Haven zieht vom Wald in die Stadt, um mehr über ihre Familie rauszufinden - und auch über sich
Wild like a RiverHaven wohnt zurückgezogen mit ihrem Vater im Wald. Eines Tages trifft sie auf Jackson, einem Student auf Wanderschaft. Die beiden Freunden und nähern sich auch an. Havens Mutter ist früh verstorben. Durch ...
Haven wohnt zurückgezogen mit ihrem Vater im Wald. Eines Tages trifft sie auf Jackson, einem Student auf Wanderschaft. Die beiden Freunden und nähern sich auch an. Havens Mutter ist früh verstorben. Durch Jackson beginnt sie ihr Leben zu hinterfragen und findet heraus, dass sie in der Stadt eine Tante hat. Sie möchte mehr über ihre Familie erfahren und zieht in die Stadt zu ihrer Tante. In der Stadt beginnt sie zu studieren. Jackson unterstützt sie sogut er kann. Haven will sich anpassen und versucht neue Leute kennen zu lernen, was nur schwierig funktioniert. Und dann ist das auch noch ihre Vergangenheit, über die sie immer mehr erfährt und muss aufpassen, dass sie sich in der Stadt nicht selbst verliert.
Das Buch ist leicht geschrieben und man kommt gut in die Geschichte rein. Die Gründe von Haven waren auch nachvollziehbar und man konnte miterleben wie sie sich langsam in der Stadt zurecht findet. Ich finde das Trope >>Not like other Girls<< immer ein bisschen schwierig. Hier war es in der Art ausgestaltet, dass Haven fast ausschließlich im Wald oder im kleinen angrenzenden Dorf aufgewachsen ist. Da fand ich es ein bisschen schwierig, dass sie einfach so in die Stadt zieht zu einer für sie fremden Familie. Dennoch war es ein schönes Buch, dass die Landschaft schön beschreibt und auch viele amüsante Szenen hat.