Profilbild von kathrinshome

kathrinshome

Lesejury Star
offline

kathrinshome ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kathrinshome über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2018

Private Momente, persönliche Einblicke - ich mag das Buch!

Und immer wieder mein Garten...
0

Was kommt heraus, wenn man einen leidenschaftlichen Gartenautor und einen erfolgreichen Fotografen in die Welt bzw. Gärten bekannter Schriftstellerinnen schickt? Ein wunderbares Buch, welches uns nicht ...

Was kommt heraus, wenn man einen leidenschaftlichen Gartenautor und einen erfolgreichen Fotografen in die Welt bzw. Gärten bekannter Schriftstellerinnen schickt? Ein wunderbares Buch, welches uns nicht nur mitnimmt in die unterschiedlichen urbanen oder dörflichen Grün-Idyllen der 12 Autorinnen, sondern auch Einblicke in deren Kindheit, Leben und Zukunft gibt.

Charlotte Link, Eva Demski, Sandra Lüpkes, Ingrid Noll uvm... diese Namen kennt man als „Leseratte“; nun haben wir die Möglichkeit, ein wenig mehr über all die Frauen zu erfahren, welche unseren Alltag so gut unterhalten mit ihren Büchern. Eine jede wurde von Georg Möller besucht und er beschreibt einleitend zu jedem „Besuchs-Kapitel“ seine Eindrücke rund um den Garten und die ersten Momente des Kennenlernens. Diese Zeilen erscheinen mir immer sehr emotional und es packt einen die Neugier, was denn da noch so kommen mag.

Viele Fotos! Mal doppelseitig, mal klein – mal persönlich am Arbeitsplatz, mal ein Blick ins Grüne – mal beeindruckend mit Bergpanorama, mal mit Gartenzwerg im Beet... Die Bilder verstärken den geschriebenen Eindruck, sind aber kein Vergleich zu Fotos „richtiger“ Gartenbücher, was aber vermutlich auch nicht der Sinn dieses Werkes ist. Die bildlichen Eindrücke bringen uns die Frauen näher, ihre Geschichte, die sie – und das sind in dem Buch meine Lieblingsteile – ganz persönlich auch selbst aufschreiben: mal eine Geschichte aus der Kindheit in Omas Garten, mal poetisch in Reimform, mal als vielschichte Gartengeschichten mit Voltaire. Hier hat mich besonders Eva Demski gefesselt – ihre Zeilen habe ich mehr als einmal gelesen. Sie nimmt mich mit – fast wie an die Hand genommen – und erklärt Selbstverständliches auf ihre Weise – ich empfand es als so treffend und passend.

Ja, das Buch ist persönlich und dieser Eindruck wird auch am Ende eines jeden Besuchskapitels verstärkt durch ein Interview über Talent, Ursprünge, das Schreiben, die Impulse, Kindheitserinnerungen, Tagesrhythmus oder Lieblingsbuch...

Wer mehr über seine Lieblingsautorin(nen) erfahren möchte, wer ein klitzekleinesbisschen voyeuristisch veranlagt ist (hach, nennen wir es doch einfach „gesunde Neugier“!) und wer sich ebenfalls in kleinen wie großen Gärten zuhause fühlt, dem mag ich diese Neuerscheinung sehr gerne ans Herz legen. Mir hat die Reise durch die 12 Gärten gefallen, ich habe einiges Neues erfahren und wurde so manches Mal zu Nachdenken angeregt... Auf jeden Fall wünsche ich viel Freude mit dem Buch!

Veröffentlicht am 22.10.2018

Unterhaltsamer Roman mit viel Energie

Die Rose des Südens
0

Auf geht`s von England nach Amerika! Im zweiten der Teil der Rose-Trilogie knüpft die Autorin nahtlos an das Ende von Teil 1 an (obwohl der aktuelle Band auch ohne den ersten gut verstanden werden kann): ...

Auf geht`s von England nach Amerika! Im zweiten der Teil der Rose-Trilogie knüpft die Autorin nahtlos an das Ende von Teil 1 an (obwohl der aktuelle Band auch ohne den ersten gut verstanden werden kann): Eveline Stanhope wandert mit ihrem Zukünftigen Thomas Armitage nach Amerika aus. Auf dem Schiff heiraten sie und finden in ihrer neuen Heimat auch bald neue Freunde. Eveline macht ihre Leidenschaft zur Fotografie zum Beruf, ihr Mann Thomas unterstützt in den Wirren des Bürgerkrieges den Bau neuer Eisenbahnen. So kommt es, dass er eines Tages nicht mehr nach Hause zurückkehrt. Anstatt in Trauer zu versinken, nimmt Eveline ihr Herz in die Hand und schließt sich zwei Wanderfotografen an, die von den Kriegswirren direkt an der Front berichten möchten. Gut, dass ihre englische Familie davon nichts weiß...

… aber spannend ist es! Mit ihrer erneut ansprechenden Wohlwahl und lebhaften Bildsprache, ihre Protagonistin und das gesellschaftliche Leben New Yorks zu beschreiben, hat mich Heather Cooper sofort wieder gefangen. Kleine Rückblicke lassen uns erklärend in den ersten Teil der Trilogie zurückwandern, aber es macht Spaß, Eveline mit ihrer erfrischend energischen Art in die Zukunft zu begleiten: als Frau geht es an die Front – wohlgemerkt erneut Ende der 1860iger! Hosen statt Reifrock, kurze Haare statt dekorative, lange Frisuren... auch in diesem Roman bringt uns die Autorin die aufkeimende Emanzipation und die alten Traditionen zusammen. Und: es gibt eigentlich mehr als eine „Rose“ des Südens ;)

Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen und zwischendurch nur ungern aus der Hand gelegt. Erneut fühlte ich mich Eveline verbunden und war gespannt, was so alles passiert. Und ja, es gibt auch verblüffende Überraschungen – ich sage nur: Willkommen Mrs. Watson ;) Den ein oder anderen Wink zum nächsten Teil der Trilogie finden wir natürlich auch - vielleicht lesen wir ja auch von Agnes & Caleb? So eine Pferdezucht wäre eine wunderbare Geschichte für Teil 3 ;)

Gelungen ist auch das Cover, welches durch die Rosen, ein Herrenhaus und eine Dame eine gute Verbindung zum ersten Teil hat. Wobei ich die Aufteilung auf dem Cover nicht ganz so gelungen finde wie bei Teil eins, was aber meiner anfänglichen Neugier und Freude über das Erscheinen natürlich keinen Abbruch getan an.

Ja, auf jeden Fall freue ich mich auf den nächsten Teil. Das Erscheinungsdatum konnte ich leider noch nicht ausfindig machen... aber eines ist sicher: dann werde ich Eveline & Thomas sicherlich erneut in ihrem Leben begleiten. So lange bleibt mir nur ein begeisterter Daumen hoch und eine Leseempfehlung für alle, die gerne leichte Unterhaltung mit tiefgründigeren Themen genießen und ihr Kopfkino anschalten möchten.

Veröffentlicht am 22.10.2018

Es ist kitschig... aber hey! Bald ist Weihnachten :-)

Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder
0

Es glitzert im Buchregal! Die Buchstaben des Titels (übrigens auch die auf dem Buchrücken) glitzern mit dem Schnee und dem kecken Westie auf dem Buchcover um die Wette und schon alleine deshalb „musste“ ...

Es glitzert im Buchregal! Die Buchstaben des Titels (übrigens auch die auf dem Buchrücken) glitzern mit dem Schnee und dem kecken Westie auf dem Buchcover um die Wette und schon alleine deshalb „musste“ ich zu diesem Buch greifen: Ein Weihnachtsroman, erschienen im Herbst, gelesen in einem Rutsch, verbunden mit einem Lächeln, ein paar Tränchen und einem... Happy End (na, ist doch bald Weihnachten!).

Die Eifler Autorin nimmt uns dieses Mal mit in die Stube des Weihnachtsmann, der unter kritischen Argusaugen seiner Weihnachtsfrau zusammen mit dem Christkind nicht nur das „Fest der Liebe“ mit vielen Geschenken vorbereitet, sondern es sich dieses Jahr auch zur (schweren) Aufgabe gemacht hat, Weihnachtshassern das schönste Fest im Jahr näher zu bringen... mit Laura, einer jungen Frau, die bereits viel erlebt hat, haben sie hier eine wirklich schwere Aufgabe vor sich. Ohne Helfer geht da nix ;) und so stehen ihnen neben ein paar Elfen auch besonders nette Erdenmenschen und eine zauberhafte kleine, schneeweiße West-Highland-Terrierhündin namens Lizzy zur Seite. Klingt kitschig? Ja, ist es auch – auf den ersten Blick! Denn natürlich ist es Kitsch, wenn plötzlich die Hündin anfängt zu „reden“ (was mit angeschrägtem Schriftbild gut zu erkennen ist), aber es macht einfach Spaß, mitzulesen, wenn sich die Lebhaftigkeit der Hündin auch im Sprachbild niederschlägt und auch tiefgreifendere Themen zum Tragen kommen:

Laura, die allen Grund hat, Weihnachten zu hassen, beginnt kurz vor Weihnachten einen neuen Job und gerät plötzlich in eine Unternehmerfamilie, die sich herzlich aufnehmen, was die junge Frau sichtlich irritiert. Und natürlich darf die zarte Liebe in Form von Justus, dem Sohn des Chefs nicht fehlen... nach und nach entwickelt sich die Geschichte – mehr oder wenig ohne große Überraschungen, aber wirklich lesenswert – in Richtung „Fest der Liebe“ und obwohl man auf das Happy End wartet, möchte man doch keine Seite überblättern oder mal kurz ans Ende „spinzen“... und das ist auch gut so, denn der Spannungsbogen wird gekonnt gehalten.

Wie schon zuvor kurz angesprochen, spielt die Autorin mit verschiedenen Sprach“geschwindigkeiten“, was besonders dem Temperament Lizzys entgegenkommt (wobei mich die hibbelige, kurz abgehackte Hundesprache manchmal etwas genervt hat); die Geschichte lässt sich gut lesen. Mit viel Wortwitz, einer passenden bildlichen Sprache, die genug Raum für die eigene Fantasie lässt, ist das Buch wirklich kurzweilig und ich habe es gerne in einem Rutsch gelesen.

Ideal zum Verschenken (vielleicht im Nikolausstiefel?) oder als Wochenendauszeit in der Vorweihnachtszeit... das Buch lege ich euch gerne als entspannende Unterhaltung – nicht nur für Westie-Fans – ans Herz, wenn es man einfach nur kitschig-schön sein darf ;)

Veröffentlicht am 02.10.2018

Zauberhaftes Vorlesebuch und spannender Adventskalender

HABA Little Friends - Das große Adventskalenderbuch
0

Nun begleiten uns Lilli, Matze, Mali und Mona auch durch die Adventszeit – sehr zur Freude meiner Jüngsten, die mit ihren 6 Jahren gerade das Selbstlesen für sich entdeckt und sich auch immer noch gerne ...

Nun begleiten uns Lilli, Matze, Mali und Mona auch durch die Adventszeit – sehr zur Freude meiner Jüngsten, die mit ihren 6 Jahren gerade das Selbstlesen für sich entdeckt und sich auch immer noch gerne Geschichten vorlesen lässt und nachspielen möchte. Ausgezeichnet geeignet sind dafür die Vorlesebücher von Haba (erschienen im CBJ Verlag) und seit wenigen Tagen gibt es nun das „Adventskalenderbuch“, welches den Adventskalender mit einem Vorlesebuch gekonnt verbindet:

Natürlich stehen die kleinen Haba Little Friends-Puppen wieder im Vordergrund, zauberhaft in Szene „gezeichnet“ von Maria Bogade. Ihre Menschenfreundin Mona bekommt einen „Adlenz-Karwendler“ von Oma geschenkt – was das wohl sein mag? Die kleinen Puppenfreunde sind ratlos und schon beginnt die Fantasie Wellen zu schlagen... bis Mona das Rätsel auflöst und alle gemeinsam fröhlich das Geschenk erkunden.

„Mali sieht sie verwirrt an: 'Was ist denn ein Adlenz-Karwendler?' Das weiß Lilli auch nicht so genau.... <..> … 'Vielleicht ein Tier?', überlegt Matze. 'Ein Vogel? Oder ein Hund?' 'Karwendler klingt eher nach einer haarigen Raupe', findet Mali und runzelt die Stirn“... (Auszug aus der 1. Dezember-Geschichte)

Ja, jeden Tag gibt es eine neue Geschichte rund um die kleinen Puppen und ihre Freundin Mona, gewohnt fröhlich und spannend erzählt von Teresa Hochmuth, deren Schreibstil unglaublich gut bei meiner Tochter ankommt und auch mich immer wieder zum Schmunzeln bringt. Ihre Geschichten regen die Fantasie der Kinder an und oftmals werden diese von meiner Tochter und ihrer Freundin mit den Haba Puppen nachgespielt oder fortgesetzt... und seit neusten eben auch selbst gelesen, denn die Buchschrift ist ausreichend groß und der Text übersichtlich breit geschrieben, so dass auch Leseanfänger damit zurecht kommen können.

Außerdem bietet das Buch noch interessante Bastelideen wie Weihnachtskarten oder Geschenkanhänger an; natürlich darf auch ein Plätzchenrezept nicht fehlen... und sicherlich wundern sich unsere Nachbarn, dass wir schon beim ersten Anschauen im Oktober Weihnachtslieder singen ;) Aber wer kann bei den bekannten Weihnachtsliedern und Gedichten auf dem Sofa still und leise bleiben? Wir jedenfalls nicht und ganz ehrlich muss ich sagen: die Vorfreude auf die Adventszeit ist mit diesem wunderschön gestalteten Adventskalenderbuch geweckt.

Eine Besonderheit weist dieses Buch übrigens auf und macht es zu einem wirklichen Adventskalender: Jeden Tag darf man eine perforierte Doppelseite aufmachen und kommt erst so an die neue Vorlesegeschichte heran. Somit hält die Vorfreude an und die Überraschung ist jeden Abend zum Vorlesen bzw. bei den ersten Leseversuchen groß – eine tolle Idee, wie ich finde.

Ihr merkt: auch dieses Haba Vorlesebuch hat mich wieder überzeugt und begeistert nicht nur meine Mädchen und ihre Freundinnen. Ich kann das Adventskalenderbuch wirklich allen Buchbegeisterten mit Kids ab einem Alter von 4 Jahren (Empfehlung des Verlags) ans Herz legen und wünsche schon jetzt eine wunderbare Adventszeit.

Veröffentlicht am 01.10.2018

Es ist wie Heimkommen...

Das wunderbare Wollparadies
0


Es ist wie Heimkommen...: „An einem eisig kalten Abend Anfang Dezember ging eine Frau mit ihrem Cockerspaniel im verschneiten Oxford spazieren. Die alten Straßenlaternen waren mit festlichen Schleifen ...


Es ist wie Heimkommen...: „An einem eisig kalten Abend Anfang Dezember ging eine Frau mit ihrem Cockerspaniel im verschneiten Oxford spazieren. <...> Die alten Straßenlaternen waren mit festlichen Schleifen verziert, und jedes einzelne Schaufenster der sechs Geschäfte strahlte eine unglaubliche Wärme aus...“ (Auszug Seite 7/8)

In der geschichtsträchtigen Valerie Lane in Oxford – benannt nach der guten Seele Valerie Bonham, einer Ladenbesitzerin, die sich Anfang 1900 liebevoll um andere kümmerte – gibt es insgesamt 6 Ladengeschäfte: Ein Teegeschäft „Lauries Tea Corner“; einen Strickwarenladen „Susans Wool Paradise“; ein Süßwarengeschäft „Keira`s Chocolates“; einen Antiquitätenladen „Ruby`s Antiques“, einen Geschenkeladen „Orchid`s Gift Shop“ und einen Blumenladen „Emily`s Flowers“, der übrigens von dem einzigen männlichen Ladeninhaber in dieser Straße geführt wird.

In Teil 4 der Reihe (die alle wunderbar einzeln gelesen werden können), dürfen wir nun Susan und ihren Cockerspaniel Terry begleiten, die junge Frau mit dem großen Herz, welches allerdings ein erschütterndes Geheimnis versteckt... Der Roman spielt zur Weihnachtszeit, der Lieblingszeit Susans, die nicht nur ihr wunderbares Wollparadies betreibt, sondern sich auch noch um die Armen und Gestrandeten im Gemeindezentrum kümmert. Dort lernt sie einen sympathischen Gitarrenlehrer kennen, der ihr bald nicht mehr aus dem Kopf geht. Aber kann sie ihre innere Mauer abbauen und erneut vertrauen?

Vertrauen schenkt sie allerdings ihrer neuen Mitarbeiterin, Charlotte. Diese ist Mutter zweier Kinder und braucht dringend einen Job. Aus einer spontanen Eingebung heraus bekommt sie diesen im Wollparadies, sehr zur Verwunderung der anderen Valerie-Lane-GeschäftsinhaberInnen...

Ja, es passiert wieder viel in der Valerie-Lane und wir werden durch die moderne, bildhafte, fast verspielte Sprache der Autorin sofort wieder in Stimmung versetzt. Es hat sich für mich wirklich wie Heimkommen angefühlt, als ich das Buch – erneut mit einem wunderschönen Cover eines typisch englischen Shops mit dem gelben Stuhl als Highlight ;) - das erste Mal geöffnet und die ersten Zeilen gelesen habe. Mistelzweige, Merry Christmas-Glückwünsche, der Duft von Weihnachten und Weihnachtsmusik – schon bald stellt sich auch im September das Weihnachtsfeeling ein und Susan hat uns an ihrer Seite – gut gemacht, liebe Manuela Inusa!

Der Roman ist sehr unterhaltsam, aber nicht oberflächlich. Nicht nur Susan hat „ihr Päcklein“ zu tragen, auch Gewalt, Armut und Herzenskälte werden thematisiert. Ich mag nicht zu viel verraten... nur so viel: Es gibt ein Happy End und es wird viel gefeiert! Und die Gründe dafür sind vielseitig – aber irgendwie passend zur Geburt Christi`s...

Alles in allem ist auch „Das wunderbare Wollparadies“ eine absolute Empfehlung wert! Ob gemütlich am Kamin mit einer heißen Tasse Tee und gestrickten Socken oder als Unterhaltung an einem regnerischen Herbstwochenende – ich kann euch diesen Roman sehr ans Herz legen (… und die vorherigen 3 Teile gleich dazu ;)).