Bringt es eigentlich was, wenn man sich einfach jeden Satz in dem Buch markiert?
Genau das habe ich mir beim Lesen dieses Buches gedacht. Aber hey, am Ende wurde es besser und es ist dann doch nicht das ganze Buch vollgekleistert. 🙈
Und vielleicht ist es aufgefallen, aber für alle, die es an dieser Stelle noch nicht gecheckt haben: ich habe dieses Buch geliebt. ❤️
Allein die Charaktere... 👌🏻
Ich meine Hugo, ich glaube er ist einer meiner liebsten Charaktere ever. Er ist einfach so unglaublich weise, wenn man ihn einmal verstanden hat. Und dann ist er auch sooo ein toller Mensch, ihr glaubt es nicht, ich hätte ihn jetzt gerne, sofort 😡, bei mir. 💕
Franzi ist auf einem Weg der Selbstfindung, was ich eine super Message finde und es vor allem so gut eingearbeitet ist. Man bekommt es unterschwellig mit, aber jetzt nicht so, dass es zu wenig wäre.
Und ich meine, ich liiiebe ja Musik und die ist hier soo gut eingebettet. Ich habe sie wirklich mitgefühlt. 😱🎶

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Nach Vortex musste ich dieses Buch einfach lesen. Ich liiiebe die Reihe soooo sehr.
Und auch diese Idee finde ich mega. Die Magie wird mal aus einer komplett anderen Perspektive gezeigt. Das es halt das Gute und vor allem das Schlechte daran gibt und das Magie auch ausgenutzt werden kann.
Ich finde den Mirror auch total cool, denn dort geht es so anders zu als im normalen London. Und auch, wenn die Menschen dort vielleicht ein wenig eitel und egoistisch sind, ich stelle mir die Welt dort oben auch einfach total schön vor.
Und die Charaktere! Sie sind einfach wieder mal perfekt! Wie kann man so tolle Personen schaffen?
Und was erleben sie da wieder für Sachen? Es ist nicht gelogen, wenn ich sage, dass die Spannung von Anfang bis Ende kein einziges Mal abnimmt.

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Von den Grauses kann man so viel lernen und das, egal in welchem Alter man selber ist. Denn "Willkommen bei den Grauses" ist zwar ein Kinderbuch, aber die Familie ist so wunderbar, dass man es nur mit einem Lächeln auf den Lippen beenden kann.
Was man alles in kurzer Zeit erreichen kann, wenn man sich nur mal zusammenreißt, an sich glaubt und zusammen arbeitet, ist unglaublich.
Anfangs konnte ich das Buch gar nicht einordnen, es wirkte wie eine einfache schöne Kindergeschichte über besondere Wesen. Dann merkte ich, wie die Freundschaft immer mehr in den Vordergrund rückte und schlussendlich auch Familie ein großes Thema war. Es ist eine schöne Entwicklung zu beobachten, bei der man die Charaktere immer besser kennen lernen kann. (P.S. Den Schrat finde ich immer noch ziemlich weird. 🙈)
Für das Lesealter eine perfekte Länge und Schriftgröße und auch die Bilder gefallen mir super gut.

Ich kann das Buch für alle lesebegeisterten Grundschüler*innen und alle, die gerne mal wieder eine Kindergeschichte zum Abtauchen wollen, empfehlen. 🫶🏼

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Ich mag die Reihe sehr gerne und habe mich auch total auf den Teil gefreut, weil ich das Setting immer wieder aufs Neue toll finde. 😍
Es hat mir auch wieder gefallen, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe. 🙈
Zum Beispiel finde ich es sehr niedlich, wenn Monsieur Archibald mit seinem französischen Akzent redet, aber man sollte auch sehen, dass es immer noch ein Kinderbuch und es mit der falschen Rechtschreibung nicht übertreiben. 🫠
Die Kinder sind mir manchmal etwas zu naiv, ich finde, sie sollten auch in dem Alter ein wenig mehr hinterfragen.
Ansonsten war die Geschichte emotional und hat mich berührt. Ich denke, dass die Charaktere Kindern vor Augen führen können, was man bewirken kann, wenn Stärke zeigt. 🫶🏼
Das Buch ist voller kleiner Elemente von Magie und Fantasie, was es zu einem mega Erlebnis macht.

Ich kann das Buch als Vorlesebuch oder Lesende, die schon etwas Erfahrung mit der Rechtschreibung haben, empfehlen. 🫶🏼

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Habt ihr mal die Kapitelanfangsseiten in diesem Buch gesehen? Mega, auf jeden Fall ein Eyecatcher noch zu dem wundervollen Cover.
Aber zum Inhalt gibt es hier mehr zu sagen. Die Storyline ist cool, ich mochte es sehr gerne, in diese Vampirwelt einzutauchen, die gar nicht so sehr vampirisch war, denn man erlebt, dass auch sie normal handeln und nicht nur Monster sind. Es ist zwar nervig, wie Florence weiterhin an ihren Prinzipien festhält, ihre Liebe einsieht und sich sehr von allem im Schloss distanziert. Und ja, ich mag sie nicht. Sie ist auch einfach nicht stark genug, so zu handeln, wie es der Gesellschaft am besten zu Gute kommen könnte. Aber dafür ist Benedict eben ziemlich nice. Aber ihr müsst selber lesen, wie er so drauf ist. 😉
So, also es gibt nervige Handlungsschritte, aber grundsätzlich war es, vor allem zum Ende hin mega spannend und hatte auch einen Cliffhanger, der mir den Wunsch auf den zweiten Teil beschert.

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