Ich habe mich schon sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut, es hat ein schlichtes und sehr schönes Cover und auch der Klappentext hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Diese handelt von Nevah und Jonathan, die beiden sind mir von Anfang an sympathisch gewesen, durch die wechselnden Erzählperspektiven in den Kapiteln kann man in die Gedanken und Gefühle beider eintauchen.
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt wieder klasse, dank der eher kurzen Kapitel hat die Geschichte ein angenehmes Erzähltempo.
Die Geschichte der beiden entwickelt sich langsam, es wird authentisch dargestellt und man kann gut mit den beiden mitfühlen.
Allerdings ist Nevahs Vergangenheit kompliziert und man weiß als Leser nahezu bis zum Ende des Romans nicht, was genau vorgefallen ist, warum sie mit ihrer Familie in das kleine Städtchen gezogen ist und warum und wovor sie Angst hat. Das hat einerseits die Spannung hochgehalten und man wollte weiterlesen, um es endlich zu erfahren, andererseits zog sich die Geschichte dadurch ein wenig in die Länge und die Auflösung war mir persönlich ein wenig zu unspektakulär.
Trotz allem freue ich mich riesig auf die Fortsetzung und vergebe für den Auftakt der Dilogie 3,5 Sterne.

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Im zweiten Teil der Love Songs in London Reihe geht es um Jamie und Ryan, wobei die Geschichte unabhängig von Band 1 lesbar ist. Das Cover ist wieder total schön gestaltet, passend zur Jahreszeit und zum ersten Band.
Jamie als Praktikantin muss mit dem erfahrenem Journalisten Ryan einen Zeitungsartikel über die schönsten und berühmtesten Liebespaar Londons schreiben.
Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber es ist an keiner Stelle zu langatmig oder gar langweilig. Das Setting in London mag ich sehr gerne, es ist toll in die Atmosphäre der Stadt eintauchen zu können.
Die Sprecher verkörpern die Protagonisten passend und ich hatte Spaß, ihnen zuzuhören.
Insgesamt ein guter Roman, Band 1 hat mich mit der winterlichen Atmosphäre jedoch mehr fesseln können.

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Die Geschichte rund um Ryen und Misha hat mir gut gefallen, der Schreibstil der Autorin war fesselnd und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und fand den Sprecher und die Sprecherin passend gewählt und ich habe ihnen gerne gelauscht. Allerdings waren mir persönlich die spicy Szenen teilweise zu detailliert und generell auch zu häufig, sodass ich teilweise das Gefühl hatte, dass es nur darum geht.
Insgesamt betrachtet ist es ein gutes Buch, aber die angepriesene Sensation (die auf dem Cover steht) ist leider ausgeblieben.

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Ein schöner letzter Band der Reihe, der Schreibstil ist sehr angenehm, man hat einen schönen Lesefluss und die Geschichte rund um Sandy und ihren Delfin hat mich gut unterhalten.

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Deichsühne: ein Krimi für ein langes Wochenende auf 440 Seiten.
Kristin Voss aus Ostfriesland ist die neue Ermittlern beim K1 Flensburg. Sie zieht gerade um, als sie gegen Mitternacht etwas erlebt, was ihren ersten Arbeitstag etwas durcheinander bringt. Sie hat einen Verdacht, wer in der Lage sein könnte, solche Taten zu begehen. Nur der Mörder ist immer eine Schritt voraus, was die Sache nicht einfacher macht. Kristin hat alle Hände voll zu tun. Wer hat das brutale Verbrechen am Rande der Landstraße getan? Warum fehlt die Geldbörse? Wer hat die Besitzerin vom Wikinger Museum ermordet.? Und in Eckernförder Bucht wird auch noch jemand gefunden. Gibt es einen Zusammenhang? Weil sie sich mitten in der Nacht am Tatort befindet, muss Kristin ihren neuen Vorgesetzten Jens Beck schon anrufen, bevor ihr erster Arbeitstag beginnt und mit ihm zusammenarbeiten.
Die Charaktere bei der Polizei sind sehr verschieden, jeder hat seine positiven und negativen Seiten. Sie sind ein gutes Team, arbeiten Hand in Hand, somit werden auch die schwierigsten Fälle gelöst. Und die, die gerade passiert sind hoffentlich auch. Kristin tippt auf einen Serien- und Frauenmörder, welches Motiv hat er gehabt? Sie gibt ihr Bestes, doch reicht es? Auch der Leser rätselt fleißig mit, die falschen Spuren und interessanten Wendungen machen es einem nicht leicht. Da kommt man nicht dahinter, was passiert sein könnte. Die Wendungen sind nicht absehbar. Das Ende ist überraschend und doch nochvollziehbar. Aber die Polizei weiß was zu tun ist.
Das Cover finde ich gelungen und ansprechend. Der Schreibstil ist leicht, locker, man rätselt mit, es wird nicht langweilig und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Vergebe 3 Sterne und eine Weiterempfehlung.

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