"Man nehme ein Krankenhaus in Österreich, eine liebenswürdige Ärztin, einen heißen Italiener und seine Nichte. Heraus kommt das pure Chaos der Gefühle."

Die drei Protagonisten, aus deren Sicht die Geschichte abwechselnd geschrieben ist, muss man einfach ins Herz schließen. Amelie, Marcello und Valentina erleben in Österreich wirklich ein Wechselbad der Gefühle.

Wie das Leben so spielt ... oder eben ... wenn aus Zufall Schicksal wird und man eine (neue) Familie findet.

Zitat aus Kapitel 11 Amelie

"Was habe ich mir dabei nur gedacht, ein Essen mit einem verheirateten Mann und seiner Tochter. Niemals war ich so froh über einen Notruf. Keine Ahnung, wie ich mich sonst selbst aus dieser Situation hätte befreien sollen. Marc ist so charmant und bei seinem Lächeln bekomme ich weiche Knie."

Zum Abschluss gibt es einen stimmungsvollen Epilog in der toskanischen Sonne. "Tu sei il mio destino!" Der moderne und locker geschriebene Debütroman über 227 Seiten hat mir gut gefallen.

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Mara lebt in Zima, einem kleinen Dorf nahe eines Gebirgspasses, der das Land in zwei Hälften teilt. Seit über zwei Jahrzehnten ist es den Menschen verboten, das riesige Bergmassiv zu überqueren und einen Fuß nach Lynjaveria zu setzen. Denn keiner, der es gewagt hat, ist je zurückgekehrt.

Es passiert so unglaublich viel im Buch ... es ist abenteuerlich, es wird gekämpft, gelacht und geweint. Man begegnet fantastischen Wesen und gefährlichen, schrecklich aussehenden Kreaturen.

Es geht um Enemies-to-Lovers, Friendship, Forbidden Kingdom und Dark Secrets. Mir haben vor allem die Dialoge und Szenen mit Mara & Blaze sehr gut gefallen. Erion, treuer Freund und Gefährte von Mara und Kari, hat sich allerdings auch in mein Herz geschlichen.

Eins meiner Lieblingszitate, Kapitel 20:

"Mögen unsere Seelen wieder zueinanderfinden", flüsterte ich ein letztes Mal. Die Tränen liefen unaufhaltsam weiter. Plötzlich spürte ich, wie sich etwas Weiches an meine Schulter presste. Es war Blaze, der wohl versuchte, mir auf diese Art und Weise Trost zu spenden."

Der Schreibstil ist flüssig, die besonderen Schauplätze gut beschrieben ... so macht "Fantasylesen" Spaß.

Der Auftakt der vierteiligen High Fantasy Saga über 597 Seiten endet mit einem Cliffhanger, auf den ich so nicht vorbereitet war. Jetzt bin ich sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

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Der Prolog startet spannend. Lars darf keine Zeit verlieren und muss mit einem Brief von Legatus Quirin fliehen. Aber wovor? Und welche Rolle spielt die Machtstruktur der Institution?

Das Abenteuer führt uns durch die Straßen von Altatorres, alte Büchereien, die Institution mit dem Turm, den Seelenwald und schwebende Jahrgangsinseln. Die (Lese-)Zeit vergeht dabei im Stundenglas.

Emil hat schon viel über die Institution gelesen und träumt als Externer davon, ein Teil von ihr zu werden. Dass der Turm auch große Gefahren birgt, erkennt er erst, als der Traum in Erfüllung geht und er mit seinen neuen Freunden Lea und Will in den Katakomben eine interne Spur verfolgt.

Zitat aus Kapitel 13 - Ein etwas anderer Schultag:

"Sie liefen über die Steinbrücke, an deren Ende die doppelflügelige Tür zurück in den Turm führte. Ein Blick zur Seite zeigte Emil eine weitere schwebende Jahrgangsinsel, die nur von der steinernen Brücke gehalten zu werden schien. Nun konnte er sehen, dass unter den Häusern eine Art umgedrehte Pyramide als Basis diente. Ungläubig den Kopf schüttelnd näherte sich Emil der Brüstung und spähte in die Tiefe."

Toll erzählt. Mir gefällt der korrekte und klar beschreibende Schreibstil sehr gut. Auch in seinem zweiten Roman hat Leon Rochlitzer Namen ausgewählt, die gut zur Geschichte und den unterschiedlichen Charakteren passen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

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Der Schreibstil von Lorena Schäfer ist leicht und locker, wie die ersten Begegnungen mit den verschiedenen Charakteren. Dabei erkennt man trotzdem sofort die Tiefe, die die Geschichte von Mika mit sich bringt.

Die Kapitel sind modern und schön zu lesen. Mika lernt eine neue Welt und einen neuen Mann kennen. Die Welt, die sie mit ihrer Liste, die sie vor vielen Jahren geschrieben hat und jetzt wiederentdeckt, vor Augen gehabt haben muss.

Die Fahrt im Camper nach Italien mit ihr und Leo macht echt Freude, obwohl sie gedanklich wegen Ben zum Teil zerrissen ist. Die Schauplätze sind lebhaft und liebevoll vorgestellt. Wo die Sterne das Meer berühren ... ein Wechselbad der Gefühle um eine junge Frau, die merkt, was sie jahrelang verdrängt hat.

Zum Ende überschlagen sich die Neuigkeiten und Ereignisse. Ein weiteres Kapitel hätte für mich hier noch gut gepasst. Ein schönes Buch, das auch zum Nachdenken über eigene Träume anregt.

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Der zweite Teil ist wie nach Hause kommen ... willkommen zurück bei den smarten Cowboys, Lauren und den Pferden auf der Hare Creek Ranch.

Ich mag den Schreibstil von N. D. Vilchez. Sehr unterhaltend und flüssig zu lesen.

Connor & Tiffany sorgen mit Herzschmerz, Witz, Spice und Spannung für Cowboyromance pur.

Ich freue mich auf Teil drei!

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