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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2021

Vielen Unterschiede und doch das perfekte Paar

Desires of a Rebel Girl (Baileys-Serie 6)
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Phoenix Bailey tut alles dafür um als Sängerin durchstarten zu könnnen. Der erste Anlauf in LA hat nicht funktioniert, deshalb ist sie wieder zurück bei ihrer Familie in Lake Starlight. Als der Musikproduzent ...

Phoenix Bailey tut alles dafür um als Sängerin durchstarten zu könnnen. Der erste Anlauf in LA hat nicht funktioniert, deshalb ist sie wieder zurück bei ihrer Familie in Lake Starlight. Als der Musikproduzent Griffin dorthin zieht sieht sie ihre Chance kommen: Er soll sie entdecken!
Allerdings möchte Griffin nichts mehr mit der Musikbranche zu tun haben. Er stellt Phoenix als Nanny für seinen Sohn ein und beide merken schnell, dass sie nicht nur die Liebe zur Musik teilen, sondern noch viel mehr.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt gut zu den anderen Bänden der Reihe. Auch der Schreibstil der Autorinnen ist wieder humorvoll, gefühlvoll und sehr harmonisch. Piper Rayne kann mich einfach nicht enttäuschen, sondern schreibt einfach geniale Bücher!

Phoenix kenne ich schon aus den vorherigen Büchern und habe die Kratzbürste schon lange lieben gelernt. Sie hat eine herausstechende Persönlichkeit, mit ihrem schwarzen Humor, ihrer Zielstrebigkeit und liebevollen Art.
Sie entwickelt schnell den Plan für Griffin zu arbeiten und kommt auch gut mit ihrem Job als Nanny zurecht, auch wenn es ihr nicht immer einfach gemacht wird. Trotzdem gibt sie nicht auf, sondern verfolgt ihren Plan. Das gefällt mir sehr besonders gut an ihr und ist eine Eigenschaft, die ich bei Griffin manchmal vermisst habe.
Er startet in Lake Starlight in ein neues Leben und will alles anders machen als bisher. Diese Abgrenzung habe ich an manchen Stellen nicht ganz nachvollziehen können.
Genauso wie die Beziehung zwischen den Beiden.
Nach der Annäherung gab es leider nicht mehr viele Szenen mit den Beiden, zumindest wenn man den Sex weglässt. Hier hat mir die Tiefgründigkeit gefehlt und ich hätte mir mehr Dialoge gewünscht. Viele Themen konnten wurden zu oberflächlich behandelt. Besonders da unterschiedliche Lebenspläne und der Altersunterschied ein großes Konfliktpotential bieten.

Trotzdem hat mir gut gefallen, wie Griffin mit der Nachricht umgegangen ist, dass sich Phoenix aus einem bestimmten Grund in sein Leben geschlichen hat. Das hat mich beeindruckt und ich mochte Griffin noch mehr als sowieso schon. Sein Sohn ist leider etwas blass geblieben und Grandma Dori kam auch ein bisschen zu selten vor.

Das Ende hat mir gut gefallen und perfekt zu Phoenix und Griffin als Paar gepasst. Ein Highlight war aber der Epilog, der nochmal dargestellt hat, warum Phoenix und Griffin trotz der vielen Unterschiede zusammengehören.

Mein Fazit:
Ein toller sechster Band der Lake Starlight Reihe, der mir sehr gut gefallen hat. Phoenix ist bisher meine Lieblingsperson der Reihe und auch Griffin gefällt mir richtig gut!
Leider war die Beziehung zwischen den Beiden an einigen Stellen zu oberflächlich, aber der Epilog hat mir ganz besonders gut gefallen.

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Veröffentlicht am 24.08.2021

Schönes Ende der Reihe

Old Love, New Trouble (College Love 4)
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Denny darf endlich ein großes Interview führen und hofft damit ihre Karriere als Journalistin vorantreiben zu können. Als sie jedoch erfährt, dass ihr Interviewpartner Shepard ist, ist die Freude wieder ...

Denny darf endlich ein großes Interview führen und hofft damit ihre Karriere als Journalistin vorantreiben zu können. Als sie jedoch erfährt, dass ihr Interviewpartner Shepard ist, ist die Freude wieder verflogen.
Shep hat ihr das Herz gebrochen und verlangt nun als Bezahlung für den Artikel 5 Dates.
Denny gibt wiederwillig nach und merkt schnell, dass da noch mehr zwischen ihnen ist als sie möchte. Doch kann sie die Vergangenheit hinter sich lassen und Shep noch eine Chance geben?

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt perfekt zu den anderen Bänden der Reihe. Allerdings passt der Man auf dem Cover nicht unbedingt zum beschriebenen Shep, was ich etwas schade finde.
Der Schreibstil von Teagan Hunter ist auch in diesem Buch wieder flüssig, sexy und humorvoll. Auch die Textnachrichten zwischen Denny und Shep haben mir super gefallen.

Shep hat es momentan nicht einfach, er hat Mist gebaut und darf deshalb nicht an den Baseballspielen seiner Mannschaft teilnehmen. Stattdessen muss er an Wohltätigkeitsveranstaltungen teilnehmen und Interviews geben.
Dabei trifft er Denny wieder und steht vor den Scherben der Vergangenheit. Doch er ist stur, witzig und gibt nicht auf. Er gibt das Interview und sie begleitet ihn zu den Wohltätigkeitsveranstaltungen. Diese Dates möchte er nutzen um ihr die Vergangenheit zu erklären.
Denny lässt sich wiederwillig auf die Erpressung ein. Die junge Frau weiß eigentlich genau, was sie möchte und ist sehr zielstrebig. Bei Shep wird sie jedoch immer wieder schwach.

Was soll ich sagen, mir wäre es bestimmt ähnlich gegangen!
Shep hat seine Fehler und die Aufarbeitung fällt ihm alles andere als einfach. Trotzdem versucht er es und springt über seinen Schatten. Seine Entwicklung gefällt mir extrem gut und hat auch zu seinem Charakter gepasst.
Denny bleibt im Gegensatz zu ihm jedoch etwas blass, was ich sehr schade finde. Im vorherigen Band war sie so schlagfertig und gewitzt, diese Eigenschaften sind in diesem Buch jedoch verloren gegangen. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

Die Handlung war an einigen Stellen etwas eintönig, die Chats konnten das jedoch überspielen. Besonders die Flashbacks haben mir gefallen. Die Vergangenheit von Shep und Denny ist notwendig um zu verstehen, wo sie heute stehen. Diese Szenen waren sehr gut in die Handlung eingeflochten.
Das Ende hat mir gut gefallen, hat perfekt zu den Beiden gepasst.
Ein schöner Schluss für den letzten Band der Reihe!

Mein Fazit:
Schöner letzter Band der Reihe. Sehr humorvoll und sexy, dreht sich dieser Band um Denny und Shep. Sie haben bereits eine gemeinsame Vergangenheit und müssen nun schauen, ob es auch eine Zukunft gibt. Shep mochte ich sehr gerne, Denny ist mir leider zu blass geblieben.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Macht Lust auf einen Sommer in Schweden!

Mittsommerliebe
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Jule ist alles andere als begeistert, als sie ihren One-Night-Stand Lasse an Mittsommer wieder sieht. Um sich das Fest nicht verderben zu lassen, bittet sie Björn, ihren Freund zu spielen.
Das klappt zwar ...

Jule ist alles andere als begeistert, als sie ihren One-Night-Stand Lasse an Mittsommer wieder sieht. Um sich das Fest nicht verderben zu lassen, bittet sie Björn, ihren Freund zu spielen.
Das klappt zwar ganz gut, allerdings wird sie Lasse trotzdem nicht los. Denn dieser ist mit ihrer besten Freundin befreundet und auch ihr neuer Fitnesstrainer. Je öfter sie sich sehen, umso klarer wird, dass sie sich gegenseitig total falsch eingeschätzt und sich etwas vorgemacht haben. Aber kann Jule eine zweite Chance vergeben?

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet und schreit nach Urlaub in Schweden. Genau das Gefühl, welches mir auch der Buchinhalt gegeben hat. Einfach perfekt!
Der Schreibstil von Lina Hansson hat mir auch sehr gut gefallen und für tolle Lesestunden gesorgt.
Die Autorin schreibt flüssig, leicht und unterhaltsam, sodass die Handlung sowohl tiefgründig als auch humorvoll ist.

Jule ist eine etwas eigensinnige, intelligente und loyale junge Frau, die sich das Leben manchmal schwerer macht als sie müsste.
Als sie Lasse nach dem schiefgegangenen One-Night-Stand wieder über den Weg läuft, reagiert sie über und organisiert sich einen "fake Boyfriend". Das das nicht gut ausgehen kann, ist klar, besonders da sie Björn auch nicht kennt.
Lasse dagegen reagiert ruhig und schaut sich das Ganze an. Auch er hat sich damals nicht ganz richtig verhalten, weshalb ihm die Situation peinlich ist. Doch die Beiden treffen immer öfter aufeinander und die Funken fliegen nur so. Vom Streit, über interessante Gespräche und schließlich interessante Ausflüge kommen sie sich näher.

Auch wenn ich die Momente zwischen den Beiden sehr genossen habe, hat mich Jules Unschlüssigkeit an einigen Stellen sehr genervt. Anstatt ihre Probleme und Zweifel anzusprechen, hat sie sich dahinter versteckt und Lasse mehr als einmal auflaufen lassen.
Das dieser das überhaupt mitgemacht hat, war überraschend. Aber da hatte er wohl mehr Geduld mit Jule als ich. Ihr Hin- und Her hätte so einfach gelöst werden könne, hätten die Beiden einfach darüber geredet.

Das zieht sich leider durch das gesamte Buch und war mir irgendwann zu viel. Besonders, da ich keine Entwicklung bei Jule bemerken konnte. Im Gegensatz zu Lasse, der mir mit jeder Seite sympathischer wurde und auch das Ende perfekt gemacht hat!

Schön fand ich besonders die schwedischen Feste und Traditionen, die sehr detailliert erklärt und eingearbeitet waren. So hatte ich nie das Gefühl, dass Hintergrundwissen fehlt. Stattdessen hat das Buch viel Lust auf einen Urlaub in Schweden geweckt!

Mein Fazit:
Ein toller Sommerroman, der Schweden und die dortigen Traditionen mit einer Liebesgeschichte verbindet. Auch wenn ich immer wieder Probleme mit Jule hatte, sind sie und Lasse doch ein tolles Paar.

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Veröffentlicht am 05.07.2021

Auf der Jagd nach einem kunstbessesenen Monster

Der Blutkünstler (Tom-Bachmann-Serie 1)
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Tom Bachmann ist kaum zurück aus den USA, als er vom BKA angeheuert wird und einen speziellen Fall untersuchen darf. Der "Blutkünstler" drapiert seine weiblichen Opfer auf unterschiedliche Arten, das Aussehen ...

Tom Bachmann ist kaum zurück aus den USA, als er vom BKA angeheuert wird und einen speziellen Fall untersuchen darf. Der "Blutkünstler" drapiert seine weiblichen Opfer auf unterschiedliche Arten, das Aussehen ist aber sehr ähnlich und vor allem blutig. Tom bleibt gar keine Zeit, sein neues Team kennen zu lernen, den die Abstände zwischen den Taten werden immer kleiner und der Täter muss so schnell wie möglich aufgehalten werden!

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt perfekt zum Inhalt des Buchs.
Der Schreibstil von Chris Meyer ist sehr angenehm zu lesen, sodass ich schnell durch das Buch und die Handlung geflogen bin. Er hat es geschafft, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten und gleichzeitig einen Mörder zu erschaffen, der pedantisch und gleichzeitig künstlerisch begabt ist. Für schwache Nerven ist das Buch also nicht geeignet!

Tom Bachmann wirkte zu Beginn des Buchs unnahbar und sehr streng. Die Rückblenden haben geholfen ihn und sein Handeln besser zu verstehen. So fiel es mir immer leichter hinter seine Mauern zu schauen und mehr zu sehen, als den BKA Profiler mit toller Karriere.
Aaron, der auch in Toms Vergangenheit eine große Rolle spielt, taucht immer wieder auf und gibt der Handlung einen weiteren Touch. Ich bin gespannt, wie es mit ihm im nächsten Band weitergeht.

Schade fand ich, dass die anderen Ermittler blass blieben. Ich hätte mir Szenen mit Katja, Ira, Nina und Philipp gehabt. Jeder von ihnen ist sehr interessant und insgesamt sind sie ein wirklich harmonisches Team.

Die Kapitel aus der Sicht des Blutkünstlers hatten es in sich. Es gab einige Stellen wo ich wirklich schlucken musste. Der Kontrast zwischen seiner Kälte und der Phantasie und Leidenschaft bei der Erschaffung seiner Kunstwerke steht in krassem Kontrast. Chris Meyer hat hier ein Monster erschaffen, dass schwer zu hassen, aber auch schwer zu ertragen ist.

Die Handlung war durch die unterschiedlichen Sichten durchweg spannend und interessant. Mir haben die vielen unvorhersehbaren und der Täter, den ich bis zum Ende nicht identifizieren konnte sehr gefallen. Allerdings wurde mir der Schluss zu schnell abgehandelt. Nach dem Showdown war plötzlich Ende. Viel Action und dann nichts mehr. Hier hätte ich mir ein weiteres Kapitel gewünscht, z.B. mit einer Pressekonferenz.

Mein Fazit:
Ein interessanter Profiler, der erst seit kurzem wieder in Deutschland ist trifft auf einen Mörder, der kalt und leidenschaftlich zu gleich ist. An Spannung mangelt es nicht, jedoch fehlen mir noch ein paar Details. Der Schluss kommt sehr plötzlich, dafür freue ich mich schon auf den nächsten Band der Reihe!

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Aus einer vorgespielten Beziehung kann auch mehr werden

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Denver Bailey nimmt nichts ernst und tut das, auf was er gerade Lust hat.
Das ändert sich allerdings, als sein Boss und Mentor Chip stirbt, denn Denver erbt gemeinsam mit Chips Tochter Cleo dessen Unternehmen. ...

Denver Bailey nimmt nichts ernst und tut das, auf was er gerade Lust hat.
Das ändert sich allerdings, als sein Boss und Mentor Chip stirbt, denn Denver erbt gemeinsam mit Chips Tochter Cleo dessen Unternehmen. Da sich die Beiden überhaupt gar nicht ausstehen können, ist das Weiterführen des Unternehmens alles andere als einfach. Allerdings können Cleo und Denver bei einer Reality-Serie mitmachen und merken dabei, das der jeweils andere gar nicht so schlimm ist wie gedacht.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und die grüne Farbe passt gut zum Inhalt des Buchs.
Auch der Schreibstil von Piper Rayne gefällt mir sehr gut. Die beiden Autorinnen schaffe es wie niemand anderes, so viel Gefühl, Leichtigkeit und Humor in einem Buch unterzubringen. Einfach unglaublich genial!

Denver kannte ich schon als den faulen, intelligenten und lockeren Spaßvogel aus den vorherigen Bänden der Reihe. Allerdings merkt man schnell, dass viel mehr hinter seiner Fassade steckt. Dass sich sein Zwillingsbruder und sein bester Freund so schnell weiterentwickelt haben, macht ihm ziemlich zu schaffen. Als er jedoch die Hälfte des Adventure Unternehmens erbt merkt er schnell, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher und das auch er langsam erwachsen werden muss.
Allerdings macht Chips Tochter Cleo ihm permanent das Leben schwer.
Sowohl Denver, als auch mir war Cleo zu Anfang unsympathisch. Sie ist zickig, unfreundlich, stur und unsicher.
Aber auch sie versteckt sich und ihr Gefühle hinter einer hohen Mauer. Denn eigentlich hat Cleo Humor, ist begeistertungsfähig und gibt nicht so schnell auf.

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten raufen sich Cleo und Denver zusammen und führen das Unternehmen weiter und die Reality Show brauchen sie ganz dringend, um ihre Rechnungen zahlen zu können.
An dieser Stelle wird klar, wie toll die Beiden zusammen sind, wenn sie sich nicht gegenseitig bekämpfen und sabotieren. Zudem bringt die Show Spannung in die Geschichte, denn bis dahin ist nicht wirklich viel passiert.
Leider ist die Spannung und die Show genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist. Das finde ich sehr schade, denn hier hätte ich mir viel mehr gewünscht.

Das Cleo und Denver sich gegenseitig gut tun und beide beginnen ihre Vergangenheit aufzuarbeiten spiegelt sich auch im Umgang mit Denvers Familie wieder. Diese darf natürlich nicht fehlen und so kommen alle Geschwister und Grandma Dori auch in diesem Buch wieder vor. Und ganz ehrlich: Die gesamte Familie Bailey ist einfach etwas besonderes!

Alle haben ihre Meinungen und irgendwie auch ihre Finger im Spiel. Cleo und Denver können sich dagegen gar nicht wehren. Das kommt ihnen besonders am Ende der Geschichte zu Gute, denn gegen Dori und Phoenix kommt weder Cleo noch Denver an. Das hat mir gut gefallen und war schön gelöst.

Mein Fazit:
Leider nicht der beste Band der Reihe, da mir die Handlung zu eintönig war. Cleo und Denver als Paar haben mir jedoch sehr gut gefallen, da sie sich gegenseitig ergänzen und ihre besten Seiten zum Vorschein bringen.

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