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Veröffentlicht am 25.04.2021

das innere Ich

DIE EIGENE SEELE BEFREIT
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Klappentext:

Die kleine Gabrielle wächst in einem Provinzstädtchen im schweizerischen Aargau auf. Alle nennen sie Jochen und behandeln sie auch wie einen Jungen, genauso wie es bei Geburt bestimmt wurde. ...

Klappentext:

Die kleine Gabrielle wächst in einem Provinzstädtchen im schweizerischen Aargau auf. Alle nennen sie Jochen und behandeln sie auch wie einen Jungen, genauso wie es bei Geburt bestimmt wurde. Doch die Seele des Mädchens leidet. Sie versucht sich anzupassen. Sie will dazugehören und dem typischen Bild eines Jungen entsprechen. Später als Erwachsene, ist sie beruflich erfolgreich, glücklich verheiratet mit Kindern - und ein maskuliner Teddybär. Das scheinbar perfekte Bilderbuchleben. Aber ihre Seele schreit. Ihre Emotionen stehen Kopf. Die innere Zerrissenheit wird unerträglich. Von der tiefen Sehnsucht getrieben, das Maskenspiel endlich zu beenden, beginnt sie schließlich den langen, steinigen Weg zu ihrem Wahren Ich.
Mit diesem Buch möchte die Autorin einerseits Mut machen aber auch Informationen vermitteln, wie vermeintlich ausweglose Situationen gemeistert werden können. Es soll zum Thema informieren und aufzeigen, was tief im Inneren betroffener Personen vorgeht.

Cover:

Das Cover zeigt das Bild einer Frau mit einer Maske in der Hand die ein Männergesicht zeigt. Eine Verwandlung wird hier bereits im Cover dargestellt und sehr gut umgesetzt. Das Cover finde ich sehr gelungen und passend.

Meinung:

Eine berührende und emotionale Geschichte, die Mut machen soll und zugleich Informationen über ein sehr wichtiges Thema bietet, mit dem man sich hier auseinandersetzt.

Gabrielle wird als Jochen geboren und wächst in dem kleinen Provinzstädtchen Aargau in der Schweiz auf. Bereits in der Kindheit ist es nicht wirklich leicht für sie, schon damals wird sie wegen ihrer Herkunft gehänselt und fühlt sich oft allein, die Seele des kleinen Mädchens leidet. Sie versucht sich anzupassen und dem zu entsprechen, wie sie geboren wurde, doch ihre Seele schreit.

Eine sehr emotionale und tiefgreifende Geschichte, die sich mit Transsexualität beschäftigt und die Geschichte der Autorin wiedergibt. Die Autorin beschreibt dabei ihre Gefühle und Emotionen, welche hier sehr gut transportiert werden. Durch die Ich-Perspektive kann man sich sehr gut in sie und ihre Handlungen, Gedanken und Emotionen hineinversetzen. Auch der Weg der Erkenntnis ist hier kein leichter. Man merkt die Seele und das Herzblut welches hier auch auf den Leser überspringt. Die Entwicklung und der Prozeß sind hier sehr gut beschrieben. Man merkt, wie sehr sich der Charakter hier mit sich selbst beschäftigt und auseinander gesetzt hat und was für ein immenser Prozeß dies war. Die Entwicklung, Schicksal und Emotionen werden hier sehr gut aufgezeigt. Ein Finden zu sich selbst und dem wahren ich dauert seine Zeit und die Autorin macht hiermit auch anderen Mut, nicht aufzugeben und an sein wahres Ich zu glauben und dies zu akzeptierten und zu leben. Man sollte der sein, der man ist und sich nicht verstecken. Eine wichtige Erkenntnis, der man hier näher kommt.

Der Schreibstil war nicht immer ganz flüssig, aber ich habe mich immer mehr hineingefunden und vor allem die emotionale und authentische Schreibweise hat mir hier sehr gut gefallen.

Ein wahnsinnig berührendes Thema, dass zugleich ergreifend ist, aber auch meinen vollen Respekt abverlangt, so offen und ehrlich dieses Thema anzusprechen und zu beschreiben. Mut und Hoffnung, werden hier auch anderen gegeben und es bringt sehr viel Tiefe mit, die auch nachdenklich stimmt.

Fazit:

Emotional und berührend, wird hier die Suche zum inneren Ich beschrieben und dies gibt Vielen Mut, sowie Informationen zum wichtigen Thema der Transsexualität.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.04.2021

fanatischer Auftakt

ELASPHERA
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Klappentext:

Elasphera.
Ein Mythos, der Wirklichkeit wird.
Die Prophezeiung erfüllt sich.
Seit jeher war das Kaiserreich im Osten ein Symbol von Macht. Doch der Kaiser wird älter. Sein Sohn ist nicht ...

Klappentext:

Elasphera.
Ein Mythos, der Wirklichkeit wird.
Die Prophezeiung erfüllt sich.
Seit jeher war das Kaiserreich im Osten ein Symbol von Macht. Doch der Kaiser wird älter. Sein Sohn ist nicht zum Regieren geboren, und die Aasgeier des Senats kreisen bereits über das einst so stolze Reich.
Elasphera erbebt im Schatten einer drohenden Gefahr.
Aus der Asche des Goldenen Kerindai erhebt sich die Schwarze Schlange.
Alles verändert sich …

Cover:

Das Cover lässt jeden Fantasy-Fan aufschauen und ist ein echter kleiner Hingucker. Die Gestalt ist wundervoll entworfen und das Beste daran, sie hebt sich haitisch hervor, was ein tolles Gefühl hinterlässt. Auch der rötliche Hintergrund und das Gesamte passt einfach sehr gut zusammen.

Meinung:

Der Auftakt einer fantastischen Trilogie und das Erstlingswerk des Autors Jannis Raptus hinterlassen hier einen sehr guten Eindruck.

Auch wenn der Anfang ein wenig zäh verläuft und man sich erst ein wenig hineinfinden muss, so wird man dann in eine fantastische und spannungsgeladene Welt gezogen.

Die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven bzw. Handlungsstränge entwickeln eine gewisse Dynamik und bauen zusätzliche Spannung auf, die den Leser direkt fesselt und man so immer wissen möchte, wie es weitergeht.

Der Schreibstil wirkt sehr lebendig und effektvoll. Es wird sehr viel Spannung aufgebaut und geht sehr ereignisreich zu. Zudem lässt es sich sehr flüssig und locker lesen und man kommt sehr gut und schnell voran.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich nichts verraten, um nicht zu Spoilern oder Fakten vorweg zu nehmen.

Sehr gut haben mir die Karten zu Beginn gefallen, welche eine sehr schöne Übersicht bieten und man sich so das Ganze sehr gut vorstellen kann und man einen guten Überblick bekommt.

Auch das Glossar, die alte Sprache und die Anmerkungen am Ende haben mir sehr gut gefallen und sind sehr hilfreich. diese Anhänge finde ich sehr passend und gelungen.

Auch nach einigen kurzen Anfangsschwierigkeiten mit den Charakteren, habe ich diese nach und nach lieb gewonnen und nicht nur die Sympathie zu einer Seite entwickelt man hier, sondern auch die Antagonisten sind hier sehr präsent und gut ausgearbeitet.

Nach und nach baut sich immer mehr Action auf und sehr ereignisreich spitzen sich hier die Handlungen, Geschehnisse und Wendungen zu. Ein grandioser Auftakt, der neugierig auf die weiteren Bücher macht.

Mich hat dieses Fantasy-Epos gefangen genommen und ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.

Fazit:

Energiegeladener, fantastischer und unterhaltsamer Auftakt, einer fesselnden Fantasy-Trilogie.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.04.2021

französisches Flair ...

Die Rosen von Fleury
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Klappentext / Inhalt:

Inmitten von Weinbergen und Wäldern in der Dordogne liegt das Städtchen Fleury-sur-Azurain in verträumtem Dornröschenschlaf. Das ändert sich, als eine bekannte französische Schauspielerin ...

Klappentext / Inhalt:

Inmitten von Weinbergen und Wäldern in der Dordogne liegt das Städtchen Fleury-sur-Azurain in verträumtem Dornröschenschlaf. Das ändert sich, als eine bekannte französische Schauspielerin dort ihre Hochzeit feiert. Von heute auf morgen wird Fleury zur angesagten Hochzeits-Location. Viele der Bewohner profitieren vom „Hochzeitsgeschäft“, anderen ist es ein Dorn im Auge – vor allem den adeligen de Bricassarts, deren Château auf dem Hügel über der Stadt thront. Als die junge Engländerin Emily Bennett von ihrer Tante ein verfallenes Manoir erbt und nach Fleury kommt, wird sie von dem Hochzeitstrubel angesteckt. Sie setzt das Haus wieder in Stand und macht ein kleines Hôtel daraus. Das Hôtel wird ein Erfolg und beherbergt neben frisch verheirateten Paaren auch andere illustre Gäste. Doch vom Château ziehen dunkle Wolken heran: Die de Bricassarts erheben ihrerseits Anspruch auf Emilys Manoir – und das ausgerechnet jetzt, als Emily und der Sohn des Barons einander näher kommen …

Cover:

Das Cover wirkt sehr idyllisch und hat ein sehr romantisches Flair. Auch die Farbgebung passt sehr gut dazu.

Meinung:

Ein wunderschöne und sehr romantische Geschichte, bei der das französische Flair direkt ankommt.

Die Sprecherin macht ihre Sache richtig gut und nimmt einen mit in ein idyllisches und malerisches Städtchen Frankreichs.

Die Erzählweise ist sehr angenehm und flüssig und man lauscht dem Ganzen sehr gespannt. dabei kommt eine erholsame, frische und unterhaltsame Stimmung auf. Das französische Flair überträgt sich direkt auf den Zuhörer und man erlebt eine wundervolle kleine Auszeit vom Alltag.

Die Geschichte wird sehr gefühlvoll und bildlich erzählt und beschrieben.

Man kann den Erzählungen und den Handlungen sehr gut folgen. Auch die Leckereien und Delikatessen werden sehr gut beschrieben, so dass man Direkt Hunger bekommt und sich mitten in der Geschichte fühlt.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, man erkennt ihre Stärken und Schwächen und auch die Emotionen kommen hier sehr gut rüber. Man lebt und leidet mit der Geschichte mit.

Das Ende ist nicht, wie erhofft, aber überraschend und durchaus stimmig umgesetzt, auch wenn man sich etwas anderes erwünscht und erhofft hätte.

Fazit:

Ein kleine, französische Auszeit, die für gute Unterhaltung sorgt und mit viel Leichtigkeit und Emotionen überzeugt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.04.2021

Clementine Churchill

Lady Churchill
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Klappentext:

London, 1908. Clementine und Winston Churchill sind ein wahres power couple, gemeinsam gestalten sie Winstons beispiellose Karriere und bekommen fünf Kinder. Doch Clementine hadert mit ihrer ...

Klappentext:

London, 1908. Clementine und Winston Churchill sind ein wahres power couple, gemeinsam gestalten sie Winstons beispiellose Karriere und bekommen fünf Kinder. Doch Clementine hadert mit ihrer Rolle als Mutter, sie bringt weit mehr Leidenschaft für ihre Arbeit als für die Kindererziehung auf. Winston Churchills Einsatz an der Front im Ersten Weltkrieg, der Tod der zweijährigen Tochter Marigold, Winstons Kampf gegen die Nazis und schließlich die triumphale Rückkehr ins Unterhaus sind nur einige Herausforderungen dieser außergewöhnlichen Ehe, in der wieder einmal eine starke Frau hinter ihrem Mann steht und die Geschicke klug zu lenken weiß.

Cover:

Das Cover schein in der Zeit zurückversetzt und zeigt London in altem Charme. Man erkennt eine Lady im blauen Mantel mit rotem Hut, welches sehr elegant wirkt und im Hintergrund ist als schwarz-weiß Bild die Skyline von London mit Big Ben erkennbar.

Meinung:

In diesem historischen Roman geht es nicht um den bekannten Winston Churchill, sondern vielmehr um seine Frau Clementine. Eine sehr starke Persönlichkeit, die meist eher im Hintergrund stand, aber durch dieses Buch ins Gedächtnis der Menschen geholt wird.

Über Winston Churchill ist so einiges bekannt, doch hier wird noch einmal ein ganz anderes Licht, auf diese Familie geworfen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Man kommt sehr schnell in die Geschehnisse und Ereignisse hinein.

Der bildliche Schreibstil ermöglicht es, dass man sich die Dinge sehr gut vorstellen kann und fast alles direkt vor Augen hat.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Ort und Zeitangaben ermöglichen, dass man der Geschichte sehr gut folgen kann. Die chronologischen Aufzeichnungen erinnern an Tagebucheintragungen und durch die Erzählweise in der Ich-Perspektive bekommt das Ganze eine sehr persönliche Note.

Durch die Ich-Perspektive kommt man sehr gut in die Charaktere hinein und auch die Emotionen und Gefühle werden sehr gut transportiert. Clementine und ihre Ansichten werden hier sehr gut verdeutlichet und auch der Einfluss auf Winston Churchill wird hier verdeutlicht. Man lernt die Lebensumstände und auch die damalige Situation näher kennen. Man fühlt sich in der Zeit zurück versetzt und erlebt die Anfänge des 20. Jahrhunderts mit.

Ein aufschlussreicher und interessanter, historischer Roman, der mir an einigen Stellen jedoch ein wenig zu ausschweifend war. Manchmal wäre etwas weniger mehr gewesen. Im Großen und Ganzen hat es mir aber sehr gut gefallen und konnte mich gut unterhalten. Man lernt an dieser Stelle noch einiges hinzu und eine wichtige Persönlichkeit kennen, die bisher eher im Hintergrund stand.

Dies ist übrigens der zweite Band der Reihe "starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte". Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, da sie in sich geschlossene Geschichten sind und jeweils andere Persönlichkeiten näher beleuchten.

Fazit:

Ein interessanter historischer Roman, der einen Einblick, auf eine bisher unscheinbare Persönlichkeit, bietet.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

fantasievoll, skurril

Komm mit über die Grenzen der Zeitenwelt
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Klappentext:

Im Frauenland ist man entsetzt. Die Gute Menschin von Anderswo wurde entführt. Was tun? Wo nach ihr suchen? Soll sie doch in Natorien sein, das weit, weit weg vom Frauenland liegt. Und dabei ...

Klappentext:

Im Frauenland ist man entsetzt. Die Gute Menschin von Anderswo wurde entführt. Was tun? Wo nach ihr suchen? Soll sie doch in Natorien sein, das weit, weit weg vom Frauenland liegt. Und dabei hatte man es sich so schön eingerichtet im eigenen Land. Und jetzt soll jemand eine Landesgrenze überqueren?
Betty van Birnhelm nimmt uns mit auf eine skurrile Reise in eine Fantasiewelt voller merkwürdiger Geschöpfe und skurriler Begebenheiten. Was macht man, wenn die Flugbegleiter der Fliegenden Teppiche streiken? Wie kommt man unbeschadet durch das Land der Schwerhaber? Und was hat es eigentlich mit dem Großen Nator auf sich, der die Gute Menschin von Anderswo entführt haben soll?
Auch wenn Betty van Birnhelm diese Fragen - und noch viele mehr - mit sehr viel Sinn für Humor beantwortet, weht doch eine ernste Botschaft aus der Zeitenwelt zu uns herüber.

Cover:

Das Cover wirkt sehr verspielt, farbenfroh und fantastisch mysteriös. Man erkennt eine Sanduhr umgeben von einigen Blüten und Blumen und auch farblich werden hier viele bunte Akzente gesetzt.

Meinung:

Die Idee, die dahinter steckt, finde ich sehr interessant und kreativ. Jedoch sind die Figuren recht skurril und auch der Schreibstil ist gerade zu Beginn sehr ungewöhnlich und so braucht es seine Zeit, um in die Geschichte hinein zu finden.

Im Frauenland ist man entsetzt, denn die Gute Menschin von Anderswo wurde entführt und nun sind alle in Sorge. Doch die drei Frauen, das Wolfsfräulein, die Prinzessin mit dem Kürbis und die Froschkönigin, machen sich auf die Suche nach ihr. Werden sie erfolgreich sein?

Allein die Namen in dieser Geschichte sind schon sehr skurril und es wird mit sehr viel Wortwitz und Humor gearbeitet, aber ich denke, dass gerade dies, die interessiertem Leser scheiden wird.

Ich fand die Idee dahinter sehr interessant und auch sehr fantasiereich, jedoch weiß ich nicht, ob ich es wirklich als Kinderbuch oder Märchenbuch bezeichnen würde, für mich ist es eher eine fantasiereiche Geschichte für junggebliebene Erwachsene mit Humor.

Nachdem man sich in den Schreibstil hineingefunden hat, ist dieser recht angenehm zu lesen und auch recht flüssig. Die Situationen sind bildlich beschrieben und wirken sehr gut ausgearbeitet. Hier ist sehr viel Kreativität und Fantasie am und im Spiel gewesen. Man merkt, dass die Autorin sehr viel Herzenswärme und Leidenschaft in diese Geschichte miteingebet hat.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorweg nehmen, dies sollte jeder, der auch auf skurrile und fantasievolle Geschichte steht, selbst austesten und lesen.

Fazit:

Fantasievoll, skurril und mit sehr viel Humor, wird man hier in eine ganz eigene Welt und Geschichte entführt.

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