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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2022

interessant, aber nicht so zauberhaft wie erwartet

Zauber der Gewürze
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Nik Sharma ist nicht nur als begeisterter Koch tätig, sondern in den USA bekannt für seine Kolumne „A Brown Kitchen“ sowie seinen Blog „A Brown Table“, in denen er Rezepte weitergibt. Zudem hat er sich ...

Nik Sharma ist nicht nur als begeisterter Koch tätig, sondern in den USA bekannt für seine Kolumne „A Brown Kitchen“ sowie seinen Blog „A Brown Table“, in denen er Rezepte weitergibt. Zudem hat er sich in den USA einen Namen als Foodfotograf gemacht und dieses Kochbuch wurde von einigen Zeitungen in den USA und UK als bestes Kochbuch hochgelobt.

Schon beim ersten Durchschauen wirkt das Kochbuch sehr hochwertig, mit den goldenen Lettern und Streifen auf dem Cover, dem goldgelben Lesebändchen und den vielen hochwertigen Fotos. Ich mag es, das die gezeigten Speisen im Vordergrund stehen und der Hintergrund, meist schwarz gehalten, auch in eben diesen rückt. Einige, farbige Fotos zeigen Szenen indischer Straßen und Märkte und geben eine gute Einstimmung, genau wie die Fotos einzelner Zutaten und Gewürze. Persönliche kurze Geschichten, beispielsweise über seine Großmutter in Indien und ihre Kochkünste runden für mich das Gesamtkonzept ab, denn es geht hier nicht einfach nur um Rezepte, sondern auch darum, wie Nik Sharma zum Kochen kam und mit wieviel Begeisterung er es ausführt. Das Aromaglossar gefällt mir sehr gut, denn es gibt einen kleinen Einblick in verschiedene Geschmacksrichtungen.

Die über 100 Rezepte sind kapitelweise eingeteilt in. Vorspeisen und Snacks, Salate und Suppen, Getreide und Gemüse, Meeresfrüchte, Eier und Geflügel, Fleisch, Süßspeisen, Getränke und Grundnahrungsmittel. Mich hat der große Anteil an nicht vegetarischen Rezepten verwundert, da ich gerade mit der indischen Küche etwas anderes verbinde. Aber das Buch soll ja indische und westliche Küche neu kombinieren; ich muß gestehen, dass mir vor Lesen des Buches nicht bewußt war, dass damit eher die Küche der USA gemeint war. Es finden sich Fast Food Rezepte wie Chicken Nuggets, mit besonderer Würze genauso in diesem Buch wie aufwändige Rezepte. Die Rezepte wurden jeweils sehr gut erklärt und, wie schon erwähnt durch ein professionelles Foto ergänzt. Zu jedem Rezept gbt es auch Extra Tipps & Tricks. Wir lieben internationale Rezepte und haben eine große Gewürzsammlung; die meisten verwendeten Gewürze haben wir eh zu Hause, einzelne müssten wir vielleicht besorgen oder durch eine andere Zutat ersetzen. Es kommt sogar vor, dass in den Rezepten oder bei der Vorstellung einzelner Zutaten direkt ein Austauschprodukt vorgeschlagen wird. Ich hätte bei einem Rezept beispielsweise Schwierigkeiten Granatapfelmelasse und Anardam (Granatapfelkernpulver) zu besorgen, würde es von mir aus dann durch Granatapfelsaft oder -sirup als Würze ersetzen. Manchesmal benötigt man Jaggery oder Muscovadozucker; da würde ich den vorrätigen Palmzucker nehmen. Statt Kokosessig wird im Buch die Verwendundung von Apfelessig vorgeschlagen. Die Zutaten stellen also insgesamt eher keine Hürde beim Nachkochen dar.

Die Rezepte finde ich schon zu einem guten Teil ansprechend; eben die vielen Fleischrezepte hätten es für mich nicht sein müssen. Auch habe ich den Eindruck, dass viele grundlegenden Zubereitungen geübteren Kochenden geläufig sind, lediglich die Würzung neu interpretiert wurde. Für mich fallen dann schon mal die Details und manchmal auch ganze Gerichte besonders spannend aus: das süße Tamarindendressing zum Capresealat, die gegrillten Garnelen in Weinblattpäckchen, die Krabbenküchlein mit Zitronengras und grüner Mango, die Lammhack-Kartoffeltaler mit Sambal Olek, der Dattel- und Tamarindenkuchen und, ganz besonders, die wunderbaren Getränke wie Ingwer-Tamarinden-Limonade, Rhabarber-Scharbat mit Rosenwasser und Kardamon oder die Safran-Kardamon-Milch (mit Mandeln). Das sind allesamt Rezepte, die ich so niemals selber ausprobiert hätte; bei vielen anderen sieht das schon anders aus, beispielsweise bei gebratenem Speck, bei einer Lammkeule, Hühnersuppe, einer Naan-Pizza oder Würzhackbraten. Sehr gut gefällt mir, dass es ein Rezept für selbstgemachte Chorizo gibt, die man bei einem Rezept gegen eine fertige austauschen kann.

Insgesamt finde ich die Rezepte schon recht abwechslungsreich, halte sie aber besonders für etwas unroutiniertere Kochende geeignet, die sich vielleicht noch gar nicht an eigene Experimente oder direkt indische Rezepte herantrauen und hier sehr gut an die Hand genommen werden. Für mich persönlich habe ich ein paar interessante Rezepte gefunden.

Veröffentlicht am 13.04.2022

kurzweilige Unterhaltung; Lesung könnte länger sein

Sex ist wie Mehl
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Die 2 CDs enthalten nur einen Teil der Geschichten und Glossen aus dem gleichnamigen Buch; Jürgen von der Lippe gibt dafür höchstens 24 Prozent an. Mir war vorher nicht bewusst, wie stark der Inhalt des ...

Die 2 CDs enthalten nur einen Teil der Geschichten und Glossen aus dem gleichnamigen Buch; Jürgen von der Lippe gibt dafür höchstens 24 Prozent an. Mir war vorher nicht bewusst, wie stark der Inhalt des Buches gekürzt wurde.

Es handelt sich um eine Live-Lesung mit Jürgen von der Lippe, Gabi Decker und Robert Louis Griesbach. Schnell fällt auf, dass die Lesung coronakonform mit einem kleineren Publikum stattgefunden hat. Nach 2 Stunden und 27 Minuten ist schon alles vorbei; ich hätte mir da gerne noch mehr angehört…

Die vorgetragenen humorvollen Geschichten und Glossen decken ein breites Spektrum ab; mich haben manche köstlich unterhalten. Es waren auch eher kritische dabei (z.B. zum Gendern) und einige, die für mich zu platt und unterhalb der Gürtellinie waren. Möglicherweise war die Auswahl der Stücke eher der Live-Lesung geschuldet; das Buch habe ich nicht gelesen und kenne also nur knapp ein Viertel des Buchinhaltes.

Ich denke, für jeden ist da etwas dabei und die Zeit der Unterhaltung verfliegt wie im Flug.

Veröffentlicht am 07.03.2022

blieb hinter meinen Erwartungen zurück

Wilmans Park
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Ulrich Timm stellt hier die denkmalgeschützte Villa samt Garten im englischen Stil mit der Adresse Wilmans Park 17 in Hamburg vor. Die Texte gibt es eher in homöopatischer Dosis; genaugenommen handelt ...

Ulrich Timm stellt hier die denkmalgeschützte Villa samt Garten im englischen Stil mit der Adresse Wilmans Park 17 in Hamburg vor. Die Texte gibt es eher in homöopatischer Dosis; genaugenommen handelt es sich um einen Bildband mit Fotos von Ferdinand Graf Luckner. Die Fotos, überwiegend ganz-, aber auch doppelseitig, allesamt matt gehalten, geben einen kleinen Einblick in die Villa sowie den Park. Die Villa hat ein Alter von 100 Jahren, wurde mehrmals umgebaut und wechselte recht häufig den Eigentümer; so war beispielsweise von 1991-1997 Karl Lagerfeld der Eigentümer, ab 1998 der Gründer der Plattenfirma Edel.

Vorab: ich liebe englische Gärten und habe auch schon einige besucht. „Wilans Park“ war mir kein Begriff, was wohl auch auf Grund dessen, dass ich mehrere Bundesländer weiter entfernt wohne, entschuldbar ist. Vor Lesen und Betrachten des Buches war ich davon ausgegangen, dass es sich um einen öffentlichen Park handelt. Tatsächlich aber wurde dieser Park so gestaltet, dass er nirgends einen Einblick von außen ermöglicht. So finde ich es schön, auf diese Weise doch hineinschauen zu dürfen, hatte aber im Vorfeld schon Bilder, insbesondere in den Verkaufsanzeigen auf einer Immobilienplattform und Berichten über die langjährige Käufersuche. Diese Bilder finden sich auch in diesem Buch.

Die kurz beschriebene Geschichte des Anwesens fand ich schon interessant, jedoch nicht besonders tiefgreifend. Der Schwerpunkt insgesamt liegt eindeutig auf den Pflanzen des Parks, der in Hanglage zum Elbufer abfällt und eine schöne Aussicht darauf bietet. Mittig führt eine Treppe dorthin; angekündigt wurde ein ausgeklügeltes Wegsystem durch den Garten. Das konnte ich leider weder im Text noch auf den Fotos erkennen. Es gibt so gut wie kein Foto, das einen wirklichen Gartenausschnitt samt Lage im Garten zeigt. Hauptmotive sind Rhododendronbüsche, in Gruppierungen, in verschiedenen Farbschlägen, Rhododendronblüten in Nahaufnahme, auch in verschiedenen Farbschlägen, jede Menge Mauern, so dass ich manchmal nicht sicher war, ob genau dieses Foto nicht schon enthalten war, Treppenstufen, Äste und jede Menge Baumstämme – und das alles auch noch im Verlauf der Jahreszeiten. Im letzten Kapitel finden sich Kurzbeschreibungen auf Englisch und kleine Fotos, wohl auch von der Familie?

Ich muss gestehen, dass mich die Fotos so gar nicht einnehmen oder gar mir die Schönheit und Größe des Parks vermitteln konnten; ich fand sie eher unspektakulär. Die gezeigten Rhododendren oder Baum-/Pflanzengruppierungen standen immer isoliert da. Einzelne Fotos zeigen Ausschnitte eines Gartenzimmers; ein einziges Foto, der Blick auf die Elbe mit ganz nah vorbeiziehendem Containerschiff, verdeutlichte mir die Nähe zur Elbe und den Ausblick des Wiesenabschnittes mit Liegestuhl. Ansonsten habe ich von diesem Park keinen Eindruck des Gesamtkonzeptes erhalten, außer durch aufklappbaren Plan, der hinten eingelegt ist. Auf ihm sind die Rhododendren farblich dargestellt sowie die Baumkronen eingezeichnet. Darunter kann man Wegfragmente sehen, die in ihrer Streckenführung sowie in ihrem Umfang weitaus geringer ausfallen und auf mich auch nicht wirklich ausgeklügelt wirken. Auf der Rückseite dieses Plans befindet sich der Abdruck des Bebauungsplans (?) von Blankenese.

Insgesamt hatte ich schon eine konkretere Darstellung des Parkes gewünscht, nicht nur welche der einzelnen Pflanzen, sondern der einzelner Gartenräume, die sich auch über Sichtachsen eröffnen. Ich hatte einen Spaziergang durch diesen Garten erwartet, nicht unzusammenhängende Einzelfotos von Rhododendren, Mauern und anderen Kleinausschnitten des Parks. Für mich ist diese Darstellung ziemlich nichtssagend; für Betrachter aus der Umgegend dürfte das anders aussehen.

Veröffentlicht am 03.03.2022

wunderschön und üppig gestaltet

Flower Girls
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In „Flower Girls“ werden auf knapp 200 Seiten 20 Gartenbloggerinnen vorgestellt; von einer von ihnen habe ich schon Bücher gelesen ( Fräulein Grün), die anderen waren mir bislang unbekannt.

Schon beim ...

In „Flower Girls“ werden auf knapp 200 Seiten 20 Gartenbloggerinnen vorgestellt; von einer von ihnen habe ich schon Bücher gelesen ( Fräulein Grün), die anderen waren mir bislang unbekannt.

Schon beim ersten Durchblättern fällt auf, wie wunderschön das Buch gestaltet wurde, angefangen beim Vorsatzblatt, aus dem eine Blume aus mehreren Elementen ausgestanzt wurde, über dekorative Vorsatzblätter zu jeder Gartenbloggerin bis hin zu den vielen Fotos in verschiedenen Größen. Das Durchblättern macht Spaß; es gibt viel zu sehen in diesem überwiegend als Fotobilderbuch für Garten- und Pflanzenliebhaber gestalteten Prachtband. Der Text steht da für mich eher im Hintergrund, bietet kurze Informationen zur Kindheit der einzelnen Bloggerinnen, wie sie zu ihrem Garten kamen und ihre Leidenschaft dafür entdeckten und auch, welchen Beruf sie früher ausgeübt und nun ihr Glück gefunden haben – im Garten, bei der Ernte, beim Kochen mit dem Geernteten und vor allem beim Bloggen. Bei zwei der Vorgestellten handelt es sich sogar um Gartenprofis.

Zu jedem Garten erhält man also eher knappe Informationen; hauptsächlich empfinde ich die Geschichten der Gartenbloggerinnen als Selbstdarstellung und Werbung für ihren Blog und, falls vorhanden, eigene herausgegebene Bücher, bestenfalls auch Angaben zu Büchern, die sie auf ihrem Weg zum eigenen Garten selber gelesen und als prägend empfunden haben. Die Bloggerinnen verraten zusätzlich ihr Lieblingsgartengerät wir Spaten, Hacke oder die eigenen Finger und manchmal sogar ein Rezept, beispielsweise „Gänseblümchenhonig“.

Insgesamt finde ich das Buch sehr schön und hochwertig gestaltet; eher zum Anschauen und Durchblättern als zum großen Informationsgewinn geeignet. Die vielen professionellen Fotos wurden gut in Szene gestzt und bieten auch anschaulich Lösungen und Inspiration für den eigenen Garten oder den eigenen Balkon. Die eingestreuten Erfahrungen und damit verbundenen Tipps eignen sich besonders für jene, die selber noch keine Gartenerfahrungen gemacht haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2021

überzeugt mich nicht völlig, gibt aber gute Anregungen

Mit Meal Prep zum Wunschgewicht
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Pascale Weeks betreibt in Frankreich einen Kochblock und hat bereits mehrere Kochbücher veröffentlicht, dieses hier zusammen mit der Ernährungsberaterin Aurélie Guerri.

Auf den ersten Seiten des Buches ...

Pascale Weeks betreibt in Frankreich einen Kochblock und hat bereits mehrere Kochbücher veröffentlicht, dieses hier zusammen mit der Ernährungsberaterin Aurélie Guerri.

Auf den ersten Seiten des Buches erhält man eine Einweisung in die drei Phasen der hier vorgestellten Ernährungsumstellung; so dauert die „Reinigung“ zwei Wochen, die „Neuausrichtung fünf Wochen und die „Routine“ ebenfalls fünf Wochen. Pro Woche gibt es fünf Rezepte, jeweils für das Abendessen, insgesamt also 60 Rezepte. Für Frühstück, Mittagessen und Zwischenmahlzeit gibt es in der Einführung jeweils ein paar Ideen.

Der Plan ist, am Sonntag die fünf Abendessen der folgenden Woche so weit wie möglich zuzubereiten. So wird geschnibbelt und vorgekocht, wobei die leichter verderblichen Zutaten für die ersten Rezepte genutzt werden. In jeder Woche gibt es eine pürierte Gemüsesuppe, die man einfriert, zeitlich passend auftaut und aufwärmt. Manche vorbereiteten Rezepte werden als Salat kalt gereicht oder in Fertigwraps eingerollt; vorbereitete Dips und Salatsaucen sind sofort einsatzbereit. Unter anderem werden Aufläufe so vorbereitet, dass man die gegarten Bestandteile dann noch mal aufbackt. Das Wochenende ist von diesem Plan ausgenommen; entweder kocht man die Mahlzeiten zusätzlich oder geht essen, was aber ein Einhalten der Ernährungsumstellung erschweren dürfte.

Ich muss gestehen, dass das Buch anders ausgefallen ist, als ich vor dem Lesen angenommen hatte. Ich war nicht davon ausgegangen, dass man nur das Abendessen vorbereitet. Wahrscheinlich ist dieses Vorgehen für alljene, die Frühstück und Mittag außer Haus einnehmen eine Erleichterung, obwohl ich denke, dass viele zur Zeit im Homeoffice arbeiten und dann doch alle Mahlzeiten zu Hause einnehmen – und zwangsläufig dann doch für Frühstück und Mittagessen täglich aufs Neue in der Küche stehen. Für mich persönlich macht also die Vorbereitung des Abendessens für eine Woche nicht ganz so viel Sinn; ich arbeite da lieber übergreifend, koche einen Eintopf für zwei Tage oder Kartoffeln, Nudeln, Reis und Co. in doppelter Menge um sie im Kühlschrank für eine andere Mahlzeit bereit zu haben.

Die Zubereitungen der Wochenmahlzeiten sind immer gut aufgebaut, mit einer Übersichts der fotografierten Zutaten auf einer Doppelseite, gefolgt von den fünf Titeln der Abendessen, wobei diese Übersicht als Menü der Woche bezeichnet wird. Eine Einkaufsliste, die ich durch ihre vier Spalten und den dadurch ausgelösten Zeilenumsprüngen bei den meisten Zutaten ziemlich unübersichtlich finde sowie ein Verarbeitungsplan für den Sonntag runden den Einstieg in die Woche ab. Angegeben werden für die Sonntagsvorbereitungsarbeiten zwei Stunden; wobei ich mir nicht sicher bin, ob diese Zeitangabe nicht ein wenig zu knapp bemessen ist, selbst für Routinierte. Jedes Abendrezept zeigt die Vollendung der Speise auf, ergänzt durch ein Foto sowie eine Veggie-Version. Dass man Zeit einsparen kann, wenn man beispielsweise Möhren für direkt mehrere rezepte klein schneidet und auch weniger zu spülen hat, leuchtet mir ein. Jedoch schätze ich es, wenn die Zutaten meines Essens frisch sind und die eben erwähnten Möhren würde ich lieber frisch raspeln als tagelang im Kühlschrank geraspelt zu lagern; ich stelle mir vor, dass sie dann auch noch mehr ihrer gesunden Inhaötsstoffe enthalten.

So interessant ich die Idee der wöchentlichen Vorberitung finde, umso mehr muss ich für mich feststellen, dass ich ein tägliches Kochen und Zubereiten der Mahlzeiten dann doch bevorzuge. Dennoch habe ich einige gute Ideen und Anregungen sowie ansprechende, schnelle Rezepte in diesem Buch gefunden, die ich zubereiten werde.