Falling Hard for the Royal Guard

Megan Clawson

Der Klappentext hat mich hier magisch angezogen , ebenso das die Geschichte auf eigenen Erfahrungen der Autorin beruht. Doch leider war die Geschichte etwas langatmig und auch mit den gefühlten tausend Namen bin ich nicht gut zurecht gekommen. Die Protagonisten hingegen waren sehr liebenswert, wobei ihre Geschichte erst gegen Ende Fahrt aufnimmt und dann auch erst die Spannung vorhanden war. Die Protagonistin ist sehr tolpatschig, was mitunter auch sehr humorvoll war. Jedoch hat mich persönlich die ganze Tower Handlung etwas irritiert und ich konnte mich nicht vollständig auf die Handlung einlassen. Der Schreibstil ist rund, fokkusiert und fliessend. Leider war die Geschichte nichts für mich.

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Make me stay
Emotionale Romance über die große erste Liebe

von Doro Kayser

Cover und Klappentext haben mich hier magisch angezogen, doch nun am Ende des Buches bin ich etwas verwirrt. Gibt's es einen Folgeband? Denn für mich sind am Ende viele Fragen offen geblieben. Zumal ich die Einleitung in die Geschichte überhaupt nicht mit dem Ende in Einklang bringen kann. Sue und Nate sind hier die Hauptfiguren, jedoch haben auch die Nebencharaktere ihre Geschichten. Erzählt wird der Roman aus Sues Sicht. Leider sind mir die Charaktere nicht so ans Herz gewachsen und emotional konnte ich mich auch nicht auf sie einlassen. Der Schreibstil ist durchgehend modern, fliessend und leicht zu lesen. Die Atmosphäre in der Handlung ist flach und man liest und liest und fragt sich immer wieder, was denn nun die ganze Zeit passiert. Und ja es passieren fürchterlich traurige Dinge. Aber leider hat es die Autorin nicht geschafft mich zu berühren. Die Handlung ist spannend, interessant aber durch die Einleitung etwas unstimmig geworden. Mich hat die Geschichte leider nicht mitgenommen. Aber vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung.

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Kings of the Underworld - Maxim

von Vanessa Sangue

Anya, die Tochter des Bratva Boss aus New York will auf eigenen Beinen stehen und darf das väterliche Nest nur mit ihrem Bruder verlassen. Folglich ziehen beide nach Baltimore. Dort herrscht der beste Freund ihres Bruders über die Stadt. Anya schwärmt seit Ewigkeit für Maxim, er findet des Freundes Schwester ebenfalls anziehend, jedoch ist sie eben die Schwester seines besten Freundes und somit tabu. Nun die Geschichte ist sehr vorhersehbar und es fehlt somit an Dynamik und Spannung. Auch fand ich Anya sehr naiv und unsympathisch, ich wurde überhaupt nicht warm mit ihr. Der Schreibstil ist einfach, modern und flüssig. Die Handlung hat mich leider nicht in ihren Bann ziehen können und ich wurde auch nicht besonders mitgerissen. Für mich persönlich war es eine nette Geschichte, die man mal eben für zwischendurch lesen kann.

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Mile High Club – Leidenschaft über den Wolken

von J. H. Petra

Nun, irgendwie hatte ich etwas anderes erwartet. Lina ist mit Leib und Seele Stewardess und Mitglied des High Mile Club. Einem Stewardess Club die gerne auf ihren Flügen nette Herren für ein kurzes Abenteuer in der Luft abschleppen. Als Lina auf einem Flug mit dem attraktiven Maxim ein Stelldichein hat, hätte sie niemals gedacht diesen wiedersehen, schon gar nicht unter den gegebenen Umständen. Die Autorin hat einen schönen, fliesend und modernen Schreibstil, der sich angenehm lesen lässt. Jedoch bin ich mit ihren Protagonisten bis zum Schluss überhaupt nicht warm geworden. Mir hat es sowohl an Tiefe als auch an Linie gefehlt. Dabei sind weder die Figuren norm entsprechend, noch die Thematik, von daher hätte ich mir wirklich gewünscht das sie tiefgründiger und sympathischer gewesen wären. Nun den, der Inhalt ist überraschend, sehr ausführlich geschrieben und mit heißen Szenen versehen. Alles in allem ein netter Roman der mich jedoch nicht ganz überzeugen konnte.

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Dies ist der zweite Band der Never Dilogie und bildet damit den Abschluss. Beide Bände können vollständig unabhängig voneinander gelesen werden, da jeder eine in sich abgeschlosse Geschichte beinhaltet. So begeistert wie ich vom ersten Teil war, so enttäuscht bin ich von diesem hier. Während des Lesens dachte ich gefühlte tausend mal " Mann, was zum Henker ist den hier passiert"?
Ich hatte den Eindruck als ob derjenige beim übersetzen keine Lust oder Zeit gehabt hätte, verworren, verwoben, ziemlich durcheinander und nicht sehr fliessend. Nun die Idee zur Geschichte gefällt mir eigentlich sehr gut, Zoé ist ein vielschichtiger Charakter, der man als Leser manchmal auf den Hinterkopf hauen möchte. Jason, nun er ist ein charming Boy mit hang zu einem "unter die Gürtellinie Humor" . Es hat ewig gedauert bis ich einigermaßen in der Geschichte angekommen bin und gepackt hat es mich dann nicht wirklich. Ja natürlich wollte ich wissen wie es ausgeht, aber dies ist nicht der Buchdynamik geschuldet, sondern meiner Hoffnung das es mich vielleicht doch noch packt. Und dem Ehrgeiz einmal angefangenes auch zu Ende zu bringen. Alles in allem war der Roman ein netter Zeitvertreib und ich bin sicher das es mit der Übersetzung beim nächsten Mal wieder besser wird.

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