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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2020

für mich der beste Band der Reihe

Die Lichtbringerin 3
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Achtung: 3. Band der Reihe. Inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden.
Die Handlung wird nahtlos vorgesetzt. Vorwissen ist notwendig, da es nur wenige Rückblicke gibt.

Nachdem die Bruderschaft weiter ...

Achtung: 3. Band der Reihe. Inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden.
Die Handlung wird nahtlos vorgesetzt. Vorwissen ist notwendig, da es nur wenige Rückblicke gibt.

Nachdem die Bruderschaft weiter an Stärke gewonnen hat, geraten die Lichtbringer unter Druck, der entscheidende Kampf steht bevor. Dadurch empfand ich die Geschichte von Beginn an als spannender als die ersten zwei Bände. Es passiert mehr, das Tempo ist höher. Gefahr liegt in der Luft.
Zudem gibt es nicht so zahlreiche lange Passagen zur spirituellen Welt, die ich zuvor oft zäh fand.

Allerdings setzt Lucia sich wieder intensiv mit sich selbst auseinander. Sie grübelt viel. Denkt über ihre Gefühle nach. Manchmal dreht sie sich dabei auch im Kreis, dennoch habe ich sie insgesamt als stärker erlebt. Überhaupt macht sie über die Reihe hinweg eine langsame aber stetige Entwicklung durch, auch wenn ich es nach wie vor etwas eigenwillig finde, dass das Ergebnis ihrer Grübeleien jedes Mal ist, dass in ihrem Inneren etwas an seinen Platz klickt und sie dadurch plötzlich einen Entwicklungsschub macht.

Das Verhältnis von nachdenklichen Passagen und actionreichen Momenten war für mich passend. Trotz ruhiger Momente ist die Geschichte insgesamt spannend und bietet einige Überraschungen. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, manches ging mir dabei etwas zu schnell und einfach. Allerdings sind die Ereignisse durch die komplex konstruierten Hintergründe stimmig und lassen am Ende nur wenige Fragen offen.
Fazit

Nachdem ich mit den ersten zwei Bänden und teilweise auch mit Lucia mehrfach gehadert habe (aber trotzdem immer wissen wollte, wie es weitergeht), hat mich der Abschluss nun positiv überrascht. Durch die drohende Gefahr ist die Geschichte von Beginn an spannender. Sowohl die emotionalen Unsicherheiten, als auch die Kämpfe konnten mich mehr fesseln. Zudem gibt es noch ein paar unerwartete Entwicklungen, die mich überraschen konnten und die Ereignisse weiter zugespitzt haben.

Veröffentlicht am 30.05.2020

Wechselbad der Gefühle

All Saints High - Die Prinzessin
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Seit vier Jahren hütet die nun 18-jährige Daria ein Geheimnis. Damals hat sie einen Fehler begangen, der nicht nur einen Traum zerstört zerstört, sondern auch ihr eigenes Leben verändert hat.
Ihr Leben ...

Seit vier Jahren hütet die nun 18-jährige Daria ein Geheimnis. Damals hat sie einen Fehler begangen, der nicht nur einen Traum zerstört zerstört, sondern auch ihr eigenes Leben verändert hat.
Ihr Leben ist eng mit dem Schicksal der gleichaltrigen Zwillinge Silvia und Penn verknüpft. Obwohl sie beide hasst, fühlt sie sich dennoch zu Penn hingezogen. Auch er ist nach allem, was vorgefallen ist, nicht bereit, ihr das Leben leicht zu machen…

Daria ist ein Biest. Sie ist reich, wohnt in einem riesigen Haus und geht auf eine Eliteschule. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist schwierig, Daria ist oft sehr bissig und abweisend. In der Schule kämpft sie darum, ihren Status als beliebtestes Mädchen zu behalten – im Zweifel auch auf Kosten der anderen. Dabei empfindet sie durchaus Schuldgefühle für ihre Taten, sie hat aber einen eigenwilligen Weg gewählt, damit umzugehen.
Es dauert lange, bis bei Daria ein Veränderungsprozess einsetzt. Zwar blitzt immer mal eine verletzliche Seite durch, dennoch verfällt der Teenager, der voller Rache und Wutgefühle steckt, immer wieder in ihre grausamen Verhaltensweisen.

Auch Penn trägt durchaus Schuld mit sich herum. Seit er Daria das erste Mal gesehen hat, hat sie ihn fasziniert. Aber sie verkörpert auch alles, was er hasst.

Die Hassliebe der beiden, das hin und her zwischen Streit und Anziehung, konnte mich durchaus fesseln, gleichzeitig konnte ich ihr widersprüchliches Verhalten aber auch nicht immer nachvollziehen. Auch die wechselnden Ich-Perspektiven, die Einblicke in Gedanken und Gefühle ermöglichen, erklären das Verhalten nicht immer.

Der Beginn der Geschichte hat mir gut gefallen. Gerade als ich den Eindruck hatte, dass es anfängt, langwierig zu werden, gab es eine Wendung, die neuen Schwung und Spannung, aber auch noch mehr gemeines Verhalten mit sich bringt.
Die Charaktere gönnen sich nichts, es gibt so viel Missgunst, verletzte Gefühle, Missverständnisse aber auch einfach blanken Hass, dass einige erschreckende Dinge passieren.
Nach der Triggerwarnung zu Beginn des Buches bezüglich „körperlicher und sexueller Gewalt“ hatte ich allerdings insgesamt noch heftigere Verläufe erwartet.

Am Ende nimmt die Handlung erst einen etwas skurrilen, unrealistischen Verlauf, um dann nochmal an Emotionen zuzulegen. Es wird deutlich, dass der Schein manchmal trügt. Nicht jeder ist so, wie er/ sie vorgibt zu sein. Und dass Geld allein nicht glücklich macht…

Ich bin froh, dass die Geschichte von Daria und Penn abgeschlossen ist und das hin und her nicht noch endlos weitergezogen wird. Da dies ja ein erster Band ist, war ich mir im Verlauf manchmal nicht sicher, ob sich wirklich alles auflösen würde. Im nächsten Band scheinen aber andere Figuren im Vordergrund zu stehen, die bereits Teil des Freundeskreises sind.
Die „Sinners of Saint“-Reihe, die offensichtlich von der Elterngeneration der jetzigen Figuren handelt, kenne ich übrigens nicht, zum Verständnis ist dies aber auch nicht notwendig.

Fazit

Daria ist so ein missgünstiger, kalter Charakter und auch Penn ist nicht gerade eine positive Figur – sympathisch waren die zwei mir nicht immer, dennoch fand ich ihren Kleinkrieg zwischen Rache und Zuneigung interessant zu beobachten. Allerdings agieren die zwei nicht immer nachvollziehbar. Auch andere Charaktere stecken so voller Wut und falschem Ehrgeiz, dass es einige unerwartete Wendungen, fiese Aktionen und aufgewühlte Gefühle gibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.04.2020

viele Emotionen und sehr viel Drama

Verloren sind wir nur allein
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Zwei Jahre liegt der Tod ihres Vaters bereits zurück, aber die Trauer hält Sky noch fest im Griff. Als ihre Mutter beschließt, mit der 17-jährigen für das letzte Schuljahr aus ihrer Heimat auf eine Ranch ...

Zwei Jahre liegt der Tod ihres Vaters bereits zurück, aber die Trauer hält Sky noch fest im Griff. Als ihre Mutter beschließt, mit der 17-jährigen für das letzte Schuljahr aus ihrer Heimat auf eine Ranch in Texas zu ziehen, ist der Teenager ebenso wütend wie verzweifelt.
Sky will zu niemandem Kontakt. Doch ihr Schulstart läuft anders als erwartet. Und dann ist da auch noch der 18-jährige Jeff, der ebenfalls auf der Ranch lebt und sein ganz einiges Päckchen zu tragen hat…

Sky ist die überwiegende Ich-Erzählerin der Geschichte. Dazwischen gibt es ein paar kurze Kapitel aus Jeffs Sicht.
Der Verlust ihres Vaters beschäftigt Sky auch nach über zwei Jahren noch sehr. Sie hängt in ihrer Trauer fest. Fröhlich zu sein oder auszugehen kann sich der Teenager nur schwer erlauben. Sie ist ebenso wütend wie traurig – was sie vor allem an ihrer Mutter auslässt, die sie aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen hat. Dank der Perspektive ist es möglich, Skys Schmerz und Verzweiflung nachzuempfinden. Ihr Verhalten ist zwar verständlich, aber oft schießt sie in ihrer Trauer über das Ziel hinaus. So gibt es innerhalb der Geschichte viel Streit, Geschrei und Drama – einfach weil es Skys Weg ist, sich in ihren Kummer hineinzusteigern und um sich zu schießen. Gerechtfertig oder nicht…
Entgegen ihrer Erwartungen sorgen das neue Umfeld und die Menschen, die Sky kennenlernt, doch dafür, dass sie beginnt, sich ihren Mitmenschen und ihren Gefühlen zu öffnen.

Jeff konnte ich anfangs schwer einordnen. Er wirkt nett. Er ist beliebt. Seine Freundin ist nervig. Doch es gibt schnell erste Andeutungen, dass auch Jeffs Leben bisher nicht immer einfach war. Seine Geständnisse haben mich immer wieder sehr berührt.

So richtig viel passiert in der Geschichte nicht. Sky ist viel mit sich beschäftigt, mit ihren aufgewühlten Gefühlen. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die dennoch nicht langweilig wird, nicht zuletzt, weil es ihr Umfeld Sky immer wieder in Situationen bringt, die sie irgendwie bewältigen muss.
Und als wären der Umgang mit dem Verlust, neue Freundschaften, Zickenkriege und beginnende Liebeleien nicht schon genug Gefühlswirrwar, nimmt die Geschichte am Ende nochmal eine Wendung mit noch mehr Drama, was mir insgesamt dann doch etwas zu viel war.
Zudem enthält die Geschichte ein paar Tagebucheinträge Skys, die es meiner Meinung nach auch nicht gebrauch hätte, da sie den Gefühlsschilderungen der Ich-Perspkeitve letztlich auch nichts neues mehr hinzufügen.

Fazit

So viele hochkochende Emotionen es auch gibt, hat mir letztlich aber doch irgendwas gefehlt. Jeffs Schicksal konnte mich berühren. Skys Schmerz konnte ich zwar verstehen, dennoch fand ich ihr aufbrausendes, verletzendes Verhalten oft zu übertrieben. Insgesamt war es mir etwas zu viel Drama.

Veröffentlicht am 30.03.2020

nach Startschwierigkeiten spannend und berührend

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde
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Lelani wächst in einem kleinen Dorf auf. An ihrem 18. Geburtstag erwacht ihr Amulett, die einzige Erinnerung an ihre Eltern, zum Leben. Lelani spürt eine Magie, die sie ruft. Um die Rätsel ihrer Herkunft ...

Lelani wächst in einem kleinen Dorf auf. An ihrem 18. Geburtstag erwacht ihr Amulett, die einzige Erinnerung an ihre Eltern, zum Leben. Lelani spürt eine Magie, die sie ruft. Um die Rätsel ihrer Herkunft zu lösen, muss sie sich auf eine gefährliche Suche begeben.

Der Einsteig in die Geschichte fiel mir etwas schwerer. Ich hatte anfangs Probleme, mich in der magischen Welt zurechtzufinden. Tatsächlich sind für mich bis zum Schluss ein paar Fragen zum Weltenentwurf offengeblieben, auf deren Beantwortung ich im zweiten Band hoffe.
Dennoch konnte mich das Buch nach einigen Kapiteln begeistern. Die verschiedenen Fantasywesen sind sehr detailliert und liebevoll ausgearbeitet. Interessante, teils ungewöhnliche oder einfach nur superniedliche Kreaturen kreuzen Lelanis Weg.
Und auch die Charaktere sind interessant und facettenreich.

Im Verlauf werden viele Fragen aufgeworfen. Was hat es mit Lelanis Herkunft auf sich? Die junge Frau ist die überwiegende Ich-Erzählerin der Geschichte und gibt Einblicke in ihre Gefühlswelt. Unterbrochen werden ihre Schilderungen hin und wieder durch den Blick auf eine weitere Person. Diese Passagen geben immer neue Rätsel auf und erzeugen Spannung, da Absichten angedeutet werden, die sich auf Lelanis Weg auswirken könnten.

Die Geschichte hat, nach einem eher ruhigen Beginn, spannende, aufregende und dramatische Momente. Zwischendurch wird es auch sehr emotional. Lelani und ihren Reisegefährten begegnen unerwartete Schwierigkeiten, sodass die Handlung einige Überraschungen bereithält. Je tiefer ich in die fremde Welt eingetaucht bin, desto mehr konnte mich die Geschichte fesseln.
Nur die Art der Liebesgeschichte, welche sich im Verlauf aufbaut, hat mir nicht so gut gefallen, auch weil Lelani hier unnötig schwammig wird. Da ich aber die Charaktere alle mag, war es trotzdem interessant, deren Entwicklungen zu verfolgen.
Am Ende bleibt noch vieles offen.

Fazit

Nach Startschwierigkeiten konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen. Die Handlung wird immer spannender, bietet gefühlvolle Momente und einige Überraschungen. Die Reisegefährten sind sympathisch und es ist interessant, ihren Weg und ihre Entwicklung zu verfolgen. Die Fantasywesen sind fantasievoll und liebevoll ausgearbeitet. Ich bin gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band der Dilogie ausgeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Fantasie
Veröffentlicht am 16.03.2020

vielseitig und optisch sehr ansprechend

Ausgestorben - Das Buch der verschwundenen Tiere
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Optik

Was zuallererst auffällt: Das Buch ist unglaublich groß – nah dran an unhandlich. Die großen Seiten ermöglichen allerdings auch, dass darauf allerlei Informationen untergebracht sind. Schade ist, ...

Optik

Was zuallererst auffällt: Das Buch ist unglaublich groß – nah dran an unhandlich. Die großen Seiten ermöglichen allerdings auch, dass darauf allerlei Informationen untergebracht sind. Schade ist, dass auf einigen Seiten der Text so eng bis an den Knick heranreicht, dass man die Seiten kräftig aufdrücken muss, um auch die letzten Worte zu lesen.
Die Illustrationen sind durchweg gelungen. Das Buch ist sehr abwechslungsreich gestaltet. Es gibt viele Seiten mit zweiseitigen Zeichnungen. Auf anderen Seiten sind Bilder und Textpassagen gemischt. Trotz leicht comichafter Darstellung, vor allem in den Gesichtsausdrücken der Tiere, sind sie nicht zu extrem entfremdet, dass die verschiedenen Arten gut zu erkennen sind.
Allerdings sind manche Übersichten vielleicht ein wenig zu kompliziert. So gibt es beispielsweise eine Doppelseite zur Evolution der Landwirbeltiere, deren Aussage sich mir nicht erschließen will.
Beeindruckend hingegen ist eine Seite mit den Tier-Giganten, die im entsprechenden Verhältnis zueinander abgebildet sind und die unvorstellbaren Dimensionen anschaulich machen. Neben einem 35m hohen Dinosaurier wird jeder Mensch zum Zwerg…

Sprache

Schwierig. Es gibt schon sehr viele Fachbegriffe und Fremdwörter. Viele der Tiere haben extrem komplizierte Namen, aber das lässt sich natürlich nicht ändern. Aber auch sonst werden viele Fachbegriffe verwendet, von denen nur manche kurze in einem Nebensatz erklärt werden. Viele andere werden einfach selbstverständlich benutzt. Da Kinder nichts mit Begriffen wie Trias, Pleistozän oder Perm werden anfangen können, wäre ein Zeitstrahl schön gewesen, in dem sich diese Begriffe wiederfinden und die zeitlichen Abläufe ersichtlich werden.
Ansonsten empfinde ich aber viele der kleinen Texte schon als kindgerecht. Schön sind die teils lebensnahen Vergleiche, wenn die Geschwindigkeit eines Dinos mit der von Grundschülern ins Verhältnis gesetzt wird.

Inhalt

In diesem Buch steckt so unglaublich viel drin.
Zwar setzt das Buch chronologisch am Anfang bei den Dinos und co an und endet in der Neuzeit, aber neben den Überblicken über die Tiere, die in den verschiedenen Zeitaltern gelebt haben, gibt es auch noch eine Landkarte mit besonderen Museen, in denen sich verschiedene Fossilien-Funde befinden sowie einen kurzen Überblick über besondere Forscher und Entdecker dieses Bereiches.

Gelungen finde ich, dass sich das Buch nicht auf Dinosaurier und Mammuts – die ausgestorbenen Arten, die einem sofort in den Kopf kommen – beschränkt, sondern auch ein Blick auf die letzten Jahre und Jahrhunderte geworfen wird.
Neben einer Übersicht über die kürzlich ausgestorbenen Rassen gibt es zudem eine Liste mit bedrohten Tierarten.

Zudem wird auf die Umstände des Aussterbens eingegangen. Während es verschiedene Theorien zum Aussterben der Dinosaurier gibt, wird im weiteren Verlauf die Rolle des Menschen immer wieder deutlich gemacht: Wilderei, Zerstörung des Lebensraumes oder das Einschleppen fremder Tierarten, welche den Lebensraum oder die Nahrungsquellen der heimischen Tiere vernichten. Auch Klimawandel und Erderwärmung finden kurz Erwähnung, sodass das Buch auch ein Stück weit für den Umgang mit unserer Umwelt und der Tierwelt sensibilisiert.

Fazit

Sehr gelungen. Viele und vielseitige Informationen überwiegend kindgerecht aufgearbeitet, teils mit etwas zu komplizierten Fachbegriffen (auch wenn deren Verwendung nachvollziehbar notwendig ist) – ein Zeitstrahl hätte hier geholfen.
Die Optik ist sehr ansprechend und besonders die Auflistung der kürzlich „verschwundenen“ Tiere sehr informativ, da das Buch dadurch über das typische Dinosauriererwissen weit hinausgeht und die gegenwärtigen Gefahren für die aktuelle Tierwelt aufgreift.