Ali ist eine 50jährige Mutter, als sie plötzlich wieder an ihre Jugendliebe erinnert wird und sie stellt sich die Frage was ist, wenn damals alles anders gekommen wäre? Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es ist spannend mit interessanten Figuren und einer tollen Zeitreise.

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Vor 30 Jahren kam es zu einem Schiffsunglück nahe einer kleinen Insel, bei der niemand überlebt hat. Nun triebt ein Serienkiller sein Unwesen auf der Insel und dann gibt es da noch entflohene Sträflinge und einen Schatz. Wie alles zusammenhängt, das muss Ermittlerin Cathy Ronsted herausfinden. Die Idee zum Buch fand ich originell und auch der Schreibstil war angenehm und flüssig. Alles wurde sehr detailliert und schön beschrieben, so dass man das Gefühl hatte vor Ort zu sein. Es geht zu Anfang sehr spannend zu, aber die Ermittlungen ziehen sich mitunter ein wenig in die Länge, deshalb gebe ich einen kleinen Punkt Abzug. Cathy fand ich als Figur interessant und vielschichtig. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Die gschichtlichen Hintergründe des Buches sind bekannt, aber es ist schön alles hier noch mal im Kontext und in einer runden Geschichte zusammengefasst zu lesen. Das Buch hat mich schon nach wenigen Seiten gepackt und die Intrigen im Hintergrund waren auch für mich in jedem Fall neu. Der Schreibstil war sehr angenehm. Dadurch wurde die damalige Zeit auch perfekt eingefangen. Man fühlte sich beim Lesen vor Ort. Die Figuren wurden sehr gut beschrieben. Einzig das etwas zu rasante Ende hat mich gestört. Das hätte meiner Meinung nach etwas mehr ausgebaut werden können. Aber das Buch ist sehr empfehlenswert.

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Suwarna ist Inderin und schafft es in Österreich gemeinsam mit ihrem Mann Max ein neues Leben zu gestalten, das nach ihren Vorstellungen verläuft. Doch sie hat viele Bekanntschaften und Freunde, die sich verbünden und gegen sie wenden. Ich fand die Idee zur Story interessant und originell. Der Hintergrund von Suwarna war auch spannend. Dazu kommt ein schöner Schreibstil und ein Cover, das passt. Einen kleinen Abzug gebe ich für Längen, die manche Teile ein wenig langatmig wirken ließen. Die Figuren waren interessant angelegt und auch der Schauplatz der Handlung war schön. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Laura und Tom führen keine Bilderbuchehe. Ton wildert in fremden Gebieten, bleibt, aber bei Laura weiß sie schwanger ist und schon einmal ein Kinder verloren hat. Als auch dieses Kind stirbt, weist man Laura in die Psychiatrie ein und schon bald weiß niemand mehr, was real ist und was Laura sich einbildet. So ging es mir manchmal auch, so dass ich der Handlung nicht so recht folgen konnte, deshalb gebe ich einen kleinen Punkt Abzug.. Dennoch ist das Buch sehr spannend und gut konstruiert. Die Figuren sind undurchsichtig und mysteriös und man rätselt bis zum Schluss, wer nun hinter all dem steckt. Ich hatte viel Lesespaß. und kann das Buch empfehlen.

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