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Veröffentlicht am 06.03.2018

Gelungenes Buch über den Tulpenhandel und die Malerei

Tulpengold
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Amsterdam - im frühen 17. Jahrhundert. 

Nach dem Tod seines Vaters wird Pieter von seinem Vormund zu Rembrandt gebracht, der Pieter als Lehrling gegen hohes Entgelt aufnimmt. So lebt Pieter mit Rembrandt ...

Amsterdam - im frühen 17. Jahrhundert. 

Nach dem Tod seines Vaters wird Pieter von seinem Vormund zu Rembrandt gebracht, der Pieter als Lehrling gegen hohes Entgelt aufnimmt. So lebt Pieter mit Rembrandt und seiner Frau, den Lehrlingen Cornelius und Laurens, sowie den Angestellten Annecke und Gertruyd unter einem Dach. 

Während der Tulpenhandel wächst und gedeiht, und sich seinem Höhepunkt nähert, spekulieren viele Menschen mit Tulpen. So auch Rembrandt, der für seine private Sammlung und für die Malutensilien dringend Geld benötigt. Als verschiedene Männer unter seltsamen Umständen sterben, fällt schnell der Verdacht auf Rembrandt. Die Männer wurden alle von Rembrandt porträtiert, und scheinen alle an einer Bleiweißvergiftung gestorben zu sein. Rembrandt verwendet für seine Farben auch Bleiweiß. 

Doch Pieter kommt dieser Verdacht komisch vor, und so ermittelt er auf eigene Faust, um seinen Herrn und Meister von dieser Schuld zu befreien. 

Jedoch gestaltet sich das nicht so einfach. Pieter wird oftmals gehänselt, da er das Aspergersyndrom hat, was zu damaliger Zeit nicht bekannt ist, und so wirkt Pieter sehr verschroben und gilt als Sonderling und braucht somit die Hilfe seines Umfeldes, um mit gewissen Dingen klarzukommen. Da er das Verhalten seines Schwarms Annecke nicht zu deuten weiß, versucht er ihr Verhalten zu berechnen, was ihm nicht gelingt. Gleichzeitig gelingt es ihm, den Tulpenblasencrash auf einen bestimmten Zeitraum einzugrenzen, was seinen Meister Rembrandt leicht in Panik versetzt, denn er kann es sich nun nicht leisten, noch weitere Schicksalsschläge und Verluste zu erleiden.

Und so muss sich Pieter gegen Laurens und andere Bösewichte behaupten, die Pieter schaden wollen, da sie ihn für reichlich dumm halten, und ihm das Leben schwer machen, weil sie seine Klugheit fürchten. 

Eva Völler hat hier einen Kriminalroman in ein historisches Umfeld gepackt. Wer ist für die Morde durch Bleiweiße verantwortlich? Kann Pieter den Fall lösen? Werden ihm seine Freunde, der Arzt und die Kneipenbesitzerin helfen können? 

Eva Völler schafft es, verschiedene Erzählstränge zu einer spannenden Geschichte zusammen zuführen. Die Geschichte um die Tulpenspekulation wirkt glaubhaft erzählt, dass dies so oder so ähnlich in Amsterdam stattgefunden hat. Allein die ganzen Tulpensorten, die die Autorin erwähnt, hat es gegeben. Ebenso die Malerkunst um Rembrandt: was war zu dieser Zeit aktuell, welche Kunstrichtungen und Darstellungsmöglichkeiten gab es zu dieser Zeit? 

Für mich hatte dieses Buch in mehrfacher Hinsicht einen Lerneffekt: Man geht oft an Kunstwerken vorbei, und man ist sich gar nicht bewusst, wieviel Arbeit in so einem gemalten Bild steckt. Die Vorbereitung, Farbauswahl, möglicherweise die Geschichte, die es einem erzählen soll, das Malen selber. 

Zum anderen der Blumenhandel. Wie oft geht man in den Einzel- bzw. Großhandel, und kauft sich ein paar Schnittblumen, insbesondere jetzt zum Frühlingsanfang die Tulpen, ohne darüber nachzudenken, woher diese Tulpen kommen. 

Auch dass es damals den Maler als Ausbildungsberuf gab, stattdessen gibt es die bildende Kunst heute als Studium. 

So liest sich dieser Roman sehr flüssig. Eva Völler hat sehr gut recherchiert, und sich ihre Gedanken um die Charaktere, die Zeit, aber auch das Umfeld gemacht. 

Was mir an der grafischen Gestaltung echt gut gefallen hat, war zum einen das Cover. Farblich erinnert es an eine der Tulpen, die auch im Buch beschrieben werden. Gleichzeitig gibt es am Anfang jeden Kapitels eine Tulpenzeichnung, die neben der Kapitelnummer angezeigt wird. 

Wirklich ein komplett gelungenes Buch. Ich hoffe, es wird einen Teil zwei geben. 



Vielen Dank an den Bastei Lübbe Verlag, dass ich dieses tolle Buch im Rahmen der Leserunde bei der Lesejury lesen durfte. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 06.03.2018

Spannung garantiert: Dracula is back

Department 19 - Die Wiederkehr
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Jamie Carpenter muss den Verlust seines Freundes Frankenstein verkraften. Dieser stürzte - von einem Werwolf gebissen - über die Klippen in die Tiefe, die Leiche Frankensteins wurde nicht gefunden. 

Jamie ...

Jamie Carpenter muss den Verlust seines Freundes Frankenstein verkraften. Dieser stürzte - von einem Werwolf gebissen - über die Klippen in die Tiefe, die Leiche Frankensteins wurde nicht gefunden. 

Jamie kehrt als Held zurück, da er Alexandru Rusmanov getötet hat, einer der Vampire, die direkt von Drakula abstammen. Keiner hätte das dem jungen Carpenter zugetraut. Vielmehr sind viele Agenten des Department 19 wütend, denn für sie war der alte Carpenter ein Verräter, bis herauskommt, dass dieser von Thomas Morris verraten wurde. 

Das Department 19 erhält immer wieder mysteriöse Fälle, die insbesondere das Team um Jamie lösen soll, zumal diese immer die Nachricht "Er kommt zurück" enthalten. Mit "er" ist kein geringerer als Graf Dracula gemeint, dessen sterbliche Überreste geklaut und zum Leben erweckt wurden. Diese Nachricht versetzt das Department 19 in Angst und Schrecken, schließlich wurde davon ausgegangen, dass Dracula ein für alle Mal ausgeschaltet wurde. 

Und so dreht sich der zweite Teil um die Rückkehr Draculas. Gleichzeitig wird von einem graugrünen Wesen erzählt, dass nicht mehr weiß, wer oder was es ist. Kann Jamie und sein Team das herausfinden?

und was hat es damit auf sich, dass Valeri seine Vampirhorden um sich schart?



Der zweite Teil der Department 19 Reihe ist wirklich super spannend geschrieben. Die Abenteuer von Jamie Carpenter gehen weiter. Will Hill versteht es, einen Teenager die Irrungen und Wirrungen der Teenagerzeit zu durchleben. Freundschaft, die erste Liebe, Streit und Versöhnung zwischen Freunden, aber auch die Beziehung zu seiner Mutter kommen nicht zu kurz. Gleichzeitig scheint er seiner Rolle als Lieutnant gerecht zu werden, denn die Anerkennung seiner Vorgesetzten bleibt nicht aus, erst Recht nicht, als er es schafft, Valentin Rusmanov ins Department 19 zu bringen. 

Leider fällt der Teil etwas kurz aus, in dem van Helsing Tagebuch schreibt. Es sind leider nur wenige Passagen, die in diesem Buch vorhanden sind, welche ich aber als passenden Kontrast zwischen Vergangenheit und Gegenwart empfinde. 

Will Hill versteht es, die Spannung aufrecht zu erhalten, und lässt einen erneut mit einem Cliffhanger auf den dritten Teil lechzen. 



Gelungene Fortsetzung! 

Veröffentlicht am 25.02.2018

Eine glaubwürdige Lovestory, die ihre unerwarteten Wendungen bereichert wird.

Nachrichten von Mr Dean
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Ruby hat Frust: der Job läuft nicht so, wie sie es sich wünscht, ihre Familie ist nicht gerade die einfachste, und in der Liebe läuft es auch nicht. Gut dass ihre Kollegin gleichzeitig ihre beste Freundin ...

Ruby hat Frust: der Job läuft nicht so, wie sie es sich wünscht, ihre Familie ist nicht gerade die einfachste, und in der Liebe läuft es auch nicht. Gut dass ihre Kollegin gleichzeitig ihre beste Freundin ist. Als sie deren Nummer im Handy abspeichert, und dann ihr eine Nachricht schickt, dass sie bitte zum vereinbarten Treffen am Abend Hochprozentiges, Nougatschokolade und Tampons mitbringen soll, geht etwas schief. Ruby hat die Nummer mit einem Zahlendreher abgespeichert, so dass die Nachricht bei „James Dean“ landet. Und so werden Nachrichten hin und her geschickt, und es kommt zum Blind Date. Bei James und Ruby knistert es stark, doch James entpuppt sich doch nicht als der Traummann, der er am Anfang zu sein schien. Können die zwei sich dennoch zusammen raufen?

My 5 cents:

ich hab mich bei dem Buch köstlich amüsiert. Katharina Wolf hat diese Lovestory aus dem Leben gegriffen. Es ist bestimmt (fast) jedem schonmal passiert, dass man eine Handynummer falsch abspeichert, und man eine Nachricht versendet, die eigentlich an jemand andres gedacht war. Das ging mir jedenfalls schonmal so. Und man fragt sich dann auch, was wäre wenn der andere nun zurückschreibt, und man Mr. Right kennen lernen würde? Auch dass Rubys Familie etwas extravagant ist, und Ruby den Job hinschmeißt, weil ihr Chef ein Kotzbrocken ist, kann man gut nachvollziehen. Was mir ebenso gefallen hat, war dass das Ende zwar ein Happy End hat, aber dieses erst hart erarbeitet werden muss, aber auch nicht ganz so kitschig endet.

Katharina hat auch die Charaktere glaubwürdig erscheinen lassen. Die Kollegin, die total flippig ist, und vor Selbstbewusstsein strotzt. Ruby, die Frust schiebt, und erstmal mit allem klar kommen muss, aber trotzdem ihren Weg finden muss. „James Dean“, der einerseits Ruby nicht allein lassen will, aber sich auch um seine Baustellen kümmern muss – und die wirklich fair sind (ich erzähle jetzt nicht, welche Baustellen das sind, die dürft ihr selber herausfinden ;))

Eine glaubwürdige Lovestory, die ihre unerwarteten Wendungen bereichert wird.

Veröffentlicht am 24.02.2018

coole Liebesgeschichte um Tom und Malou

Tom & Malou 1: Herzklopfen on Tour
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alou hat endlich ihren Abschluss der Popakademie in Mannheim in der Tasche. Und das will Malou gebührend feiern. Denn wenn sie Glück hat, wird sie den von vielen heiß ersehnten Job bei der Band Amblish ...

alou hat endlich ihren Abschluss der Popakademie in Mannheim in der Tasche. Und das will Malou gebührend feiern. Denn wenn sie Glück hat, wird sie den von vielen heiß ersehnten Job bei der Band Amblish bekommen, für den sie sich beworben hat.

Während sie in einem angesagten Club feiert, lernt sie Tom kennen, seines Zeichens Bassist bei der Band Amblish. Und es kommt, wie es kommen muss: Malou landet mit Josh im Bett, und erlebt eine tolle Nacht. Doch diese Nacht hat einen Haken: Malou bekommt den Job bei Amblish. Sie soll hautnah die Band Amblish bei ihrer ersten US-Tour begleiten, sie filmen, interviewen, und ihnen gewisse Dinge vom Hals nehmen, für die im Touralltag zu kurz kommen, z. B. Einkaufen. Da Tom nicht der einfachste Charakter ist, soll Malou auch noch „Babysitter“ spielen für Tom, damit dieser keine Katastrophen anstellen kann, was zu einigen Problemen führt. Es knistert gewaltig zwischen Tom und Malou, doch Malou stellt auf Stur, schließlich will sie mit diesem Job ihre Karriere ankurbeln. Denn Caroline, die Tourmanagerin, hat eine eiserne Regel aufgestellt: Malou darf in keinem Fall und unter keinen Umständen mit einem der Band anfangen, denn sonst ist sie sofort. Kann das gut gehen?



Meine Meinung:

Das Buch hat mir spontan gefallen. Malou ist glücklich, und freut sich, dass sie ihren Abschluss geschafft hat, und will nun das Leben voll genießen und endlich durchstarten. Und so schmiedet sie Pläne mit ihrer besten Freundin, die das totale Amblish Groupie ist. Als ich meinen Abschluss in der Tasche hatte, war ich auch recht gespannt, wohin es mich verschlägt, und ich hatte Träume und Wünsche. So konnte ich mich in Malou gut hereinversetzen, wie sie ihre Pläne geschmiedet hat.

Tom hingegen ist der Badboy der Band. Sei es Groupies, Drogen, Alkohol: Tom ist vorne mit dabei. Kein Wunder, dass die Tourmanagerin ihn schützen will, dass der Erfolg der Band geschützt ist.

Sina Müller hat es geschafft, Spannung in das Buch zu bringen.

Einerseits das Thema Band: Sina schafft es, einem einen Einblick in das Bandleben zu geben, wie die einzelen Bandmitglieder interagieren, aber gleichzeitig auch, welche Mühen hinter einem Tourleben stecken.

Gleichzeitig lässt sie Malou aufleben. Malou ist eigentlich kein Amblish Fan, will aber ihren Job gut machen, um ihre Ziele zu verfolgen.

Und so ist man wirklich gespannt, wie Tom und Malou auf Tour klarkommen miteinander. Die Gefühle sind einerseits sehr stark, und beide wollen irgendwie, dass sie Zeit miteinander verbringen können, gleichzeitig siegt die Vernunft, die Tour durchzuziehen, ohne den anderen zu gefährden.

Für mich ein sehr ausgewogenes Buch: man hat nicht das Gefühl, dass ein Charakter unnötig untergeht, und man will schon wissen, wie es mit beiden weiter geht.

Definitiv empfehlenswert und es sei gleich gesagt: der zweite Teil wird auch bald erscheinen. Man darf also sehr gespannt sein, wie es mit beiden weiter geht.

Veröffentlicht am 08.02.2018

definitiv ein Must Have für Drachenliebhaber

Lady Trents Memoiren 1
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Manchmal laufe ich an Büchern vorbei, und denke mir, das könnte ja ne tolle Geschichte sein, aber ich traue mich dann doch nicht, das Buch mitzunehmen, weil ich Angst davor habe, enttäuscht zu sein von ...

Manchmal laufe ich an Büchern vorbei, und denke mir, das könnte ja ne tolle Geschichte sein, aber ich traue mich dann doch nicht, das Buch mitzunehmen, weil ich Angst davor habe, enttäuscht zu sein von dem Buch. Und so erging es mir mit der Naturgeschichte der Drachen. Lady Trents Memoiren. Nun, ich lies das Buch mehrfach im Buchhandel stehen. Wie langweilig konnten Memoiren sein! Doch das Cover lies mir keine Ruhe, und so hatte ich vor einiger Zeit mir aus der Bibliothek das Buch ausgeliehen. So konnte ich unbeschwert das Buch lesen, ohne mich nachher dafür Geld ausgegeben zu haben.

Doch oh weia, wie hab ich mich getäuscht. Es war genial.

Dieses Buch kommt ohne Zeitfenster klar, es ist nicht ersichtlich, in welchem Jahrhundert es spielt. Und doch spielt es in einer Zeit, die unsrer Zeitrechnung ähnlich ist. Es findet sich in einer Zeit wieder, in der Frauen noch der Rolle der Hausfrau nachkommen. Eine Frau, die sich die Sachbücher mit Hilfe des Bruders Andrew aus Vaters Lesezimmer mopst und unter der Decke liest, anstatt der Rolle der Hausfrau gerecht zu werden. Doch der Wissensdurst der Isabella ist unstillbar. So liest sie sich durch die Bibliothek des Vaters, schleicht sich mit einem Angestellten des Hauses auf eine Drachenjagd, und wird dabei verletzt. Die Mutter ist schockiert, der Vater hat verständnis, rügt sie dennoch dafür, weil er sie schließlich an einen ausgewählten Mann verheiraten will. Dafür muss sich aber Isabella zusammen reißen. Sie schafft es, sich wie eine Dame von Stand zu verhalten. Als sie eines Tages mit ihrem Bruder als „Anstandsdame“ zu einer Drachenausstellung darf, trifft sie dort auf Jacob Camherst, in den sie sich verliebt. Beide pflegen ein großes Interesse an der Forschung an Drachen, und die Heirat der beiden wird von Isabellas Eltern genehmigt. Bereits Isabellas Vater hat versucht, seine Tochter in dem Sinne die Heirat eines Adligen zu erleichtern, in dem er ihr eine Liste an Forschern ausgesucht hatte, dass sie sich weiter bilden konnte.

Und so zieht Isabella zu Jacob. Doch Isabella ist das Leben als Hausfrau nicht genug, und so leitet sie alles in die Wege, dass ihr Mann auf eine Forschungsreise kann. Und ihr geheimer Plan geht auf: sie darf mit auf diese Forschungsreise, um sich um die Dokumentation und die Zeichnungen der Landkarten und der anatomischen Bilder der Drachen zu kümmern.

Doch Isabella wäre nicht Isabella, wenn sie nicht weitere Abenteuer erleben würde, bei der sie sich und ihre Reisebegleiter nicht nur einmal in Lebensgefahr bringt.

Gleichzeitig findet sie heraus, was es mit den Drachenangriffen in Vystara aufsich hat.



Auch wenn es für meine Begriffe mehr Details über die Drachenforschung hätten sein können, war dieses Buch echt toll. Eine Frau, deren Forscherdrang sie nicht nur einmal in ein Fettnäpfchen stolpern lässt, reift an den Erfahrungen, die sie während ihrer ersten Forscherreise erlebt. Ebenso gefällt mir, dass der Vater und ihr Mann Jacob den Wissensdurst von Isabella stillen konnten, ohne allzusehr das Gesicht zu verlieren.

Das Buch ist flüssig geschrieben, und der rote Faden zieht sich logisch durch das Buch.

Für das Cover und die Zeichnungen im Buch wurde ein super Illustrator eingesetzt. Die Drachen, Landkarten und das Portrait von Jacob sind sehr gelungen.

Ein sehr empfehlenswertes Buch, in dem – für meine Begriffe – auch ein gewisser Humor nicht gefehlt hat.