Das Cover:
Ist relativ schlicht, passt zu den anderen der Autorin aber verbreitet alles andere als Weihnachtsstuimmung, weswegen ich auch eher eine Geschichte erwartet habe, die zufällig an Weihnachten spielt...

Meine Meinung:
Dies war nicht das erste Buch der Autorin und so kannte ich bereits ihren "Typ" Mann, dem sie auch hier wieder treu geblieben ist. Der grummelige und hart wirkende Geschäftsmann, der seine sanfte Seite erst noch entdecken und zulassen muss.
Hier also der Geschäftsmann Sebastian, der dem ganzen Weihnachtstrouble entfliehen wollte.

Der Klappentext liest sich schon wie eine Kurzbeschreibung einer dieser Weihnachtsfilme, bei denen man weiß, dass es schneit und am Ende alles gut wird. Und genau so baut sich diese Geschichte auf und ich liebe es.
Es war viel weihnachtlicher und besinnlicher als ich dachte, der Klappentext hält auf jeden Fall was er verspricht und besonders die kleine Gemeinde Snowsly und Celia haben sich in mein Herz geschlichen.

In den knapp 200 Seiten schafft die Autorin hier eine Geschichte voller Gefühl, Besnnlichkeit und Vorfreude auf die (für mich) schönste Zeit des Jahres, auch wenn draußen noch der goldene Oktober alles gibt, so liegt ein Hauch von Weihachten und viel Vorfreude in diesem Buch.
Mit einer heißen Tasse Tee oder Schokoloade kann man es sich mit diesem Buch auf jeden Fal gemütlich machen.

Mein Fazit:
Eine kurzweilige und schöne (Vor-) Weihnachtsgeschichte, die es schafft meine Vorfreude zu wecken und mich auf jeden Fall nach Snowly entführt hat, in eine Kleinstadt. in der Weihnachtsbegeisterte auf ihre Kosten kommen.
Eine klare Empfehlung als Einstimmung und Unterhaltung in jeder Jahreszeit.

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Das Cover:
Ist sehr hübsch und passt auch gut zu den anderen Covern dieser Reihe. Es verrät auch nichts über den Inhalt dieser Reihe

Meine Meinung:
Nachdem ich den ersten Band noch unterhaltsam, den zweiten dann noch besser fand, war für mich klar, dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen wollte.
Man kann die Geschichten unabhängig voneinander lesen, denn auch wenn sie alle in der gleichen Nacht beginnen und sich um einen Freundeskreis drehen, spoilert man sich nicht über die einzelnen Handlungen. (Bloß über das Ende, aber das kann man sich bei NA auch denken)

Dies ist also die letzte Geschichte der Berlin-Nights Reihe. Und ich sage euch eins: Das wichtige Thema der Reihe ist aktueller denn je und feinfühlig aufgearbitet. Ich habe busher keinen NA-Roman gelesen in dem dieses Thma, auch wenn keiner es beim Namen nennt, behandelt und ich möchte fast schon sagen: Hochachtung, dass die Autorin sich hier ran getraut hat.
Das Thema ist vielschichtig und nicht einfach zu handeln, doch hier ist es gelungen und ich fand es unheimlich stark. Besonders da beide Protagonisten nicht einfach so mit dem Thema umgingen, sondern ihre Gefühle nachvollziehbar geschildert wurden.

Dieses Thema wird im Laufe des Buches immer wieder in Mayas Geschichte eingeflochten und erlebt den Höhepunkt im letzten Drittel. Ich kann es nur immer wieder sagen: Ich fand es großartig ausgearbeitet.
Zuvor ist es eine zuckersüße Beste-Freunde- werden-zu-mehr-Geschichte, die mich unterhalten konnte, aber der das gewisse Etwas fehlte.

Lenny und Maya sind die typsichen beste Freunde, die beide Angst haben den anderen zu verlieren, sollten sie sich jemals eingestehen, dass sie mehr wollen. Dies war aus der Sicht von beiden geschrieben und hat mir einen guten EInblick gewährt. Es hat mich auch unterhalten und besonders Mayas Vorgeschichte, die nach und nach aufgedeckt wird, hat mich beim Lesen interessiert, aber erst das letzte Drittel konnte mich vollends überzeugen.
Davor war es einfach eine schöne Geschichte, der aber das gewisse Etwas fehlte.

Mein Fazit:
Bestimmt kein einfaches oder alltägliches Thema, aber auf jeden Fall ein wichtiges und aktuelles, welches viel öfter thematisieret werden sollte, egal in welche Richtung es sich dann entwickelt.
Es lohnt sich dran zu bleiben und das Geheimnis um Lennys echten Namen zu lüften und ihn und Maya auf ihrer gemeinsamen Reise zu begleiten.

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Das Cover:
passt gut zu den anderen der Reihe, ich bin aber einfach kein Fan von Menschen auf Covern. Durch die Schriftart und die ähnlichen Paare ist es aber wenigstens als Reihe zu erkennen.

Meine Meinung:
Ein letztes Mal die Baileys. Ein letztes Mal Lake Starlight. Ein letztes Mal Buzz Wheel. Ein letztes Mal die wohl beste Kupplerin: Grandma Dori.

Da es sich hier um Band neun, den letzten dieser tollen Reihe handelt, sollte man die anderen davor unbedingt gelesen haben. Hier kommt es nicht nur zum Wiedersehen mit einigen Geschwistern, sondern auch zur Aufklärung ofener Fragen, die uns die ganze Reihe über begleitet haben.

In diesem Band geht es um Sedona und ihre Jugendliebe Jamison. Beide sind bereits in den vorherigen Bänden vorgekommen und besonders Sedona hat im letzten Buch ihre Geschichte bereits ein wenig angedeutet. Insbesondere die Frage, die sich am Ende von Band acht stellt, wird hier schnell geklärt. Aber auch alle anderen Fragen die man vielleicht gehabt hat, werden sich klären.

Ein wenig gestört hat mich nur das Drama, das besonders Sedonas Zwillingsschwester Phönix heraufbeschworen hat. Trotzdem war es einfach eine schöne Geschichte über zweite Chancen und dem Wiedergewinnen von verlorenem Vertrauen.
Sedona und Jamison haben eine gemeinsame Vergangenheit, die hier immer wieder thematisiert wird und sich schön in die aktuelle Geschichte einfindet.

Typisch für die Geschchte der Baileys wird hier auch mehr als ein kommender Familiezuwachs angekündigt und macht mir den Abschied leichter, da ich hoffe, dass wir zumindest das ein oder andere Bailey Kind noch einmal wiedersehen werden.

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte mit den typischen Kleinstadt-Charm von Lake Starlight, viel Gekuppel von Grandma Dori, einigen Babys und vielen Geschwistern, wenn auch nicht alle noch einmal zu Wort kamen.
Ein gelungener und würdiger Abschluss dieser tollen cozy Romance Reihe, die ich auf jeden Fall empfehlen kann.

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Das Cover:
Ist wunderschön, verträumt und lädt direkt ein dieses Buch aufzuschlagen. Es war auch das Erste was mir ins Auge fiel und es ist ein echter Hingucker.

Meine Meinung:
Angezogen durch das tolle Cover musste ich dieses Buch lesen. Der Klappentext verspricht eine interessante Reise ins Archiv eines Fundbüros und der Geschichte hinten den verlorenen Dingen.
Und genau das bekommt man hier auch. Immer mehr Gechichten, teils traurig, teils hoffnungsvoll entfalten sich nach und nach.

Die Protagonistin Emma ist eine verträumte junge Frau, die es liebt in ihrem kleinen Reich Ordnung zu schaffen. Sie denkt sich gerne Geschichten zu den Gegenständen in ihrem Archiv aus.
Nach einer Begegnung mit einem besonderen Menschen und einem neuen Chef, beschließt sie, dass es nicht alles sein kann die verlorenen Dinge einfach zu entsorgen.
Sie gründet einen Blog, ihr Archiv der verlorenen Träume und bringt Menschen mit ihren verlorenen Träumen wieder zusammen.

Nach und nach entwickelt sich das Archiv immer weiter. Erschwert durch den neuen Chef und beflügelt durch ihre neuen Freunde enwickelt Emma sich immer weiter und entdeckt, dass es nicht immer allein gehen muss und Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft über das Finden verlorener Hoffnungen hinausgeht.
Eine warmherzige Geschichte über alte Wege, neue Freunde, über sich hinauswachsen und das Bewältigen der Vergangenheit.

Die Autorin schafft es innerhalb kürzester Zeit die Charaktere sympathisch erscheinen zu lassen, die Entwicklungen glaubwürdig und immer mit einer großen Portion Herz.
Es hat mir einfach viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen und werde es mit Freuden weiter empfehlen. Besonders die Geschichten, die Emma sich zu den einzelnen Fundstücken ausgedacht hat, haben diesem Roman das gewisse Etwas verliehen.

Mein Fazit:
Eine wundervolle und warmherzige Geschichte voller Hoffnung auf neuer Anfänge. Perfekt nicht nur für laue Sommerabende, sondern auch für alle, die gerne Träumen.

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Das Cover:
Passt sehr schön zu den anderen der Reihe, auch wenn es kaum Wiedererkennungswert hat.

Meine Meinung:
Endlich wieder die Baileys! Ein vorletztes Mal mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn es geht auf das Ende zu, reisen wir nach Lake Starlight und den Geschwistern die ich ins Herz geschlossen habe.
Ich empfehle die Reihe auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge zu lesen, denn es gibt immer wieder kleine Überraschungen die man sich sonst vorweg nehmen würde.

In diesem Band geht es endlich um Kingston und Stella, nachdem die beiden bereits im letzten Band ein wenig angekündigt wurden, habe ich mich sehr auf die beden gefreut und ich wurde nicht enttäuscht.
Gefühlvoll, sanft und verletzlich erleben wir die beiden Protagonisten in diesem Buch. Sowohl Kingston als auch Stella haben noch an der Vergangenheit zu knabbern und können sich nicht immer ihre Gefühle eingestehen.

Stella und Kingston bekommen beide ihre Kapitel in diesem Buch. So bekommt man als Leser einen guten Einblick in das Geschehen und die Gedanken und Gefühle der Beiden. Ich konnte beide sehr gut nachvollziehen. Die Angst verletzt zu werden und die Gefühle der ersten Liebe verinden die beiden sng miteinander.
Natürlich gibt es auch in diesem Band wieder Wiedersehen mit alten Bakannten der Baileys. Besonders Grandma Dorie ist immer wieder mein Highlight.

Auch in diesem Buch wurden wieder die Geschehnisse des nächsten ein wenig angekündigt und machen Lust auf das Finale der Reihe.

Mein Fazit:
Ein Wiedersehen mit alten Freunden, ein Gefühl wie nach Hause kommen und die perfekte Cozy-Romance erwarten einen im vorletzten Band der Baileys, ich werde auf jeden Fall ein letztes Mal zurückkehren und freue mich sehr auf den nächsten Band dieser besonderen Reihe um die Geschwister in Lake Starlight.

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