In meinen Augen sehr viel schwächer als die ersten drei Bücher, aber immer noch ein gutes Buch.

Eve of Man weiß mit gutem Setting, einer interessanten Buchidee und einer guten Storyline zu überzeugen. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und sie wirkten grundauf autehntisch.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, manchmal hatte ich jedoch das Gefühl, dass das gewisse Etwas fehlt.

The Light in Us war ein wirklich schönes Buch, an dem mich Kleinigkeiten gestört haben (teilweise fand ich manche Stellen ein wenig unrealistisch bzw. zu klischeehaft). Aber insgesamt eine süße Geschichte mit wunderbaren Charakteren und einer wirklich guten Buchidee!

Auch der fünfte Band der The Ivy Years Reihe wusste mich wieder zu überzeugen. Wie auch schon die Vorgänger haben wir es in diesem Buch mit unglaublich authentischen und sympathischen Charakteren zu tun. Schön fand ich es auch wieder, dass ernste Themen mit dem nötigen Fingerspitzengefühl behandelt wurden. Gerade DJ mochte ich wirklich gerne und ich hätte ihn so oft einfach mal drücken wollen, weil er es wirklich nicht einfach hatte und er mir so furchtbar leid tat.

Nachdem ich der Izara Reihe andauernd in der Buchhandlung begegnet bin, musste ich Band 1 dann doch irgendwann mit nach Hause nehmen. Bereut habe ich es definitiv nicht, denn mir wurde eine unterhaltsame Geschichte geboten. Gestört haben mich ein paar Kleinigkeiten, doch insgesamt ist die Reihe doch wirklich gut. Außerdem wollte ich mal wieder mehr auf Deutsch und von deutschsprachigen Autoren lesen in diesem Jahr, weswegen ich mit Izara an der richtigen Adresse war. Die Reihe handelt über Geheimorganisationen sowie eine verbotene Liebe und Fantasykreaturen, wie ich sie bisher nicht kannte. Wer die Lux-Reihe mochte, wird die Izare-Bücher wahrscheinlich ebenfalls gerne lesen.