Ein weiteres Ende einer Reihe
Alles oder nichtsInhalt:
Nachdem die Journalistin Ambra Vinter mit einer Enthüllungsstory einen landesweiten Skandal heraufbeschworen hat, wird sie nach Kiruna zwangsversetzt. Kiruna ist die nördlichste Stadt Schwedens ...
Inhalt:
Nachdem die Journalistin Ambra Vinter mit einer Enthüllungsstory einen landesweiten Skandal heraufbeschworen hat, wird sie nach Kiruna zwangsversetzt. Kiruna ist die nördlichste Stadt Schwedens und der letzte Ort, an dem Ambra kurz vor Weihnachten sein möchte. Dort trifft sie auf den Sicherheitsexperten und Exsoldaten Tom Lexington, der bei einem Auslandseinsatz im Tschad Schreckliches erlitten hat und seitdem traumatisiert und zurückgezogen lebt. Schnell macht Tom ihr klar, dass er eine hochnäsige Karrierefrau aus der Großstadt hier überhaupt nicht gebrauchen kann. Und obwohl auch Ambra zunächst alles andere als begeistert von dem zerzausten, unfreundlichen Macho ist, entdeckt sie schon bald eine neue, unerwartete Seite an ihm, die es ihr unmöglich macht, sich fernzuhalten ...
Meinung:
Die winterliche Kulisse Nordschwedens hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch hat mich emotional richtig gepackt, ich musste die ganze Zeit weiter lesen obwohl es 697 Seiten hat, habe ich es in 2 Tagen durch gelesen weil ich einfach wissen musste wie es weiter geht.
Dieser Teil der Reihe ist düsterer als die Vorgänger und die Erotik steht auch nicht im Vordergrund. Tom hatten wir auch in den Bändern vorher kennengelernt, daher hat mich seine Geschichte auch sehr interessiert!
Wir bekommen sehr gute Eindrücke über den beruflichen Werdegang von Tom aber auch Ambras journalistischer Alltag wird beschrieben was mich auch sehr gut gefallen hat.
Simona Ahrnstedt hat wieder so eine tolle Geschichte geschrieben.
Da das Buch auch wichtige Themen angeschnitten hat, musste ich ein paar Tage nachdem ich es gelesen habe immer noch darüber nachdenken.