Bewertet mit 5 Sternen

Eigentlich sollte Oma ja zu Familie Bär kommen, aber deren Lieblingskuh ist krank.
Kurzentschlossen fahren sie zu Oma in die blauen Berge ...

Die Kleine Dame in den blauen Bergen ist bereits das fünfte Abenteuer. Aber ich finde, man kann auch gut mit dem Bich anfangen. Ich kenne bisher auch nur ein weiteres und es hindert nicht daran, die kleine Dame zu lieben.
Eine total abenteuerliche, spannende Geschichte mit einigen sehr ausdrucksstarken Illustrationen, die sehr gut zu dem gelesenen passen.
Wir haben das Buch als Gute-Nacht- Vorlesegeschichte genommen und daraus vorgelesen. Dann eignet es sich meiner Meinung auch schon sehr gut für Vorschulkinder.
Die Kapitel haben eine sehr gut Länge, man kann auch zwei oder drei Vorlesen.
Auch zum Selberlesen ist das Bich sehr gut geeignet, aber da sollte man schon gut lesen können, denn einige Worte brauchen schon Übung.
Alles in allem ein ganz besonderes Kinderbuch, mit dem wir sehr viel Freude hatten und auch weiterhin haben, denn die kleine Dame kann man öfter als einmal lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Belle, Oni und Oliver sind Kinder die in der Schule der Abenteuer eine Ausbildung machen.
Dort steht nicht Mathe, Deutsch und Englisch auf dem Stundenplan, nein, magische Gegenstände und mysteriöse Wssen erforschen soll gelernt werden.
Gleich am ersten Schultag werden die Kinder in ein spannendes Abenteuer verwickelt, der Dolch Geuerti wird gestohlen ...

Mich sprach das Cover total an, ich mag es auch, wenn Mädchen und Jungs gemeinsam Abenteuer erleben (siehe Harry Potter). So spricht das Buch Jungen und Mädchen an und wird an allen Kindern gelesen.
Der Schreibstil ist sehr spannend und fesselnd, man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Die Kapitel sind nicht zu lange, so das man ruhig noch ein Kapitel (Vor-)lesen kann.
Die Geschichte hat von Beginn an einen großen Spannungsbogen, der bis zum Ende, bis zur Auflösung, anhält. Ein wunderbares Abenteuer, von dem hoffentlich noch einige Bände erscheinen werden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mopsa hat einen Traum, sie möchte Bühnenluft schnuppern. Sie möchte tanzen, schauspielern einfach berühmt werden.
Aber Mopsa muss wie alle anderen für den gemeinen Mäusekönig Essen anschaffen. Als ihr der Kragen platzt, schmeißt der König sie raus und für Mopsa beginnt ein neues Leben ...

Ein so zauberhaftes Vorlesebuch mit zuckersüßen Illustrationen. Die Geschichte ist spannend und abenteuerlich. Mopsa ist absolut niedlich und die Mäusekönig wird so richtig schön fies dargestellt.
Die Kapitel sind nicht so lange, so eignen sie sich sehr gut zum abendlichen Vorlesen. Je nach Ausdauer mal nur eines, mal mehrere Kapitel. Auf den Bildern gibt es viel zu entdecken, sie laden zum Reden zum Erzählen ein. So muss ein Kinderbuch für ältere Kindergartenkinder sein.
Wir hatten sehr viel Lesefeude damit und werden es noch einige Male lesen, wenn ich es wieder ausgeliehen bekomme.

Haven lebt in einem Nationalpark in Kanada. Sie ist schüchtern und meidet Menschen, die sie nicht kennt. Dann lernt sie den Städter und Collegestudenten Jackson kennen. Sie zeigt ihm ihr Leben, in dem Wissen, dass er bald zurück in sein Leben, in der Stadt muss. Und damit auch wieder aus ihrem verschwindet ...

Eine sehr berührende, gefühlvolle Story. Wunderbarer Schreibstil, sehr ruhig und romantisch erzählt.
Ich mochte Haven von Beginn an sehr gerne, auch Jackson ist ein besonderer Mensch.
Natürlich ist es auch vorhersehbar, aber dennoch sehr schön zu lesen.
Mir gefiel das Setting, Kira Mohn hat einen ganz einzigartigen Erzählstil, sie nimmt einen mit auf eine tolle Reise. Von Beginn an hatte mich die Geschichte in seinen Bann gezogen, keine Minute kam Langeweile auf. Es war so berührend, so romantisch und einfach nur zauberhaft. Ich freue ich mich schon sehr auf jedes weitere Buch der Autorin.

Paul feiert Weihnachten normal immer bei seiner Oma, aber dieses Jahr soll alles anders werden. Die Mama von Paul beschließt, Weihnachten wird nur mit der kleinen Familie gefeiert. Sofort so gut, aber dann kommt Pauls kleine Schwester von der Schule nach Hause und sagt, es gibt keinen Weihnachtsmann und möchte auch nicht mehr feiern.
Paul versucht alles, um Frida zu überzeugen, dass es den Weihnachtsmann eben doch gibt ...

Eine wunderschöne Geschichte über Geschwisterliebe. Mir gefiel es richtig gut, wie Paul seine kleine Schwester beschützt und dafür sogar den Spott seiner Klassenkameraden in Kauf nimmt
Auch die Länge des Buches, 26 Kapitel, gefiel mir sehr gut, so kann man es als Adventskalender lesen, hat aber auch am Einmachen selbst noch was vor sich. Das hat uns sehr gut gefallen.
Schöner Schreibstil, die Kapitel sind recht kurz, so eignet sich das Buch ich gur zum Vorlesen und gemeinsam lesen.
Wir hatten jedenfalls sehr viel Spaß mit der Geschichte und sind uns geschwisterlich wieder sehr nah gekommen.