Ich glaube, jeder hat wenigstens schon mal rein geguckt in die Sendung "Bares für Rares" und kennt Wolfgang Pauritsch von dort als sympathischen Auktionator. Mir kam es vor, als ob er nie etwas anderes gemacht hat, als Gegenstände zu begutachten und den Wert und oft auch eine Geschichte dahinter zu kennen.

Das Buch gibt einen guten Einblick in sein Leben, seinen Weg zum bekannten und beliebten Mitglied der Sendung.
Ich habe den Eindruck, dass Herr Pauritsch aus jeder Situation das Beste machen kann und vorallem auch will. Er ist mir noch sympathischer geworden.

Ich hätte mir, wie viele andere auch, noch mehr Fotos gewünscht. Aber trotzdem ist das Buch empfehlens- und absolut lesenswert.

Nachdem mir der erste Band so gut gefallen hat, musste ich natürlich sofort den zweiten Band kaufen, damit ich gleich weiterlesen konnte, wie es mit Cora und ihren Freunden weiter geht.

Auch der zweite Teil ist spannend, es gibt Wendungen, die für mich unvorhersehbar waren und mich absolut gefangen genommen haben.

Für mich ist The Cage endlich mal wieder eine Dystopie, die anders ist und von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.

Nun heißt es leider ein Jahr warten, bis ich endlich den dritten Band lesen kann und erfahren, wie es Cora und den anderen ergeht.

Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Ich musste dabei an Maze Runners denken und war neugierig, ob die Geschichten sich ähneln.

Aber diese Vermutung wurde nicht bestätigt und ich war von der ersten Seite an gefesselt. Cora ist eine sympathische Figur und ihre Mitgefangenen haben ihre Besonderheiten und machen so eine interessante Gruppe, die mit ihrem Schicksal fertig werden müssen.

Die Geschichte ist nicht wie Maze Runners oder andere Dystopien, neu und für mich absolut fesselnd freu ich mich auf den zweiten Band.

Was habe ich mich auf das Buch gefreut und als ich es in Händen hielt, war ich ihm schon verfallen.

Das Cover finde ich sehr schön und absolut passend zur Geschichte - märchenhaft verspielt und doch dunkel und mysteriös.

Schon nach der ersten Seite konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und war der Geschichte verfallen.

Alice und ihre Mutter Ella müssen ständig umziehen, da sie vom Unheil verfolgt werden. Einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Leben der Beiden hat die Großmutter Althea Prosperpine. Sie lebt in Hazel Wood und ist die Schreibern der Märchen aus dem Hinterland.

Hazel Wood ist keine dieser Märchenadaptionen, die es zur Zeit so viele gibt. Es ist skurril, düster und liebeswert und eines meiner Lieblingsbücher.

Seit ich Aschenkindel von Halo Summer gelesen habe, wartete ich sehnsüchtig auf ein weiteres Buch.
Dann kam Froschröschen und ich habe mich auch in dieses Buch verliebt.
Halo Summers Schreibstil ist flüssig zu lesen, witzig und die Protagonisten sind liebenswert mit kleinen Macken.
Rosalie habe ich in mein Herz geschlossen und ich war traurig, dass das Buch so schnell zu Ende war.
Empfehlenswert für alle, die Märchenadaptionen mögen, die mit den Buchheld/innen lachen und weinen möchten.