Sich selbst unglücklich machen, um jemanden anderen die Entscheidung leichter zu machen. Eine schwierige Entscheidung, die einen starken Charakter erfordert und ich habe mir an der Stelle gedacht „Das hätte ich nicht gekonnt.“. Ich hätte mit den Konsequenzen nicht so gehandelt, auch wenn es am Ende für alle die vermutlich richtige Entscheidung war.
Auf Instagram gab es ja schon erste kleine Andeutungen und ich bin gespannt, wie es mit Emilia, David und Marc weitergeht. Ihre Geschichte ist definitiv nicht zu Ende…

Veröffentlicht am 04.10.2018

Ich habe nicht geschossen, nur ein bisschen

Ich habe nicht geschossen, nur ein bisschen
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Unterteilt ist das Buch in unterschiedliche Kapitel, z.B.:
„Der Katzenkönig hat es befohlen“ (Körperverletzung und Mord),
„High durch Kekse“ (Drogendelikte),
„Auch Schwindler müssen ins Gefängnis“ (Beförderungserschleichung ...

Unterteilt ist das Buch in unterschiedliche Kapitel, z.B.:
„Der Katzenkönig hat es befohlen“ (Körperverletzung und Mord),
„High durch Kekse“ (Drogendelikte),
„Auch Schwindler müssen ins Gefängnis“ (Beförderungserschleichung und Betrug),
„Intergalaktische Kampfsatelitten“ (Fälle aus dem Waffenrecht),
Wenn Ampeln nur für andere gelten (Rotlichtverstöße),
„Abschleppen ist verboten“ (Falschparker),
Frust durch Frustzwerge (Ausreden im Zivilprozess),
„Der Strand war zu sandig“ (Kuriose Urlaubsmängel),
Faulenzia vulgaris extremica (Die Ausflüchte von Arbeitslosen) oder
Die Reichsdeppen-Ausrede (Rechtsfreie Räume selbst gemacht).

Mir haben die einzelnen kleinen Geschichten gut gefallen – einige sind amüsant, über andere kann man nur mit dem Kopf schütteln und dann wundert man sich auch noch über die Täter, die mit einer fadenscheinigen „Ausrede“ davon gekommen sind. Das jedes einzelne Urteil mit dem Beschluss vermerkt ist, macht es leicht auch mehr über die einzelnen Fälle herauszubekommen, wenn man möchte.
Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die „Ausreden, die Sie nicht benutzen sollten, wenn..“, die waren nun wirklich ins Lächerliche und Unglaubhafte gezogen. Mit Sicherheit bewusst so gewählt, aber es wäre nicht schlimm gewesen, wäre es nicht enthalten gewesen. Das machte die doch vorhandene Ernsthaftigkeit etwas zu nichts – aber das ist mit Sicherheit Geschmackssache.
Nun die Lehre aus der Geschichte: man muss sich nur glaubhaft aus der Sache rausreden und vielleicht hat man Glück und kommt straffrei raus.

Veröffentlicht am 04.10.2018

Verfolgung: Die Kinder der Götter

Verfolgung
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Band 2 der „Die Kinder der Götter“-Reihe.

Alecs ist eine der drei Furien der Göttin Nyx und befindet sich aktuell in ihrem dritten, letzten Leben. Sie wurde verraten und in den Tartaros geworfen – dort ...

Band 2 der „Die Kinder der Götter“-Reihe.

Alecs ist eine der drei Furien der Göttin Nyx und befindet sich aktuell in ihrem dritten, letzten Leben. Sie wurde verraten und in den Tartaros geworfen – dort trifft sie unerwartet auf die Nachfahren der Titanen. Sie freundet sich mit Tychon an und versucht ihn und seine Gruppe zu befreien – Alecs gibt sich fast selbst auf, aber schließlich kann sie die Gefangenen befreien und stellt sich dann den Hundertarmigen zum Kampf. Doch es geht alles gut aus, denn die Wächter wurden auch betrogen. Alecs will den Schuldigen Rächen und macht sich auf dem Weg. Zusammen mit Cal und trifft promt auf einen alten Bekannten aus ihrem alten Leben…
Alecs ist wirklich verrückt – was mir ab und zu ein wenig zu viel war, aber auch unglaublich amüsant. Man kann oft über sie schmunzeln, ein toller Charakter.
Das sie sich in Cal verliebt, passt zwar zur Geschichte – aber ich hätte sie gerne häufiger mit Tychon erlebt. Ihn fand ich einen sehr interessanten Charakter und hätte gerne mehr über ihn erfahren.

Cal will die Titanen und die Furie bekämpfen, darf es aber nicht – sie alle ziehen gemeinsam an einem Strang und wollen Rache. Schnell verliebt sich der Hundertarmige in die Furie und weicht ihr kaum noch von der Seite. Auch bei ihrem Rachefeldzug will er sie begleiten und wird mit Verflossenen, ihrer Vergangenheit und ihrem Wahnsinn konfrontiert. Doch wider erwarten macht Cal einen guten Job und holt sie immer wieder zurück in die Wirklichkeit…
Cal würde alles für die Furie tun und kümmert sich aufopferungsvoll um sie. Er macht einen netten Eindruck, blieb aber für mich etwas zu oberflächlich.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Alecs und Cal, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Alles in allem ist „Verfolgung“ eine interessante Geschichte, die man auch ohne Vorkenntnisse von „Rache“ lesen kann. Ich hatte ab und zu kleine Schwierigkeiten der Handlung zu folgen bzw. brauchte etwas länger um Zusammenhänge zu sehen. Aber das könnte auch gut daran liegen, das ich recht wenig über die griechische Mythologie weiß.
Wer auf Götter und Mystery steht, sollte sich die Reihe unbedingt mal anschauen!

Veröffentlicht am 04.10.2018

Spätsommerliebe

Spätsommerliebe
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Band 4 der „Maierhofen“ – Reihe.

Hauptsächlich dreht sich die Geschichte um Magdalena und Apostoles, Christine und Reinhard und der Besucherin Michelle. Eine Nebenrolle spielen Greta und Vincent – die ...

Band 4 der „Maierhofen“ – Reihe.

Hauptsächlich dreht sich die Geschichte um Magdalena und Apostoles, Christine und Reinhard und der Besucherin Michelle. Eine Nebenrolle spielen Greta und Vincent – die anderen bekannten Charaktere aus den Vorbüchern haben nur kleine Nebenrollen.

Magdalena und Apostoles haben einen schönen Urlaub in Griechenland erlebt, auch wenn dieser anfangs recht steinig war. Wieder zurück in Maierhofen sind sie im Alltagsstress und Magdalena bekommt so gut wie keine Unterstützung von ihrem Partner. Kleine Aufgabe vergisst er, lässt alles im Weg liegen und einfach alles bleibt an ihr hängen – sie ist genervt. Der Kragen platzt und Apostoles fällt aus allen Wolken. Was hat er nur falsch gemacht?
Magdalena und Apostoles sind ein süßes Paar, aber ich kann auch sehr gut nachvollziehen, was den jeweils einen am anderen stört. Beide sind stur und geben nicht nach. Aber sie finden wieder einen Weg zurück zur alten Liebe und das fand ich schön.

Christine hat alle Hände voll zu tun – ihre Pension ist ausgebucht, die ältere Nachbarin braucht ihre Hilfe, die Hunde brauchen auch Aufmerksamkeit und da vergisst man schon mal seinen Partner. Reinhard ist davon alles andere als begeistert und will, das sie kürzer tritt. Er mäht ihren Rasen, führt auch mal die Hunde aus und trotzdem haben sie nicht mehr Zeit zusammen. Sie leben sich langsam auseinander, bis Christine etwas klar wird…ist sie vielleicht doch Schuld am Ende ihrer ersten Ehe und wiederholt den Fehler gerade wieder?
Armer Reinhard, er bekommt hautnah mit, das sich Christine zu viel zumutet und kann nichts dagegen tun. Christine selbst weiß es auch, kann aber nichts dagegen unternehmen – sie ist froh, dass das B&B genug Geld abwirft. Gäste ablehnen kann sie sich nicht leisten und das kann man verstehen. Aber wer nicht hören will, muss manchmal fühlen.

Michelle ist unglücklich – ihr neuer Chef ist ein Idiot und will, das sie abnimmt. Der Freund hat nur Augen für seine neue Geschäftsidee und seine Kollegin kommt ihm dabei gefährlich nah. Etwas, das Michelle überhaupt nicht gefällt. Sie nimmt sich eine Auszeit und macht sich auf Empfehlung einer Freundin auf nach Maierhof, um dort einen Roman zu schreiben. Ihr großer Traum. Doch es klappt mit der Schreiberei nicht gut und sie muss sich etwas neues überlegen…
Michelle fand ich erst gegen Ende des Buches nett – vorher fand ich sie einfach nicht sympathisch. Sie scheint zwar ein helles Köpfchen zu sein, aber irgendwie wirkte sie durch ihren (grauenhaften) ersten Schreibversuch leicht naiv und dümmlich.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von unterschiedlichen Einwohnern und der Besucherin Michelle, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Immer wenn man einen neuen Teil der „Maierhofen“-Reihe beginnt, ist es wie nach Hause kommen. Man ist sofort wieder drin, erinnert sich an alle Charaktere und deren Schwierigkeiten. Und es ist immer wieder schön zurückkehren zu dürfen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Reihe noch weitergeht – am Ende hört es sich ja fast danach an, als wäre es noch nicht zu Ende. Wirklich toll!

Veröffentlicht am 04.10.2018

This is War – Travis & Viola

This is War - Travis & Viola
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Band 1 der „Checkmate Duet“ – Reihe.

Viola hasst Travis und man kann die beiden kaum in einem Raum lassen, ohne das sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Oder Viola Travis umbringen will. Umso überraschender ...

Band 1 der „Checkmate Duet“ – Reihe.

Viola hasst Travis und man kann die beiden kaum in einem Raum lassen, ohne das sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Oder Viola Travis umbringen will. Umso überraschender ist die Tatsache, das sie nun zwei Wochen gemeinsam unter einem Dach verbringen wollen. Travis versucht sie anzubaggern und sie unterbricht seine Schläferstündchen. Sie klauen sich gegenseitig ihre Klamotten. Bis sich an einem Abend die Funken fliegen und Viola eine seiner Betthäschen werden will…
Viola fand ich mit ihrem Hass und ihrem Geschimpfe über sehr amüsant, konnte sie oft einfach nicht ernst nehmen. Sie reagiert überzogen und man merkt es ihr einfach an, das sie auf Travis steht und mit ihm schlafen will. Gegen Ende des Buches wurde sie mir immer sympathischer und ich bin gespannt, wie sich die Beziehung im zweiten Teil weiterentwickelt – nach dem Cliffhanger klingt es ja nicht so vielversprechend.

Travis zieht mit seinen Eltern in das Nachbarhaus von Violas Familie und freundet sich gleich mit ihr und ihrem älteren Bruder an. Während dieser lieber ohne Viola unterwegs ist, findet Travis Gefallen an dem kleinen Mädchen und verbringt gerne Zeit mit ihr zusammen. Bis zu einem Geburtstag – danach ist Funkstille und sie will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Jetzt, Jahre später, steht er in Lohn und Brot und trifft immer noch ab und zu auf sie – doch er bekommt nur Hass entgegen. Zu einer wirklichen Beziehung hatte er bisher keine Lust und hangelt sich von Frau zu Frau, was Viola ihm schwer macht als sie vorübergehend zusammen leben. Sie spielen sich gegenseitig Streiche und am Ende landen sie zusammen im Bett…
Travis versteht einfach nicht, warum Viola ihn nicht mehr leiden kann. Er kann sich nicht daran erinnern, das er etwas getan hat, um sie so zu verärgern. Also stichelt er zurück und bringt sie immer wieder in Verlegenheit. Ihm macht das einen Heidenspaß, aber Viola fühlt sich dadurch nur noch mehr angegriffen. Mir war Travis erst im Laufe der Geschichte sympathisch und am Ende hat er ein paar Sympathien verloren – mal schauen, wie seine Erklärung im zweiten Band lautet.

Drew ist der Bruder von Viola, Polizist und führt eine Fernbeziehung mit Mia, hinter der auch Travis her war. Doch Drew war schneller – seine kleine Schwester mag Mia nicht sonderlich gerne, aber sie wirft ihrem Bruder das nicht immer vor den Kopf. Drew wohnt zusammen mit Travis in einem Haus, in dem auch Viola ein und aus geht.
Courtney ist eine gute Freundin von Viola und weiß alles über die Schwärmerei von Viola über Travis – und auch warum sie ihn jetzt nicht mehr leiden kann. Sie selbst schwärmt für Violas Bruder Drew, aber er scheint kein Interesse an ihr zu haben. Also hat Courtney sich einen anderen Freud gesucht, aber bei ihnen endet die Beziehung zeitgleich mit der von Drew und seiner Freundin…
Ich habe mich ja schon mal schlau gemacht und entdeckt, das Courtney und Drew ihre eigene Geschichte im dritten Band der Reihe bekommen – ich bin gespannt. Beides sind tolle Charaktere, die Viola (und Travis) verfallen sind ?

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Viola und Travis, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Eine wirklich lustige und amüsante Liebesgeschichte, die mich wegen der kleinen Streiche immer wieder zum Schmunzeln brachte. Die beiden stehen aufeinander, trauen sich aber jeweils nicht den ersten Schritt zu, weil sie immer die Konsequenzen im Hinterkopf haben. Ich freue mich auf den nächsten Teil!