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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2016

Sehr düster

Muttertag
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Covergestaltung und Bucheinband:

Die Covergestaltung finde ich sehr gelungen. Es sieht düster und unheimlich aus. Der Buchtitel ist "zerbrochen", genauso wie das Gesicht des Kindes. Das Kind ...

Covergestaltung und Bucheinband:

Die Covergestaltung finde ich sehr gelungen. Es sieht düster und unheimlich aus. Der Buchtitel ist "zerbrochen", genauso wie das Gesicht des Kindes. Das Kind steht auf dem Kopf und insgesamt sieht das Cover außergewöhnlich aus. Es ist auffällig! Nur die Farben rot, schwarz und weiß kommen zum Einsatz, diese verstärken die Wirkung und es entsteht ein toller Kontrast.


Inhalt und eigene Meinung:

Was für eine Geschichte! Barbara zieht mit ihrem Sohn erstmal zu ihrem Onkel Richard. Grund dafür ist die Trennung von ihrem Mann. Er wohnt in einem kleinen Dorf, das sehr düster und mysteriös ist. Die Sekte die es dort früher gab, ist wieder zurück und diese ich de, Onkel und Philipp (Barbaras Sohn) auf den Fersen und sie müssen schnellstens den Ort verlassen. Eine spannende Flucht! Die Sekte, dunkle Messe, Opfer, ein verkommenes Haus - der absolute Horror!

Schon bei dem Cover und der Beschreibung habe ich gedacht: "Ob -Roman- das treffende Genre ist?" Es würde aufjedenfall auch zu Thriller passen. Der Schreib- und Erzählstil ist super fesselnd und spannend, aber insgesamt anspruchsvoll. Toll und hilfreich finde ich das Register der Personen.


Veröffentlicht am 27.11.2016

Abenteuerlich!

Hinter dem Horizont rechts
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Cover und Gestaltung:
Das Cover finde ich schön - vorallem gefällt mir die Bildgestaltung und der ausgefallene Titel.
Besonders gefällt mir der Bucheinband: Vorne ist Reiseroute und hinten eine ...

Cover und Gestaltung:
Das Cover finde ich schön - vorallem gefällt mir die Bildgestaltung und der ausgefallene Titel.
Besonders gefällt mir der Bucheinband: Vorne ist Reiseroute und hinten eine Grafik und Bilder von Puck&Pixie.


Inhalt und eigene Meinung:
Chistopher Many, der Autor erzählt von seiner Reise mit der Yamaha. Begleitet wird er dabei von seiner Freundin Laura. Sie fahren durch Europa bis zur Türkei und weiter nach Asien und zuletzt nach Australien.

Es ist kein Reiseführer, eher eine Sammlung von Erlebnissen dieser Reise. Neben den Ländern werden aber auch Themen wie Politik und Religion aufgegriffen. Alles insgesamt interessant! Seine Schilderungen und Erlebnisse von Kultur und Landschaft sind interessant und stellen gut den Moment da.
Er beschreibt eigentlich einen Teil seines Lebens.
Die Reisetipps dabei finde ich klasse.

Auch wenn Motorräder nicht ganz mein Ding sind, hat mich diese Geschichte sehr angesprochen. Eine Reise mit dem Motorrad durch Europa und Australien. Nach Australien möchte ich auch sehr gerne mal reisen, nur nicht mit dem Motorrad auch wenn mich das Buch überzeugt hat.

Der Schreib- und Erzählstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Dazu noch sehr unterhaltsam.


Fazit:
Die Welt mit eigenen Augen sehen!
Diese Art von Reisebericht finde ich sehr gelungen. Eine Mischung aus Abenteuer, Fakten und Erlebnissen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Hardwired - verführerisch

Hardwired - verführt
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Das Cover finde ich wirklich schön und insgesamt sehr gelungen. Es wirkt durch die Farb- und Schriftwahl elegant und passend zum Inhalt.
Ansprechend finde ich auch den Hintergrund mit dem Metallic-Effekt ...

Das Cover finde ich wirklich schön und insgesamt sehr gelungen. Es wirkt durch die Farb- und Schriftwahl elegant und passend zum Inhalt.
Ansprechend finde ich auch den Hintergrund mit dem Metallic-Effekt und die Gestaltung des -A- mit den Federn. Die Umschlaggestaltung ist sehr gut gelungen!

Das Buch Hardwired-verführt geschrieben von der Autorin Meredith Wild hat mir gut gefallen - einfacher Schreibstil - angenehm zu lesen!
Erica Hathaway ist eine starke Frau - nach ihrem Collegeabschluss und ihrer Firmengründung sucht sie einen Investor, nämlich für ihren Internet Startup.
Natürlich ist dieser Investor Blake London
Toller Inhalt, spannend & erotisch.
Ein toller Beginn einer neuen Buchreihe - sollte man lesen.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Mit Witz und Humor - aber nicht bis zur letzten Seite.

Reisemuffel an Bord
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Ein Stubenhocker auf Reisen

Covergestaltung:
Der Heißluftballon, die Statuen, Tiere und typische Landessouvenirs - Das Cover zu „Reisemuffel an Bord“ finde ich passend zum Inhalt gestaltet, allerdings ...


Ein Stubenhocker auf Reisen

Covergestaltung:
Der Heißluftballon, die Statuen, Tiere und typische Landessouvenirs - Das Cover zu „Reisemuffel an Bord“ finde ich passend zum Inhalt gestaltet, allerdings auch etwas zu „einfach“. Ich denke da hält man noch mehr rausholen können - z.B. den Buchtitel und die Grafiken besser miteinander kombinieren.

Inhalt und eigene Meinung:
Bloß keine Reisen und bloß nichts abenteuerliches. Daniel ist ein echter Couchpotato. Er ist am liebsten zu Hause um dort Fernsehen zu schauen und zu essen - nicht die besten Vorraussetzungen um für einen Reisejournalisten einzuspringen. Dennoch geht er dieses Abenteuer an und reist quer um die Welt - quer durch die Länder.
Da ich auch gerne reise hat mir die Idee zu diesem Buch von Anfang an sehr gut gefallen! Zu Beginn wird das ganze auch toll geschrieben, allerdings zum Ende nicht mehr nach meinem Geschmack.

Die Erlebnisse stellt der Autor Maximilian Reich mit viel Humor dar. Der Beginn hat mir gut gefallen, dann aber lässt der Witz zum Ende des Buches aufjedenfall nach und die Reise/n werden sonderlicher.
Ich würde sagen, dieses Buch ist etwas für diejenigen die gerne reisen, aber auch die vom reisen nicht so viel halten. Auch wenn meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden, war es unterhaltsam.

Veröffentlicht am 20.07.2019

Kirschzweige

Die Kirschen der Madame Richard
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Die Kirschen der Madame Richard

Covergestaltung:

Das Cover mit dem alten steinernen Haus, der Landschaft und den Kirschzweigen finde ich sehr passend zum Inhalt. Man bekommt zumindest schon Assoziationen ...

Die Kirschen der Madame Richard

Covergestaltung:

Das Cover mit dem alten steinernen Haus, der Landschaft und den Kirschzweigen finde ich sehr passend zum Inhalt. Man bekommt zumindest schon Assoziationen zu den franzö. Pyrenäen und dieser Landschaft dort. Das Himmelblau wirkt zart und die pinke Schrift des Buchtitels wirkt kontrastreich. Pink, wie die Kirschblüten und dazu auffallend. Die Schriften des Covers finde ich auch sehr ansprechend.

Inhalt und eigene Meinung:

Klappentext: 185 Einwohner zählt das Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen. Als die Hamburgerin Miriam auf der Durchreise ein verwunschenes altes Haus inmitten eines verwilderten Kirschhains entdeckt, steht der Entschluss für sie fest: Sie bricht alle Zelte ab und wird Montbolos Einwohnerin Nummer 186. Miriam nimmt sich vor, ihr Haus im Alleingang zu renovieren und von nun an von der Kirschernte zu leben. Doch sie hat nicht mit der skurrilen Dorfgemeinschaft und den Eigenarten uralter Kirschsorten gerechnet – und schon gar nicht mit dem unverschämt charmanten Nachbarn Philippe, der ihr Herz höherschlagen lässt.

Der Inhalt und auch das Cover haben mich sofort angesprochen. Allerdings hat mich das Buch insgesamt nicht überzeugt.. Die Liebesgeschichte zwischen Miriam und Philipp war für mich keine richtige Liebesgeschichte. Da haben mir die anderen Liebesgeschichten im Buch die „nebenher“ erzählt wurden, besser gefallen - diese waren echter. Für mich ist Miriam vielleicht einfach etwas zu naiv. Dennoch war alles sehr schön bildhaft beschrieben und die Charaktere gut dargestellt. Die beschriebenen Landschaften und Umgebungen hatte ich bildlich vor Augen. Die Schreibweise hat mir auch gut gefallen, denn es war einfach und flüssig zu lesen.