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Veröffentlicht am 02.09.2021

Schöner Einstieg in eine neue NA-Trilogie!

Lovett Island. Sommernächte
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Der Einstieg war toll, es fing damit an, dass Maci nach Lovett Island fliegt. Von Anfang an hatte ich diese Sommer, Sonne, Strand & Insel Vibes. Dazu dann noch die Schönen und Reichen und ein Luxusresort. ...

Der Einstieg war toll, es fing damit an, dass Maci nach Lovett Island fliegt. Von Anfang an hatte ich diese Sommer, Sonne, Strand & Insel Vibes. Dazu dann noch die Schönen und Reichen und ein Luxusresort. Auch wenn erst gegen Ende hin mehr passiert ist, hatte ich durchgehend Spaß am Lesen, was auch am schönen Schreibstil der Autorin lag. Es war super, wie man die Entwicklung von Maci, dem stillen Mäuschen, zu Maci, die weiß was sie will, miterleben konnte. Es gab natürlich auch Charaktere die ich null leiden konnte! Das war aber mit Sicherheit Absicht der Autorin, denn solche Charaktere kann man nicht mögen! Da ich nicht spoilern möchte, nenne ich mal keine Namen 😂 1,2 Intrigen mehr hätten mir gut gefallen, aber da es der Einstieg der Trilogie war, war es so passend. Bei den Folgebänden erwarte ich dann ein bisschen mehr Drama, bin mir aber auch sicher, dass noch mehr kommt, denn ein paar Geheimnisse wurden noch nicht gelüftet.

Ich empfehle das Buch allen, die einfach Lust auf Urlaub und Sonne haben, auf karibische Vibes und es sich in dem Luxusresort Lovett Island gut gehen lassen wollen!

5/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Eine gelungene Fortsetzung der Tuchvilla-Saga!

Wiedersehen in der Tuchvilla
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Wiedersehen in der Tuchvilla ist der sechste Band der Tuchvilla-Saga. Genau wie die vorigen Bände, habe ich dieses hier innerhalb kürzester Zeit gelesen.
Es spielt unmittelbar vor dem zweiten Weltkrieg ...

Wiedersehen in der Tuchvilla ist der sechste Band der Tuchvilla-Saga. Genau wie die vorigen Bände, habe ich dieses hier innerhalb kürzester Zeit gelesen.
Es spielt unmittelbar vor dem zweiten Weltkrieg und es ist nur eine Frage der Zeit bis dieser ausbricht.
Da es noch nicht lange her ist, dass ich den fünften Teil gelesen habe, konnte ich mich an die familiären Verhältnisse noch gut erinnern. Auf den ersten Seiten findet man eine Übersicht zu den Bewohnern und Freunden der Tuchvilla, die trotzdem sehr hilfreich ist.
Der historische Hintergrund, die Darstellung der Charaktere und auch die Sprache ist sehr gelungen.
Die dunkle Zeit wird von der Autorin sehr ehrlich beschrieben.

Die Zeit mit Familie Melzer und der Tuchvilla hat mir sehr gut gefallen, ich kann die Reihe herzlichst weiterempfehlen. Für mich wird es jedoch der letzte Teil der Reihe gewesen sein.

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Veröffentlicht am 03.04.2023

Schönes Buch für Zwischendurch

Das Limettenhaus
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Anfangs spielt es im Kuba der 30er Jahre, ich liebe die Beschreibung der Umgebung, der Plantagen und des Hauses. Schon bald muss die Familie nach Rom flüchten, zu Verwandten und auch dort herrscht eine ...

Anfangs spielt es im Kuba der 30er Jahre, ich liebe die Beschreibung der Umgebung, der Plantagen und des Hauses. Schon bald muss die Familie nach Rom flüchten, zu Verwandten und auch dort herrscht eine besondere Atmosphäre.
Ein großer Kritikpunkt ist der sprunghafte Schreibstil, mit dem ich zum Teil nicht klar kam. Im selben Kapitel sind auf einmal drei Tage vergangen oder es wird von einem Charakter zum anderen geswitched, was oft verwirrend war. Durch den angenehmen Schreibstil konnte ich das Buch trotzdem schnell lesen.

Es war nicht sehr spannend, aber mir haben die selbstbewussten Fontamara-Frauen gut gefallen.
Ich empfehle es allen die Lust auf einen historischen Roman haben. Auf jeden Fall sollte man sich bewusst sein, dass der Fokus nicht auf einer Romanze liegt und der Schreibstil sprunghaft ist.

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Schnulziges, altmodisches, süßes Buch

Heart of Texas - Das Land so weit
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Wie schon in den ersten beiden Teilen, ist mir aufgefallen, dass die Bücher sehr altmodisch geschrieben sind. Aber nicht so a la Jane Austen, sondern einfach nicht modern, wie man es von Büchern erwartet ...

Wie schon in den ersten beiden Teilen, ist mir aufgefallen, dass die Bücher sehr altmodisch geschrieben sind. Aber nicht so a la Jane Austen, sondern einfach nicht modern, wie man es von Büchern erwartet die 2022 rauskommen. Beim Lesen des zweiten Teils ist mir dann aufgefallen, dass die Bücher eigentlich von 1998 sind. Sobald ich wusste, dass die Bücher älter sind, konnte ich mich auf den Schreibstil einlassen und es hat mich nicht mehr gestört.
Ich habe mich seit Teil 1 auf die Geschichte von Grady und Caroline gefreut. Vor allem auch das Caroline eine Tochter, Maggie, hat. Die Geschichte hat schnell an Fahrt aufgenommen, was aber bei nur 200 Seiten nicht wundert.
Richard hat erneut den Award für den unsympathischsten Charakter der Weltgeschichte bekommen.
Was mir besonders gut gefallen hat, war der kleine Plottwist gegen Ende, den ich so niemals erwartet hätte!
Ich finde dieses Buch ist gut vergleichbar mit diesen schnulzigen Liebesfilmen, die man eigentlich schon too much findet und für die man manchmal nur ein Kopfschütteln übrig hat, aber trotzdem gucken muss.

Wer also Lust auf ein schnulziges Buch mit Happy End hat, ist hier an der richtigen Stelle!

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Ein ergreifendes Buch

Über die dunkelste See
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Vor kurzem habe ich „Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry gelesen. Der lang ersehnte dritte Teil der Compass-Reihe lag erstmal etwas länger auf meinem SuB. Als ich dann einmal gestartet habe, ...

Vor kurzem habe ich „Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry gelesen. Der lang ersehnte dritte Teil der Compass-Reihe lag erstmal etwas länger auf meinem SuB. Als ich dann einmal gestartet habe, hat mich BCC wieder einmal in ihren Bann gezogen und ich habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen. Stella hat eine ganz besondere Verbindung zum Ozean und daran habe ich alles geliebt. Sie ist eine sehr starke Protagonistin, die schon viel Leid erlebt hat. Über den Verlust von Angehörigen über einen ätzenden Freund bis zu Bodyshaming war alles dabei. Trotzdem lässt sie sich von all dem nicht unterkriegen, was ich sehr bewundere. Damian kenne ich schon aus dem zweiten Teil der Compass Reihe, ihn mag ich nach wie vor.
Die Nebencharaktere waren zum Teil wundervoll, zum Teil furchtbar. Jedoch braucht es für die Geschichte jeden einzelnen dieser Charaktere.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass sich die Beziehung zwischen Stella und Damian wirklich von 0 auf 100 innerhalb weniger Seiten entwickelt. Also Slow Burn ist es hier sicherlich nicht.

Das Buch bzw. die ganze Reihe empfehle ich weiter. Ich würde sie auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge lesen

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