Als dieses Buch Ende 2023 erschienen ist wusste ich sofort, dass das die perfekte Geschichte für meine Oma ist. Sie backt ebenso gerne wie Mrs. Quinn und begeistert uns zu allen möglichen Anlässen mit ihren Kreationen.
So ist es kein Wunder, dass mir die Geschichte von Mrs. Quinn unheimlich gut gefallen hat. Ich hatte das Gefühl, dass ich meiner Großmutter beim Backen zuschaue und von ihr noch viel über Hefe und andere Zutaten lernen kann. Spannung kommt auf, da Mrs. Quinn an einer Backshow, ähnlich dem großen Backen, teilnimmt. Ich habe immer mit ihr mitgefiebert und gehofft, dass sie am Ende das erreicht, was sie möchte.
Mrs. Quinn ist eine sehr sympathische Frau, die ich ab der ersten Seite in mein Herz geschlossen hatte. Ihre Vergangenheit ist ebenso bewegend wie berührend.
Olivia Ford konnte mich mit diesem Buch sehr begeistern. Sehr detailliert bekommen wir einzelne Rezepte vorgestellt und backen sie zusammen mit Mrs Quinn.
Eine herzerwärmende Geschichte, zu der man besser nicht hungrig greifen sollte!

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Ein Theaterstück, das mich vom ersten Moment an gefesselt hat! Durch die Dialoge lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen, trotzdem regt es einen zum Nachdenken an. Spannend und intensiv verfolgt man den Prozess von Christian Thiede, mehr als einmal konnte ich nicht glauben, was die Beteiligten von sich geben. An manchen Stellen wurde ich regelrecht wütend. Das Thema wurde meiner Meinung nach wirklich gut umgesetzt! Den Film dazu werde ich definitiv auch noch schauen!

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Der Klappentext klingt nach einer emotionalen Geschichte, was mich sofort angesprochen hat.
Freya ist mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen. Sie ist einfühlsam und gleichzeitig braucht sie selbst jemanden, der sich ihr vorsichtig nähert.
Emil ist definitiv ein Anwärter auf den besten bookboyfriend! Zusammen mit Freya habe ich mich Seite für Seite mehr in ihn verliebt. Er ist sehr rücksichtsvoll und versucht, zusammen mit Freya einen Weg durch die Trauer zu finden.
Dass die Geschichte in Norwegen spielt, hat man beim Lesen immer wieder zu spüren bekommen. Die wirklich tollen Beschreibungen der Autorin haben es mir leicht gemacht, mich nach Norwegen zu versetzen.
Die große Frage, ob die beiden sich ineinander verlieben und ob diese Beziehung sein "darf", schwebt immer über allem, mal sehr auffällig, mal weniger. Ich finde es toll, wie die Autorin es geschafft hat, dass die Frage zwar zentral ist, aber nicht immer im Mittelpunkt steht!
Alles in allem hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, vor allem die kleinen Rückblenden in die Vergangenheit und alles, was man so zu Hendrik erfährt...
Zu 100% konnte der Funke leider nicht überspringen, dennoch habe ich die Geschichte von Freya und Emil gerne gelesen und bin gespannt auf Band zwei!

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Durch das wundervolle Cover bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden.
Die Idee, dass alle vier Bände zusammenhängen und das Verschwinden von Josi weitererzählen, gefällt mir sehr gut!
In diesem Band lernen wir Jake und Avery kennen. Avery, die eine gefeierte Sängerin einer Band ist und eigentlich gar nicht mehr weiß, ob sie das noch will. Völlig ausgebrannt nimmt sie sich eine Auszeit an dem Ort, an dem vor zehn Jahren Josi verschwand. Averys Zerrissenheit zwischen dem Erfolg als Rockstar und dem Gedanken, dass sie das alles nicht mehr will, ist so unglaublich gut dargestellt. Man merkt richtig, wie sie mit sich hadert. Auch die Vergangenheit lässt sie nicht los., Schuldgefühle trägt sie seit Jahren mit sich herum. Die Rückblenden, die immer wieder Szenen aus der Vergangenheit erzählen, sind genau an den richtigen Stellen eingebaut.
Jake ist ebenfalls Teil der Band von Avery. Ihn und Avery verbindet eine Vergangenheit, die sie beide nicht vergessen können. Jake hat viel mit sich zu kämpfen und auch wenn ich ihn bis zum Schluss nicht sehr sympathisch fand, so finde ich seinen inneren Konflikt doch unheimlich gut dargestellt!
Kristina Moninger schafft es mit ihrem Schreibstil, dass man immer weiterlesen möchte. Die Spannung baut sich langsam auf, bis man am Ende mit einem Cliffhanger zurückgelassen wird. Ich bin sehr gespannt, wie das Rätsel um Josis Verschwinden in den nächsten Bänden behandelt wird! Die Liebesgeschichte von Jake und Avery konnte ich leider nicht so wirklich fühlen, auch wenn ich die Charakterentwicklung gerade von Jake sehr gelungen finde!
Alles in allem ein toller Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe!

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Wer auf der Suche nach einer schönen queeren RomCom zur Weihnachtszeit ist, ist hier definitv richtig!
Ich habe mich mit Haf, Christopher und Kit unglaublich gut amüsiert. Haf ist ein wenig tollpatschig, was sie mir sofort sympathisch gemacht hat.
es ist nicht die typische Romance Geschichte, Freundschaft und was es bedeutet, für sich selbst einzustehen spielen ebenso eine große Rolle. Die Sache mit dem Fake-Dating finde ich wirklich sehr schön umgesetzt!
Weihnachtliche, winterliche Vibes, mit einer Prise Romantik und Humor! Ich habs gerne gelesen, auch wenn es kein Highlight für mich war.

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