Der zweite Teil der Reihe handelt von Prinzessin Margarethe. Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden und mich mit der Protagonistin zu identifizieren, da das Ganze aus der dritten Person erzählt wird und man kaum Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Insgesamt eine seichte Geschichte, die sich meiner Meinung nach eher für jüngere Leser*innen eignet.

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Diese Dystopie von Teri Terry Handelt von Luna, die in einer dystopischen Welt lebt. Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, mit der Zeit wurde es aber besser. Ich weiß nicht, ob die Hörbuchfassung, die ich auf Bookbeat gehört habe, eine gekürzte ist (stand zumindest nicht dabei), aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Szenen nicht ganz zusammenpassen. Mir hat der rote Faden in der Geschichte gefehlt und ich hatte Probleme mitzukommen.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne, es ist mitreißend und spannend und das Worldbuilding fand ich gelungen.
An sich vermittelt das Buch eine wirklich wichtige Message, sich nicht zu sehr von der digitalen Technik abhängig zu machen und, dass man nicht alles glauben soll, was einem erzählt wird.
Insgesamt konnte mich das Buch also leider nicht ganz überzeugen, ich freue mich aber auf weitere Bücher der Autorin.

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Das Cover gefällt mir sehr gut, ich mag die Farben sehr gerne und es passt zum ersten Teil der Reihe.
Die Geschichte handelt von Daisy und Thomas und der Schreibstil der Autorin ist echt schön, aber leider konnte ich keine richtige Beziehung zur Protagonistin aufbauen, sodass es mir schwer fiel, der Geschichte zu folgen.

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Von Cover her hat mich das Buch total angesprochen, das sieht super schön aus.
Mit der Geschichte habe ich es mir allerdings etwas schwer getan. Die Protagonistin Lola leidet an Zwangsstörungen und in ihrem geregeltem Leben geht es nun aber drunter und drüber. Ich finde der Autorin gelingt es sehr gut, Lolas Krankheit authentisch darzustellen und mich als Leserin aufzuklären, jedoch konnte ich persönlich nicht ganz mit ihr warm werden. Zudem hat sich der erste Teil des Buches sehr in die Länge gezogen, es ist nicht allzu viel passiert, aber als sie Felix, ihren Masseur, kennenlernt nimmt die Geschichte etwas an Fahrt auf. Trotzdem konnte ich die Liebesgeschichte zwischen den beiden irgendwie nicht ganz greifen, die Emotionen kamen nicht ganz rüber. Ich mochte die beiden Mitbewohnerinnen von Lola echt gerne, jedoch spielten sie eher eine Nebenrolle, genauso wie auch Felix, der eigentlich eine relativ große Rolle spielen sollte.
Insgesamt drehte sich also die ganze Geschichte eher um Lolas Krankheit als um die Liebesgeschichte, weshalb sie trotz des schönen Covers das ganze Potential in meinen Augen nicht ganz ausgeschöpft hat.

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Der Auftakt der Geschichte von Landon hat mir mittelgut gefallen. Es ist in der Geschichte insgesamt nicht allzu viel passiert und an einigen Stellen zog es sich ziemlich. Bin gespannt, wie es im folgenden Band mit Landon und seinem Konflikt weitergehen wird

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