Im Leben des Berliner BKA-Fallanalytikers Adam Götzki geht es drunter und drüber. Er hat mir seinen eigenen inneren Dämonen zu kämpfen. Als Hilfe wird er versetzt und landet ausgerechnet in seiner neuen Arbeitsstelle bei einem interessanten Fall. Die Polizei hat schnell einen Täter, aber die Auflösung ist verzwickter, als man denkt, deshalb ermittelt er auf eigene Faust. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war spannend, schon nach wenigen Seiten, was auch bis zum Ende hin so blieb. Es gab überraschende Wendungen, was ich immer besonders liebe. Der Fall an sich war aufregend und Adam Götzki ein sehr interessanter Ermittler. Auch den Schauplatz der Handlung fand ich sehr gut. Das Cover passt und der Schreibstil war detailliert und flüssig. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb sehr gerne weiter.

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Phyllida Bright, die Hausdame von Agatha Christie, organisiert ein Mord-Festival. Es versammeln sich einige angehende Krimialautoren und die beste Kurzgeschichte soll gewinnen. Dann bricht einer der Gäste tot zusammen und Phyllida beginnt zu ermitteln, denn sie hat einen viel besseren Draht zur umliegenden Dienerschaft, als die Polizei. Das Buch war kurzweilig und unterhaltsam mit skurrilen und besonderen Figuren, die einem schon bald ans Herz wachsen. Mir gefällt auch das Cover sehr gut. Der Schreibstil ist detailliert und packend. Ich. habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb gerne weiter.

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Der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins durchleuchtet die Kunstszene neu. Es geht dabei ums sehr alte Kunst, aber auch moderne und die Art, wie sie heute interpretiert werden kann. Ich fand das Buch spannend und auch unterhaltsam und kurzweilig. Das Cover passt sehr gut, ebenso die Gliederung und die Auswahl. Ein gelungenes Gesamtpaket, das ich sehr gerne empfehle.

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Von dieser Geschichte habe ich vor dem Buch noch nie gehört und ich konnte kaum glauben, dass sie sogar wahr ist. Umso größer war mein Interesse, dieses Buch zu lesen. Ich fand die Geschichte einzigartig und sie regt auch zum Nachdenken an. Sie ist zugleich so skurril und menschlich abartig, dass einem öfter mal die Luft beim Lesen wegbleibt. Zugleich ist sie aber auch interessant und führt uns an spannende Schauplätze. Das Cover passt sehr gut. Dieses Buch sollte man unbedingt gelesen haben.

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Elizabeth verliert ihren Sohn und aus Schmerz darüber entwickelt sie ein Medikament, dass die Trauer überbrückt. Leider unterdrückt es auch viele weitere Gefühle. Das Buch gibt Raum, um selbst darüber nachzudenken, was Gefühle mit uns machen. Das kann positiv, aber auch negativ sein und beides ist wichtig. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist neuartig und die Figuren sind stark und haben Tiefe. Auch das Cover gefällt mir sehr. Ich empfehle das Buch deshalb gerne weiter.

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