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Veröffentlicht am 10.03.2019

Sprachlos

Morgen lieb ich dich für immer
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Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool ...

Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Meine Meinung:
Jennifer L. Armentrout kenn ich nur aus dem Genre Fantasy, weshalb ich sehr gespannt an dieses Buch herangegangen bin.
Den Titel finde ich super gut gewählt, denn erst nach dem Lesen erschließt er sich und die Bedeutung dahinter ist einfach wundervoll.
Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, sodass ich nicht lange für die knapp 540 Seiten gebraucht habe. Jennifer L. Armentrout versteht es, eine Liebesgeschichte mit viel Gefühl, aber auch Drama zu schreiben. Dabei hält sich beides die Waage, sodass es einfach eine tolle Geschichte ist. Alles wird aus Mallorys Sicht beschrieben, was wirklich gut ist, sonst würde man sie an vielen Stellen schlichtweg nicht verstehen.
Mallory ist eine ganz besondere Figur. Sie zeigt dem Leser, was wichtig ist und dass es sich lohnt zu kämpfen. Ich mag sie, und gerade durch ihre Schwächen wirkt sie echt und authentisch. Mallory ist freundlich, auch wenn sie sehr schüchtern ist.
Rider ist ebenso eine wirklich tolle Person. Er hilft Mallory und denen, die er liebt, wo er nur kann. Viele seiner Handlungen sind völlig selbstlos und manchmal auch ein wenig gedankenlos. Anfangs dachte ich: ja gut, er ist wichtig für Mallory und hilft ihr. Doch ca ab Seite 300 hat er für mich auch endlich die gewisse Tiefe erreicht.

„Aber das ist ganz egal, denn sobald du echt bist, kannst du nicht mehr hässlich sein, außer für die Leute, die das nicht verstehen. Und sobald du echt bist, kannst du nie wieder unecht werden. Es ist für immer.“ (S. 522)

Mallory und Rider sind Freunde aus Kindertagen. Beide haben unglaublich schreckliche Dinge erlebt, die sie für ihr weiteres Leben stark geprägt haben. Die Autorin behandelt hier ein schwieriges Thema und dessen Folgen. Ich finde es einfach toll, wie sie es geschafft hat, mich mit wenigen Worten zu berühren. Ich finde, der Klappentext ist hier sehr nichtssagend, denn ich muss gestehen, nachdem ich ihn gelesen habe, habe ich eine ganz typische Liebesgeschichte erwartet. Womit wir auch bei meinem Kritikpunkt wären: Die erste Hälfte des Buches plätschert einfach so dahin, mit Ausnahme einiger weniger Szenen. Es geschieht verhältnismäßig wenig und ich habe mich gefragt, wohin das führen soll. Gerade bei Rider hat mir einfach die Tiefe gefehlt. Doch die zweite Hälfte war einfach … WOW! Eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Plötzlich war es ein auf und ab und ich war immer wieder den Tränen nahe. Diese zweite Hälfte hat meine Meinung zu dem Buch nochmal verändert. Die Entwicklung der beiden Charaktere Mallory und Rider ist auf den ersten Blick nicht unbedingt sichtbar, doch sie ist da.
Dieses Buch hat mich zum Ende hin tief berührt und ich glaube, wir alle können noch etwas von Mallory und Rider lernen!
Trotz des kleinen Kritikpunktes kann ich euch das Buch nur ans Herz legen!

Veröffentlicht am 06.03.2019

Nachdenken erwünscht

Vox
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Inhalt:
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung ...

Inhalt:
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben – das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr.
Das ist der Anfang.
Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende.
Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.

Meine Meinung:
VOX – ein Buch, das viel Aufsehen erregt hat und bei dem die Meinungen wirklich stark auseinander gehen.
Das Cover selbst finde ich nicht wirklich ansprechend gestaltet. Jedoch ergibt gerade das X am Mund der Frau einen Sinn, wenn man das Buch aufmerksam liest.
Christina Dalcher hat hier einen unglaublichen Roman geschaffen. Die Geschichte wird in der Ich – Perspektive von Jean selbst erzählt. Jean McCellan ist Wissenschaftlerin und forscht im Bereich des Sprachzentrums im Gehirn. Manchmal tauchen Fachbegriffe auf, die Nichtstudierte nicht verstehen. Diese werden selten erklärt, doch oft bleiben sie ohne Erklärung für den Leser. Das finde ich schade, denn so hätte man manches eventuell noch besser verstanden.
Jean lebt ein ganz normales Leben mit ihrem Mann Patrick und den drei gemeinsamen Kindern. Bis zu dem Tag, an dem Mädchen und Frauen das Reden praktisch verboten wird. Immer wieder schildert Jean Erinnerungen, wie es vor dieser Zeit gewesen ist. So wird die Veränderung nochmal mehr deutlich. Die Sprache der weiblichen Bevölkerung in Amerika wird auf 100 Wörter pro Tag beschränkt. Diese Tatsache ist mehr als erschreckend. Durch Jean hat man als Leser ein Beispiel vor Augen, wie Frauen nicht nur ihre Sprache, sondern auch ihre Selbstständigkeit und Meinungsfreiheit verlieren. Allein die Vorstellung ist schrecklich. Ein Familienleben ist für Jean nur noch schwer möglich und sie beginnt an allem und jedem zu zweifeln. Doch dann erhält sie die Chance, alles zu verändern... Für mich ist Jean eine unglaublich starke Protagonistin, wie man sie auf einer solchen Basis selten findet. Ich bewundere sie sehr für ihren Mut und vor allem ihre Stärke, nicht aufzugeben.
Auch wenn diese Geschichte frei erfunden ist, macht sie mich auf der einen Seite wütend, auf der anderen Seite bringt sie mich sehr zum Nachdenken. Wütend darüber, dass die amerikanische Regierung hier so etwas durchsetzt. Allerdings muss man auch bedenken, dass das nicht so weit hergeholt ist. Unsere Gesellschaft hat sich sehr verändert, nicht zuletzt durch „seltsame“ Staatsoberhaupte. Dass so etwas passiert, wie hier in „VOX“ ist nicht undenkbar. Nicht in diesem Ausmaße und nicht so übertrieben, dennoch im Bereich des Möglichen. Ein anderer Aspekt, der mir bei dieser Geschichte in den Sinn kam: Wir reden jeden Tag unglaublich viel, einiges davon völlig unwichtig. Vielleicht sollten wir alle zwischendurch mehr darüber nachdenken, was wir sagen. So kämen mehr die wirklich wichtigen Dinge zur Sprache.
Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen und es wird mich sicherlich noch eine Weile in meinen Gedanken begleiten.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Gelungener Abschluss!

Save Us
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Inhalt:
Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand ...

Inhalt:
Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind.

Meine Meinung:
Nachdem der ganze Hype um den Abschlussband der Maxton Hall – Trilogie abgenommen hat, habe ich es auch gelesen. Ich habe immer ein wenig Angst, dass mir das Buch nicht gefällt, da ich durch den Hype eventuell zu hohe Erwartungen haben könnte. Von „Save Me“ war ich total begeistert, „Save You“ fand ich dann schon etwas schwächer. Ich kann sagen, dass „Save Us“ besser war, jedoch für mich nicht an „Save Me“ heranreicht.
Auch wenn ich Teil 2 vor mehreren Monaten gelesen habe, war ich doch direkt wieder in der Geschichte drin.
Ich werde in dieser Rezension nur Dinge ansprechen, die man dem Klappentext entnehmen kann!
Durch Monas tollen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wir haben hier wieder so einige Perspektiven mehr als nur Ruby und James. Das finde ich gut und ist auch wirklich wichtig für die Geschichte, da es mehrere kleine Handlungsstränge gibt.
Ruby ist vom College suspendiert worden. Ihr Gefühle kann ich gut nachvollziehen. Wie schlimm muss es für sie sein, ihren Traum von Oxford damit auch begraben zu müssen? Ich bewundere sie sehr dafür, dass sie trotz allem versucht, stark zu sein und für ihren Traum kämpft. Allerdings ist es wirklich schlimm, denn es sieht aus, als wäre James Schuld an ihrer Situation... Ruby mag ich wirklich gern, in vielen Situationen hätte ich genauso gehandelt wie sie, weshalb ich mich gut mit ihr identifizieren kann.
James hingegen hat wieder einmal heftig mit seinem Vater zu kämpfen. Die Verpflichtungen, die der Name Beaufort mit sich bringen, drohen ihn zu zerbrechen. Trotz allem ist er mir in diesem Teil nochmal mehr ans Herz gewachsen. Er versucht die Situation zu entschärfen und Lösungen für alle Probleme zu finden, was dadurch, dass er selbst genug hat, alles andere als leicht ist.
Toll finde ich, dass in diesem Buch der Unterschied zwischen den Welten von Ruby und James nochmal mehr deutlich wird. So verschieden sie auch sind, so sehr brauchen sie sich doch gegenseitig. Diesen Spagat stellt Mona Kasten wirklich toll dar! Leider muss ich aber sagen, dass es mir teilweise zu klischeehaft war. Manche Situationen waren vorhersehbar, was einfach schade ist. Außerdem passiert alles Schlag auf Schlag und das Buch nimmt nochmal mehr Tempo auf. Teilweise ging mir das einfach zu schnell...
Im Gesamtbild hat mir die Trilogie gut gefallen. Sie ist etwas ganz anderes als die Again – Reihe, auch weil hier die Protagonisten jünger sind. Insgesamt würde ich die Maxton – Hall – Trilogie mit 4 Sternen bewerten, die Again – reihe ist für mich einfach einen Tick besser.

Veröffentlicht am 13.01.2019

Poetischer Schreibstil, der überzeugt

Eines Abends in Paris
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Inhalt:
Jeden Mittwoch kommt eine junge Frau im roten Mantel in Alain Bonnards kleines Pariser Programmkino, und immer sitzt sie auf demselben Platz in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz ...

Inhalt:
Jeden Mittwoch kommt eine junge Frau im roten Mantel in Alain Bonnards kleines Pariser Programmkino, und immer sitzt sie auf demselben Platz in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz und spricht sie an. Sie verbringen den Abend miteinander, doch in der Woche darauf taucht sie nicht mehr auf. Obwohl er von ihr kaum mehr als ihren Vornamen weiß, begibt sich Alain auf die Suche nach ihr und erlebt eine Geschichte, wie sie kein Film schöner erzählen könnte...

Meine Meinung:
Nicolas Barreau ist für mich ein besonderer Autor, weshalb ich gespannt und voller Vorfreude an das Buch herangegangen bin.
Dem Inhalt ist schon zu entnehmen, dass es um eine Frau in einem roten Mantel geht. Deshalb ist das Cover gut gewählt und wenn man das Buch gelesen hat, bekommt es nochmal eine ganz andere Bedeutung. Nicolas Barreau hat einen ganz besonderen Schreibstil, den ich noch bei keinem anderen Autor gefunden habe. Er schreibst sehr poetisch und es steckt ganz viel wahres in seinen Worten. Das Buch lässt sich deswegen auch relativ schnell und leicht lesen. Ein wenig störend sind allerdings teilweise die französischen Wörter und Sätze, die nicht so ganz passen wollen.
Alain heißt der Mann, dessen Gedanken und Leben wir hier kennenlernen. Er lebt für sein kleines Kino, auch wenn es vielleicht nicht so viel Gewinn abwirft, wie die großen. Doch darum geht es Alain auch nicht, er will den Menschen schöne Stunden in seinem Kino schenken, in denen sie Abstand vom Alltag gewinnen können. Das macht ihn besonders, denn er hat es wahrlich nicht leicht. Man merkt ihm an, wie viel Freude ihm die Arbeit macht. Diese Gedanken und Gefühle weiß der Autor perfekt zu beschreiben. Auch als Alain die Frau im roten Mantel kennenlernt, steckt viel Gefühl in dieser Beschreibung, sodass Alain mir immer mehr ans Herz gewachsen ist. Doch als die Frau verschwindet, ändert sich für Alain so einiges. Ich fand es toll, mich zusammen mit Alain auf die Suche zu begeben. Die Atmosphäre in der Geschichte ist einfach toll und spürbar. Die Schauplätze werden anschaulich beschrieben, sodass ich immer ein Bild der Szene vor Augen hatte. Leider waren mir manche Erläuterungen zu lang, sodass es für mich ein paar vermeidbare Längen gibt. Doch wenn man sich daran gewöhnt, ist das Buch unglaublich toll.
Ich kann es wirklich nur empfehlen!

Veröffentlicht am 30.12.2018

Verwirrung bis zum Schluss

Blutdämmerung
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Inhalt:
Der Himmel ist blau, die Sonne brennt, das Wasser im See schimmert türkis. Im nahe gelegenen Wäldchen singen die Vögel. Unter Wasser dann: Stille. Kühle. Frieden.
Ewiger Frieden.
Nicht zum ersten ...

Inhalt:
Der Himmel ist blau, die Sonne brennt, das Wasser im See schimmert türkis. Im nahe gelegenen Wäldchen singen die Vögel. Unter Wasser dann: Stille. Kühle. Frieden.
Ewiger Frieden.
Nicht zum ersten Mal wird Martin Abel, bester Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, nach Köln beordert. Im See am Ginsterpfad wurde von Hobbytauchern eine Leiche entdeckt – eine junge Frau, gekleidet wie für eine Hochzeit. Und sie war nur die erste. Nun sind es schon fünf - fünf tote Bräute. Was ihnen angetan wurde, ist so verstörend, dass es nicht an die Öffentlichkeit dringen darf.

Meine Meinung:
Das Buch hat mit mein Onkel empfohlen und da wir einen ähnlichen Geschmack bei Thrillern haben, bin ich voller Vorfreude an das Buch herangegangen.
Rainer Löffler hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich für einen Thriller wirklich gut lesen lässt. Trotz Er-/Sie-Perspektive konnte ich mich gut in Martin Abel, den Ermittler, hineinversetzen.
Der Klappentext verrät das grausige Geheimnis, was den toten Mädchen angetan wurde, nicht. Das ist sehr gut, denn sonst wäre ein Teil der Spannung schon vorweg genommen.
Martin Abel ist mir als Ermittler sehr sympathisch. Seine Kombinationsfähigkeit ist unglaublich. Besonders die Gedankengänge von ihm werden so gut beschrieben, dass man als Leser jeden Schritt verfolgen kann. Auch Martins Privatleben kommt immer wieder vor. In einem Satz gesagt: es ist ein totales Chaos. So lernt man nicht nur den Ermittler in ihm kennen, was ich wirklich gut finde. Doch aus ein, zwei Szenen aus seinem Privatleben hätte man durchaus noch mehr herausholen können...
Erst später habe ich gemerkt, dass es noch einen „ersten Teil“, also den ersten Fall für Martin Abel, gibt. Ich denke, wenn man diesen zuerst liest, sind viele Dinge klarer. Denn hin und wieder wird von Verletzungen und vorherigen Ermittlungen gesprochen. Auch wenn es nichts mit der Geschichte zu tun hat, so sollte man das eventuell vorher wissen. Ich wusste es nicht und kam trotzdem super mit „Blutdämmerung“ zurecht!
Ein spannender Thriller, bei dem der Leser denkt, er hat die Lösung vor der Nase, aber doch alles anders ist!