Suwarna ist Inderin und schafft es in Österreich gemeinsam mit ihrem Mann Max ein neues Leben zu gestalten, das nach ihren Vorstellungen verläuft. Doch sie hat viele Bekanntschaften und Freunde, die sich verbünden und gegen sie wenden. Ich fand die Idee zur Story interessant und originell. Der Hintergrund von Suwarna war auch spannend. Dazu kommt ein schöner Schreibstil und ein Cover, das passt. Einen kleinen Abzug gebe ich für Längen, die manche Teile ein wenig langatmig wirken ließen. Die Figuren waren interessant angelegt und auch der Schauplatz der Handlung war schön. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Laura und Tom führen keine Bilderbuchehe. Ton wildert in fremden Gebieten, bleibt, aber bei Laura weiß sie schwanger ist und schon einmal ein Kinder verloren hat. Als auch dieses Kind stirbt, weist man Laura in die Psychiatrie ein und schon bald weiß niemand mehr, was real ist und was Laura sich einbildet. So ging es mir manchmal auch, so dass ich der Handlung nicht so recht folgen konnte, deshalb gebe ich einen kleinen Punkt Abzug.. Dennoch ist das Buch sehr spannend und gut konstruiert. Die Figuren sind undurchsichtig und mysteriös und man rätselt bis zum Schluss, wer nun hinter all dem steckt. Ich hatte viel Lesespaß. und kann das Buch empfehlen.

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Das Buch spielt einerseits im Jahre 1994 in Amsterdam und andererseits erzähle zwei Figuren aus einem Zeugenschutzprogramm einer Journalistin ihre Erinnerungen an die damalige Zeit. Nach und nach wird klar, wer diese Figuren sind und wie sie mit den Vorfällen im Zusammenhang stehen. Diese beiden unterschiedlichen Sichtweisen fand ich spannend. So kam keine Langeweile beim Lesen auf und man dachte permanent über die Figuren nach. Bei den Charakteren waren mir viele nicht sympathisch. Das erschwerte das Lesen ein wenig. Auch gingen mit einige Handlungsstränge zu schnell. Es wird aber vieles auch im Nachhinein dann erklärt. Insgesamt fand ich das Buch spannend und unterhaltsam.

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Theo Brand ist der neue Chef von Kate. Er hat sie dazu eingestellt, den Nachlass seiner Mutter zu ordnen - Miranda, einer Künstlerin. Kate ist ehemalige Journalistin und kniet sich sehr in ihre Aufgabe rein. Schon bald stellt sich den Selbstmord von Miranda in Frage, denn ich Briefen und Tagebucheinträgen findet sie Zugang zu der besonderen Frau und auch Theo und sie nähern sich an. Der Roman war auf jeden Fall interessant und besonders. Das Leben der Künstlerin in Rückblicken zu erschließend, fand ich originell und schön. Allerdings nahm die Geschichte zunächst ein wenig langsam Fahrt auf, was aber am Schluss mehr als wett gemacht wurde. Der Schreibstil war angenehm und auch das Cover schön. Ich kann das Buch sehr empfehlen.

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Detektiv Jürgen McBride wird damit beauftragt ein geheimes keltisches Gericht aufzuspüren. Das Gericht verspricht Jugend und ist in der Frankfurter Untergrundszene zu finden. Kurz darauf begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise. Das Buch ist, wie der Titel schon verrät, äußerst durchgeknallt und skurril, aber durchaus in einem positiven Sinn. Wenn man sich auf die Geschichte einlässt, findet man sich wieder in einem bunten Karussell aus komischen Gehalten und dennoch spannenden Story. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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