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leonie173

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2023

Angenehm für zwischendurch

Cinderella ist tot
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Der Anfang war relativ in Ordnung, hat aber irgendwie nicht ganz so viel versprochen. Es wird aber mit der Zeit immer spannender. Die Idee hinter dem Buch ist auch sehr toll, jedoch hat sich die Handlung, ...

Der Anfang war relativ in Ordnung, hat aber irgendwie nicht ganz so viel versprochen. Es wird aber mit der Zeit immer spannender. Die Idee hinter dem Buch ist auch sehr toll, jedoch hat sich die Handlung, meiner Meinung nach, sehr extrem gezogen. Irgendwie ist was passiert, gleichzeitig aber auch nicht. Bei dem Ende hat man dann jedoch wieder gesparrt. Es ging alles so schnell: erst war alles problematisch und schlecht, man hat keinen Ausweg gefunden und gefühlt eine Seite später war alles perfekt und es ist wieder gut ausgegangen. Wirkt nicht ganz so realistisch 🤷🏼‍♀️
Die kurzen Kapitel haben zum weiterlesen angeregt und auch der Schreibstil war nicht schlecht. Man konnte die Charaktere verstehen und ihre Taten und Handlungen nachvollziehen, gleichzeitig wirkten manche Charaktere aber auch naiv und komisch. Sie haben Probleme mit etwas, tun aber nichts dafür, dass es sich ändert.
An sich ist es ein Buch für zwischendurch, welches 3⭐️ bekommt. Nach dem Hype habe ich mehr erwartet, es war aber auch nicht so extrem schlecht.

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Es ist gut für Zwischendurch

Until Us: Kingston
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Ich fand den Einstieg ins Buch sehr interessant, so einen Anfang hatte ich bis jetzt noch in keinem Buch gelesen. Die Nebengeschichte wurde ebenfalls gut in das Buch integriert und ich fand sie sehr spannend. ...

Ich fand den Einstieg ins Buch sehr interessant, so einen Anfang hatte ich bis jetzt noch in keinem Buch gelesen. Die Nebengeschichte wurde ebenfalls gut in das Buch integriert und ich fand sie sehr spannend. Es passierten Dinge, mit denen man so nicht gerechnet hätte, was den Spannungsfaktor weit nach oben brachte🥳
Die Protagonistin Guinevere kam mir etwas komisch vor. Gerade am Anfang konnte sie sich kaum entscheiden, was mir etwas nervig vorkam. Sie wollte Kingston Streiche spielen und hat an welche gedacht, an die er auch gedacht hat. Das wirkt für mich etwas sehr unrealistisch, aber auch, dass sie über etwas reden und genau das eintrifft😅 Zudem verstehen sie viele Zeichen des anderen nicht, was alles sehr in die Länge zieht.
Das Ende kam mir etwas zu schnell. Auf einmal waren alle Probleme vergessen, für alles gab es eine Lösung und sie konnten ein perfektes Leben führen.
Zwei weitere Punkte, die mich gestört haben, waren die vielen Rechtschreibfehler, die meinen Lesefluss extrem gestört haben. Aus „im“ wurde auf einmal „ihm“. Es gab viele Wiederholungen, die man auch hätte kürzer fassen können.
Das Thema Schwangerschaft war für mich aber sehr schön. Ich habe noch nie ein Buch darüber gelesen, es wurde aber gut umgesetzt. Guinevere hat ihre Gefühle aber nicht wirklich zur Geltung gebracht, vor allem nicht, als Kingston davon erfahren hat. Somit konnte ich leider keine gute Beziehung zu den Protagonisten aufbauen :/

Insgesamt ist es für mich ein 3⭐️ Buch. Es ist gut für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 10.02.2023

Gutes Buch mit Luft nach oben

Words I Keep
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Der Klappentext, über eine Buchbloggerin, hat mich direkt angesprochen und schon vor der Veröffentlichung war mir klar, dass ich dieses Buch lesen MUSS. Doch der Klappentext war leider etwas vielversprechender, ...

Der Klappentext, über eine Buchbloggerin, hat mich direkt angesprochen und schon vor der Veröffentlichung war mir klar, dass ich dieses Buch lesen MUSS. Doch der Klappentext war leider etwas vielversprechender, als die Handlung an sich.
An sich war die Handlung sehr schön und man konnte mit den Charakteren fühlen. Besonders in Emily hab ich mich ein bisschen sehen können. Für mich war das Ende leider auch ein bisschen zu schnell zusammengefasst. In den letzten 100 Seiten kam noch einmal eine große Wendung, die dann aber halt leider in die letzten Seiten gequetscht wurde. Da hätte man mehr raus machen können.
Der Schreibstil war leider auch gar nicht meins und hat somit meinen Lesefluss etwas gestört..
David habe ich als ein bisschen komisch empfunden, da er direkt den perfekten Boyfriend für Emily gespielt hat und alles so perfekt lief. Fehler gab es keine, was für mich keine realistische Beziehung darstellt.
Will war auch irgendwie ganz schwer zu verstehen. Auf der einen Seite wollte er, dass Emily glücklich ist, auf der anderen Seite hat er ihr ihr Glück nicht gegönnt.
Zum Ende hin war Cass, die Schwester von Emily, ganz anders. Sie hat sich wirklich um 180 Grad gedreht, was auch nicht wirklich realistisch wirkt.
Lexie jedoch mochte ich sehr gerne.
Insgesamt ist es ein Buch, von dem ich die Folgebände auch noch lesen werde, jedoch gibt es noch Luft nach oben. Trotzdem würde ich das Buch nicht als schlecht darstellen!

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