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Veröffentlicht am 09.08.2022

Rezension zu Die Nacht in der keiner Sex hatte

Die Nacht, in der keiner Sex hatte
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𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐱 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Danke an das Bloggerportal und den cbt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Was habe ich mir unter ...

𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐱 𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Danke an das Bloggerportal und den cbt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Was habe ich mir unter diesem Buch vorgestellt?! Vielleicht meine Lebensgeschichte? Nein, Spaß! Eigentlich hatte ich eine witzige Teenie Geschichte im Kopf, bei der Lachen und naja der „Cringefaktor“ nicht ausbleiben dürfen.

Ungefähr so war die Geschichte auch, man konnte lachen, es war cringy und die Charaktere waren sehr dynamisch und witzig. Nicht ganz unbedarft, aber eigentlich sehr lustig und leicht. Die Sprache war sehr locker und der Schreibstil einfach nachzuvollziehen. Ich kam sehr gut in einen Lesefluss und auch die Chatnachrichten-Passagen, die zwischendurch abgedruckt wurden, waren sehr witzig. Zudem haben sie den Plot etwas aufgelockert. Leider hat sich für mich die Geschichte etwas gezogen und es wurde auch einiges, nicht Relevantes mit in die Storyline eingebracht, das beim Leser etwas Langeweile hervorrief.

Allerdings war „Die Nacht in der keiner Sex hatte“ doch ein angenehmes, witziges Buch für zwischendurch, auch, wenn es seine Längen hatte…

3⭐️/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2022

Rezension zu Die Klinge des Schicksals

Die Klinge des Schicksals
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𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥𝐬

„𝓩𝓮𝓲𝓰 𝓶𝓲𝓻, 𝔀𝓮𝓼𝔀𝓮𝓰𝓮𝓷 𝓭𝓾 𝓶𝓲𝓬𝓱 𝓰𝓮𝓻𝓾𝓯𝓮𝓷 𝓱𝓪𝓼𝓽, 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥
Nachdem ich den Titel nun endlich nach knapp einem Jahr begonnen hatte zu lesen, viel ...

𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥𝐬

„𝓩𝓮𝓲𝓰 𝓶𝓲𝓻, 𝔀𝓮𝓼𝔀𝓮𝓰𝓮𝓷 𝓭𝓾 𝓶𝓲𝓬𝓱 𝓰𝓮𝓻𝓾𝓯𝓮𝓷 𝓱𝓪𝓼𝓽, 𝓢𝓬𝓱𝓲𝓬𝓴𝓼𝓪𝓵“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥
Nachdem ich den Titel nun endlich nach knapp einem Jahr begonnen hatte zu lesen, viel mir der Einstieg etwas schwer. Ich glaube, das lag nicht nur an den vielen, auch fremd klingenden Namen, sondern auch, weil ich noch nichts Ähnliches gelesen habe. Während ich zumeist eigentlich Romantasy lese, war High Fantasy ohne Fokus auf Romantik, mal etwas Neues. Auch wenn zunächst alles etwas erschlagend wirkte, habe ich mich dennoch in die Geschichte und die verschiedenen Erzählperspektiven eingefunden. Deshalb war wohl auch zu Beginn die Spannung etwas gering… Allerdings änderte sich das nach einiger Zeit und mit dem Ende war wirklich nicht zu rechnen, was mich positiv überraschte!

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Dadurch, dass es wirklich so viele Charaktere gab, die auch in das Geschehen verstrickt waren, kann ich jetzt nicht auf jeden einzelnen eingehen. Aber, was mir zu sagen bleibt, ist, dass jeder seine Stärken und Schwächen hatte und so manch einer mich definitiv überrascht hat!

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Wie bereits erwähnt, ist es mir etwas schwergefallen, in die Geschichte einzufinden. Außerdem hatte das Buch auch ein paar Punkte, die für mich als Schwachstellen gelten, wie beispielsweise die Kapitellänge. Die Kapitel waren für mich persönlich etwas zu lange und es wurde - zwar abgesondert - in verschiedenen Schauplätze und von verschiedenen Charakteren berichtet, was zunächst etwas verwirrend war. Dennoch hat vor allem das Ende mich positiv überrascht, weshalb ich dem Buch 3⭐️/5⭐️ gebe

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2022

Cinderella Story mal anders...

Cinderella ist tot
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𝐂𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐥𝐥𝐚 𝐈𝐬𝐭 𝐓𝐨𝐭 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

„𝓢𝓮𝓲𝓭 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓼𝓽𝓲𝓵𝓵. 𝓔𝓻𝓱𝓮𝓫𝓽 𝓮𝓾𝓻𝓮 𝓢𝓽𝓲𝓶𝓶𝓮. 𝓢𝓮𝓲𝓭 𝓮𝓲𝓷 𝓛𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓲𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓓𝓾𝓷𝓴𝓮𝓵𝓱𝓮𝓲𝓽.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal ...

𝐂𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐥𝐥𝐚 𝐈𝐬𝐭 𝐓𝐨𝐭 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

„𝓢𝓮𝓲𝓭 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓼𝓽𝓲𝓵𝓵. 𝓔𝓻𝓱𝓮𝓫𝓽 𝓮𝓾𝓻𝓮 𝓢𝓽𝓲𝓶𝓶𝓮. 𝓢𝓮𝓲𝓭 𝓮𝓲𝓷 𝓛𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓲𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓓𝓾𝓷𝓴𝓮𝓵𝓱𝓮𝓲𝓽.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠
Der Leser wird direkt mit einer laufenden Handlung konfrontiert, er wird in das Geschehen hineingeworfen und muss sich zunächst zurechtfinden. Das geschieht durch den einfach nachzuvollziehenden Schreibstil, allerdings braucht es seine Zeit. Richtig angekommen in der Geschichte, stößt man Sophia, die trotz ihrer Ambitionen, eine starke, junge Frau sein zu wollen, zunächst etwas naiv und überheblich an ihr Ziel heranpirscht.
Spannung kommt durch ein, zwei Plottwists in die Geschichte. Diese sind auch notwendig, da sonst die Längen im Buch überwiegen würden.

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Die Autorin fokussiert sich darauf, Frauen eine Stimme zu geben und ihnen starke Rollen zuzuschreiben. Wobei die Idee wirklich toll ist, mangelt es leider etwas an der Umsetzung. Wie bereits erwähnt, ist die Protagonistin Sophia, anfangs sehr stürmisch, sie vertraut niemandem, allerdings ist ihr Selbstvertrauen und Wissen über ihr eigenes können geradezu naiv überheblich. Als sie jedoch auf weitere ähnlich gesinnte Personen trifft, kann sie diesen plötzlich ihr Leben anvertrauen?! Für mich etwas unrealistisch.

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Was mir wirklich hervorragend an dem Buch gefallen hat, war seine Idee. Die Idee Cinderella neu zu erzählen, wurde bereits öfter umgesetzt; Cinderella allerdings komplett umzuschreiben, eher weniger. Weshalb das Buch doch originell war und Potenzial versprach, bedauerlicherweise haperte es etwas an der Umsetzung der Idee.
Auch die Liebesgeschichte, die mit dem Plot verwoben war, kam mir etwas zu kurz. Zwei Frauen, die auf ihre Rechte bestehen und sich von einem, Frauen stark unterdrückenden, Herrscher losreißen wollen, verlieben sich ineinander. Aber die Geschichte über ihre Emotionen bleibt aus. Das war für meinen Geschmack leider etwas schwach und zu wenig!
2,75 ⭐️/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2022

Rezension zu Die Psychologin

Die Psychologin
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𝐃𝐢𝐞 𝐏𝐬𝐲𝐜𝐡𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐧 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

Qotd: Von welchem Buch wart ihr zuletzt enttäuscht?

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an das @bloggerportal und dem @btb_verlag für die Bereitstellung des ...

𝐃𝐢𝐞 𝐏𝐬𝐲𝐜𝐡𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐧 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

Qotd: Von welchem Buch wart ihr zuletzt enttäuscht?

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an das @bloggerportal und dem @btb_verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠
Zunächst musste ich etwas in Helene Floods Schreibstil hineinfinden, ich bin über Wörter gestolpert und leider nicht direkt in einen Lesefluss hineingekommen. Auch die Spannung ließ in diesem Thriller etwas zu wünschen übrig. Die Ich-Erzählerin erzählt viel, allerdings auch viel uninteressantes aus der Vergangenheit, das - für mich persönlich - nicht viel mit der eigentlichen Storyline zu tun hat. Ab und zu, eher selten, gab es Momente, bei denen ich mein Herz etwas schneller schlagen gespürt habe, weil diese wirklich spannend waren. Für mich waren sie allerdings die Minderheit und dafür hat sich die Handlung zu oft gezogen.

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Mit den Charakteren, besonders mit der Hauptfigur, bin ich anfangs nicht sonderlich warm geworden. Im Gegenteil, ich habe sie überhaupt nicht verstanden und fand ihre Schwester viel sympathischer. Das hat sich glücklicherweise im Laufe des Buches etwas geändert und am Ende hatte ich sogar Mitgefühl für sie und ihre Lage. Das hat allerdings etwas gedauert und auch die anderen Charaktere konnte ich nicht wirklich leiden und adynamisch waren sie auch.

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Insgesamt war „Die Psychologin“ für mich etwas schwer zu lesen. Es war langatmig und nicht sonderlich spannend. Was ich sehr schade finde, weil die Idee des Inhaltes wirklich gut ist - am Ende nehmen die Handlung und die Spannung auch etwas fahrt auf, leider nur da. Auch das Ende war eher unerwartet und nicht vorhersehbar, bis dahin, musste man allerdings erstmal kommen. Außerdem habe ich die Text Aufteilung nicht ganz verstanden. Anfangs waren Vergangenheit und Präsens noch gut zu unterscheiden. Das änderte sich allerdings schnell und ich habe den Überblick verloren.
Deshalb steckt hinter „Die Psychologin“ für mich eine tolle Idee, die Umsetzung haperte aber leider.

2,5⭐️/5⭐️

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2022

Rezension zu Die Mörder von London

Die Mörder von London
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Eigentlich ist das Wort Rezension zu viel für das, was ich hier schreibe. Und dass dieser Text keiner Rezension gleichkommt, liegt bestimmt nicht am Buch! So, aber nun zum Wesentlichen: Als ich „Die Mörder ...

Eigentlich ist das Wort Rezension zu viel für das, was ich hier schreibe. Und dass dieser Text keiner Rezension gleichkommt, liegt bestimmt nicht am Buch! So, aber nun zum Wesentlichen: Als ich „Die Mörder von London“ angefragt habe, wusste ich, dass es der siebte Band einer Reihe ist und ich habe mich davor auch extra erkundigt, ob man das Buch auch zusammenhangslos lesen kann. Die Frage wurde mir mit Ja beantwortet.
Leider ist es mir aber sehr schwer gefallen, das Buch ohne den Kontext der anderen Bücher zu lesen. Es gab zu viele Namen und Bezeichnungen, die ich nicht kannte und in die ich mich auch nicht rein arbeiten konnte. Es ist mir zunehmend schwer gefallen, das Buch zu verstehen und die Handlungsstränge zu verfolgen. Das lag keinesfalls daran, dass die Geschichte schlecht ist oder an Ähnlichem, sondern lediglich daran, dass es mich zusehends gefrustet hat, nichts zu verstehen, weil mir einfach der Kontext fehlte. Deshalb bin ich nach 200 Seiten zu dem Schluss gekommen, „Die Mörder von London“ abzubrechen.
An sich hat mir aber der Schreibstil gefallen und auch die Idee hinter der Geschichte ist nicht schlecht, denn sie war der Grund, für mein Interesse an der Geschichte.
Dementsprechend ist dieser Text, keine Kritik an dem Roman, sondern dient lediglich dazu, zu erwähnen, dass man vielleicht die anderen Bände davor gelesen haben sollte, bevor man diesen Band beginnt. Vielleicht ging es aber auch jemandem ganz anders als mir oder ist Euch schonmal etwas Ähnliches passiert? Teilt es mir gerne in den Kommentaren mit :)!