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Veröffentlicht am 29.09.2021

Inspirierend und emotional

It's okay not to be okay
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Darum geht es auch in „It’s okay, not to be okay“ Es ist kein Lehr- oder Sachbuch, sondern eine Ansammlung von Essays von über 30 inspirierenden Persönlichkeiten, die über ihre eigene Erfahrungen sprechen ...

Darum geht es auch in „It’s okay, not to be okay“ Es ist kein Lehr- oder Sachbuch, sondern eine Ansammlung von Essays von über 30 inspirierenden Persönlichkeiten, die über ihre eigene Erfahrungen sprechen und damit Mut machen und Verständnis schaffen wollen.

Diese Geschichten haben mir gezeigt wie wichtig es ist, auf sich nicht nur körperlich aufzupassen, denn eine stabile Psyche ist ein wichtiges Gut, das wir haben sollten. Und vor allem haben mir die Geschichten gezeigt, dass man nicht alleine mit den Erkrankungen ist, sondern es viele Menschen im Leben gibt, die einen unterstützen.

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen. Die Kapitel sind sehr kurz und wurden von den einzelnen Personen selbst verfasst. Hierbei sind die Thematik sehr facettenreich und vor allem unterschiedlich intensiv. Manche Geschichten haben mich mehr berührt und angesprochen, aber das ist normal.

Ein Kritikpunkt ist, dass die deutsche Version des Buch sehr stark gekürzt wurde. Ich finde das immer sehr schade, da dem Leser einfach viel genommen wird. Gerade die Geschichte von Ben Platt hätte mich interessiert.

Fazit: Eine Leseempfehlung für dieses inspizierende und berührende Buch!

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Spannender erster Teil

Die magische Krone von Lyoness (Lyoness 1)
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Mythen und Magie waren schon immer Teil von Lyoness, Wahlheimat der sagenumwobenen Großen Drachen, die das Inselreich seit jeher beschützen. Doch seit der Machtübernahme der Druiden ist jegliche Zauberei ...

Mythen und Magie waren schon immer Teil von Lyoness, Wahlheimat der sagenumwobenen Großen Drachen, die das Inselreich seit jeher beschützen. Doch seit der Machtübernahme der Druiden ist jegliche Zauberei verboten und nur der herrschenden Klasse erlaubt. Für die 20-jährige Sara und ihre magiebegabten Freunde ein schweres Schicksal, das sie dazu zwingt im Untergrund zu leben. Bis zu dem Tag, an dem alles anders kommt und die Macht der Druiden gekippt wird – und zwar ausgerechnet durch die selbstlose, unscheinbare Sara. Nun will das Volk sie zur Herrscherin und Sara ist alles andere als bereit..

Lyoness ist eine Geschichte über Freundschaft, Abschied, Mut und geprägt von dem Wunsch, dass am Ende alles gut wird. Wir begleiten die sympathischen Protagonisten bei einer Reise, die sie zwar herbei gesehnt haben, über deren Verlauf sie sich aber nicht im Klaren waren. Wir erleben gemeinsam mit ihnen spannende und tragische Momente, ein Kribbeln im Bauch und die Angst sich falsch entschieden zu haben. Die Spannung ist von Anfang an hoch und hält sich über den gesamten Verlauf der Geschichte,
Es gab viele unvorhersehbare, überberraschende Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Diese sorgten dafür das ich bis zum Ende mit Sara und ihren Freunden mitgefiebert habe.

Lyoness hat mich am Ende wehmütig zurück gelassen, weil es einfach endet und ich für das Ende noch nicht bereit war, aber es hat meine Vorfreude geweckt, wie die Geschichte von Sara weitergeht.

Fazit:
Ein wundervolles Buch, das mich mitgenommen hat und auf deren Fortsetzung ich mich freue!
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Veröffentlicht am 07.01.2023

Ein tolles Setting

The things we left unsaid. Unsere Herzen auf dem Spiel
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Meine Meinung:

Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen. Nicht zuletzt wegen dem tollen Setting mit Stockholm. Der Schreibstil ist angenehm und schaffte eine Wohlfühl-Atmosphäre trotz ...


Meine Meinung:

Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen. Nicht zuletzt wegen dem tollen Setting mit Stockholm. Der Schreibstil ist angenehm und schaffte eine Wohlfühl-Atmosphäre trotz auch ernsterer Themen. Die Beschreibungen gaben mir das Gefühl von hautnah dabei zu sein.

Die Idee des Buches gefiel mir sehr, wenngleich manches für mich vorherzusehen war, doch anderes wiederum überraschte mich sehr. Diese Geschichte ist definitiv keine leichte Lektüre für zwischendurch, denn hier finden sich tiefgründige Themen wieder. Dennoch hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Ernsthaftigkeit gewünscht, welche durch viele intime Szenen verschwand. Gerade bei solchen Themen hätte ich mir mehr Tiefe erhofft.

Manches war schwer nachzuvollziehen, aber wenn man nicht erlebt hat, was hier beschrieben wurde, ist das immer etwas schwierig. Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet und zumeist konnte ich ihren Gedanken und Gefühlen auch folgen. Es war nicht die Erwartung, die ich an die Autorin hatte, aber dennoch wichtig und gut.

Fazit

The Things we left unsaid beschäftigt sich auch mit schwierigen Themen. Doch insgesamt war es eine interessante Geschichte mit Protagonisten, die ich gern mochte.

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Ein tolles Setting

The Sky in your Eyes
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Meine Meinung:

Der Fokus in diesem Buch liegt auf Elín und ihren Unsicherheiten bezüglich ihres Körpergewichts. Ich persönlich mag solche Bücher, die auch sensiblen Themen aufgreifen. Für Elín wie auch ...

Meine Meinung:

Der Fokus in diesem Buch liegt auf Elín und ihren Unsicherheiten bezüglich ihres Körpergewichts. Ich persönlich mag solche Bücher, die auch sensiblen Themen aufgreifen. Für Elín wie auch für das gesamte Buch ist es mit das dominierende Thema und man bekommt ein sehr tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt und wie ihre Gedanken beherrscht werden und sogar normale Sätze auf sie wirken, wie eine persönliche Attacke. Die Art wie sich Elín damit konfrontiert wird, hat mich sehr berührt und fand ich absolut authentisch. Auch für Leute die nicht betroffen sind, kommt das Gefühl rüber, wenn solche verletzenden Sätze eben teilweise auch überinterpretiert werden und einen so stark treffen. Essen ist nun einmal ein großes Thema in unserer Gesellschaft. Daher finde ich es gut, dass es nun Bücher mit Charakteren wie Elín gibt, die offen über Bodyshaming reden und zeigen, dass es eben nicht immer leicht ist sich selbst zu lieben.
Jón auch merkt man an, wie er Angst davor hat zu versagen. Das er sich jedoch nicht von der Angst hat beherrschen lassen, sondern mutig genug war um mit Elín offen darüber zu reden und auch ihr Mut zu machen will. Man merkt einfach, dass er ein liebevoller und fürsorglicher Mensch ist.

Eingebunden ist diese berührende Handlung in einem traumhaften Setting. Kira Mohn kann einfach Landschaften egal wie weit weg sie sind direkt durch ihre Worte ins heimische Sofa bringen. Ich liebe den Schreibstil von Kira Mohn, einfach weil er so etwas lebendiges, leichtes und doch auch emotional ist.

Fazit: Ich kann dieses Buch nur jeden empfehlen! Ein Herzensbuch für mich allein aufgrund der persönlichen Erfahrung her.
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rezension

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Ein schöner Auftaktband

A Place to Love
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Meine Meinung:

„A place to love“ hat die gleiche Wohlfühlstimmung wie Green Valley. Die Cherry Hill Farm verbreitet ein ländliches Flair und man kann die Obstplantagen förmlich riechen. Eine ganz wunderbare ...

Meine Meinung:

„A place to love“ hat die gleiche Wohlfühlstimmung wie Green Valley. Die Cherry Hill Farm verbreitet ein ländliches Flair und man kann die Obstplantagen förmlich riechen. Eine ganz wunderbare Atmosphäre verbreitet das Familienleben auf der Farm. Die drei McCarthy Schwestern sind so unterschiedlich wie die Früchte, die auf der Farm wachsen. Juniper’s Geschichte , die Älteste der Drei ist ungewöhnlich, aber auch mal was anderes.

Die Romantik im Buch war vielleicht etwas weniger abwechslungsreich, aber dafür standen andere Dinge im Vordergrund ohne zu überladen: z.B. Die noch nicht im Farmerleben angekommene Gleichberechtigung von Mann und Frau und Allgemein das Farmleben und die Tücken des Bewirtschaften einer solchen.

Was die Autorin auszeichnet ist der gewohnt tolle Schreibstil der Autorin, den ich aus der Green Valley Reihe kennen und lieben gelernt habe, der mit seinen knackigen Beschreibungen und auf den Punkt gebrachten Dialogen wieder überzeugen konnte.

Ich muss aber gestehen, dass ich etwas gebraucht habe bis ich mit Juniper warm wurde, aber ganz ins Herz habe ich sie nicht schließen können. Sie hat es mir teilweise einfach ein bisschen schwer gemacht.
Aber Henry hat das Ganze wieder total ausgeglichen. Denn dieser Typ ist einfach nur unglaublich sympathisch. Seine lockere, leichte Art, der Humor und einfach generell sein Charakter hat mir extrem zugesagt.

Aber Junipers Schwestern Lilac und Poppy fand einfach liebenswert und ich freue mich sehr auf Ihre Geschichten.

Fazit: Eine Leseempfehlung für dieses Wohlfühlbuch mit einem beeindruckenden Setting. Wenn es möglich wäre, würde ich direkt Poppy’s Baumhaus für ein paar Wochen mieten und einfach abschalten. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Juniper und vor allem Henry.

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